Die Zeit ist gekommen, dass ich als Urheber dieser Website und derjenige, der vom Heiligen Geist benutzt wurde, Seine Botschaften an ein sterbendes und abtrünniges Volk zu geben, noch einmal das Wort ergreife, bevor sich die Beweise mehren, dass die schnellen Schlussereignisse tatsächlich begonnen haben. Ich danke meinem Bruder Robert Dickinson, der mich mit seiner eher sachlichen Schreibweise in der Zeit sehr entlastet hat, in der nur Schmähungen, Ausgrenzungen und Spott vom bekennenden „Volk Gottes“ auf uns einstürmten. Auch waren die satanischen Mächte nicht untätig und wir haben im guten Glauben Menschen auf unserer Farm aufgenommen, die nicht von Gott gesandt waren und das Werk Gottes zerstören wollten. All diese Angriffe wurden mit der Hilfe Gottes abgewehrt und wir sind um wertvolle Erfahrungen reicher, um fest zu stehen in dieser letzten Schlacht um das Universum und Gott selbst.
Dreieinhalb Jahre Dienst
Im Dezember 2009 begann der Heilige Geist mir zu enthüllen, wie all meine vorangegangenen Studien (2004/2005: Der Mann mit der goldenen Messrute, 2008: Der Symbolismus des Schwurs von Daniel 12) in ein großes Bild mündeten: Die Entschlüsselung von Offenbarung 4 und 5 durch das Buch der sieben Siegel im Orion. Auf einer Missionsreise nach Brasilien formte sich in meinem Geist zum ersten Mal das Bild der vier Zeigerlinien vom Zentrum des Sterns Alnitak durch die vier Schulter- und Fußsterne. Als ich Ende Dezember 2009 von der Reise zurückkam, konnte ich es kaum erwarten, die Jahreszahlen zu sehen, die die vier heiligen Seraphim anzeigen würden.
Mit einem Blatt Papier, einem Zirkel und einem Orionfoto „bewaffnet“, zeichnete ich die Linien ein und las die Jahreszahlen ab. Dabei stach besonders das Jahr 1846 als Beginn des weißen Pferdes heraus, da damit die Grundaufgabe der Gemeinde, die Verkündigung der dritten Engelsbotschaft, gekennzeichnet wurde. Das Gericht an den Toten hatte zwar bereits 1844 begonnen, aber die Gemeinde war erst wirklich die Siebenten-Tags-Adventisten-Gemeinde geworden, als ihre damaligen Leiter (Ellen und James White) den Sabbat angenommen hatten. Dies war der erste große Reinigungsschritt hin zu der Gemeinde, die einst den Lauten Ruf des dritten Engels anstimmen und den Sabbat noch völliger verkündigen würde.
Und zu Anfang der Zeit der Trübsal werden wir mit dem Heiligen Geist erfüllt werden, daß wir ausgehen und den Sabbat noch völliger verkünden werden. {EG 24.2}
Gott selbst schrieb in den Himmel, dass diese Gemeinde die Überbringerin der dritten Engelsbotschaft sein würde. Damit definiert sie sich und damit steht und fällt sie auch! Wir sollten sehr genau darauf achten, ob die heutige Adventgemeinde wirklich noch die dritte Engelsbotschaft verkündigt. Mehr dazu am Ende dieses Artikels.
Im Januar 2010 wurde die erste Version der Orionstudie publiziert und ich war noch der Meinung gewesen, dass eventuell die Reformgemeinden den Leuchter erhalten hätten. Dieser Irrtum wurde bereits Ende Frühling 2010 berichtigt und es erschien eine zweite weit tiefergehende Version der Orionpräsentation, die bis heute nur geringfügige Änderungen durch das wachsende Licht, das der Herr uns in den letzten Jahren gab, erfahren hat.
Im Spätsommer 2010 gab der Herr das [noch nicht ganz vollständige] Wissen um das Schiff der Zeit und die Entschlüsselung der Schattensabbate durch ihre Erfüllung an Siebenten-Tags-Sabbaten, was wir nach Johannes 19,31 einen Großen Sabbat nennen. Damit wurde der Orion nochmals bestätigt und neue Erkenntnisse gewonnen. Kein wie auch immer gearteter Mathematiker oder Wissenschaftler kann leugnen, dass all die gefundenen Harmonien in den Studien und die durch die Sterne der Orionkonstellation und den Lauf unserer Sonne und unseres Mondes entschlüsselten und mit Leben erfüllten biblischen Prophezeiungen unmöglich reine Zufälle sein können. Man muss die unverzeihliche Sünde gegen den Heiligen Geist begehen, um den durchstochenen Leib Jesu, mit dem Er sich im Orion darstellt und Sein Blut, das mit dem Gen des Lebens für uns vergossen wurde, zu verachten und mit Füßen zu treten.
Meine persönlichen Erfahrungen mit der STA-Gemeinde und auch den Reformgemeinden spotten jeder Beschreibung. Soviel Ablehnung und Rebellion gegen das geschriebene Wort Gottes hat es zu keiner biblischen Zeit gegeben und wenn man mir habhaft hätte werden können, hätten mich die Leiter längst durch die verblendeten „Geschwister“ gelyncht und heimlich irgendwo verscharrt, damit ihre Sünden nicht offenbar gemacht werden würden, die der Herr in den Himmel geschrieben hat.
Die zwei Botschaften, die die Fehler und Sünden, aber auch die wahren Lehren der Adventgemeinde, die in Vergessenheit geraten waren, hervorhoben, wurden im Jahr 2011 [publiziert 2012] noch durch die Erkenntnis über die Konsequenzen aus einem Scheitern der Gemeinde der Übrigen für das Universum und Gott selbst - eine Erweiterung der Rechtfertigung aus dem Glauben von Waggoner und Jones und der Theologie der letzten Generation von Andreasen - ergänzt. Die Adventgemeinde als Organisation hat alles getan, dieser ihrer Hohen Berufung nicht gerecht zu werden.
Orion und Schiff der Zeit hatten zur Umkehr zu den alten Werten und zur Buße gerufen, aber die STA-Gemeinde verhärtete sich und versteckte sich hinter falsch interpretierten EGW-Argumenten, lullte die Glieder in einen tödlichen Schlaf und begann ihre verräterische Gegen-„Erweckung und Reformation“, die als einziges Resultat einen „Großen Kampf“ hervorbrachte, der sinnentstellt und allen Hinweisen auf das Papsttum als Antichrist beraubt, nun etwas verkündigt, was mit dem weißen Pferd aus 1846 nichts mehr zu tun hat.
Die dreieinhalb Jahre meines Dienstes als Verkünder der Botschaft der Reue und der Rückkehr zu den wahren Lehren des Adventismus an die Adventgemeinde enden jetzt im Mai 2013. In diesem Artikel zum Ende des vorletzten Tripletts des Schiffs der Zeit und dem Beginn seines letzten Jahrestripletts der Zeit des Lauten Rufs, werde ich das Urteil des Vaters, des Herrn Jesus-Alnitak (der verletzt wurde) und der dritten Person der Gottheit, des Heiligen Geistes, bekanntmachen, die das göttliche Trio über Seine auserwählte Gemeinde gefällt hat.
Die verhallte Botschaft der Reue
Ob im Orion oder in der Großen-Sabbatliste, der Herr rief mit großer Liebe und Geduld zur Besinnung, zur Reue und zur Umkehr. Jahre vergingen, in denen diese Botschaften des Heiligen Geistes verworfen, lächerlich gemacht und in den Schmutz gezogen wurden. Konnte man die Botschaft selbst nicht angreifen, griff man den Charakter des Boten an, der nie behauptet hatte, ein fehler- oder sündenfreier Mensch zu sein. Nur wenige konnten sich den Nachstellungen der Geschwister durch die Hilfe des Herrn erwehren und hielten dem psychologischen Druck stand, den eine Horde von weltlichen STA-Trunkenbolden lallend vom babylonischen Wein der falschen Lehren ausübten. Die wahren Botschaften Gottes, die auf der Bibel basieren, wurden durch Erbrochenes wie dem Mond-Sabbat, der Lehre gegen die Person des Heiligen Geistes, das Festtagshalten oder die Anrufung von alten Gottesnamen besudelt und zugedeckt.
Jesus hatte sowohl den Siebenten-Tags-Sabbat als auch die (nicht-katholische) durch Ellen G. White bestätigte Ansicht, dass der Rat Gottes aus drei voneinander unabhängigen Personen besteht, bereits im Orion bestätigt. Das Schiff der Zeit enthüllte eine weitere große Bedeutung des Siebenten-Tags-Sabbats als Erfüllung der zeremoniellen Sabbate an den Großen Sabbaten, wodurch uns das Gen des Lebens gegeben wurde und wir heute genau wissen, was einer der Märtyrer oder jemand, der zu den 144.000 gehören möchte, glauben und praktizieren muss. Die lästerlichen und jedem Einfluss des Heiligen Geistes widerstehenden Gemeindeglieder konnten in ihrem Anti-Zeitfestsetzen-Rausch keinen Sinn in diesen wunderbaren Ermahnungen zur Umkehr sehen und machten ein Fass des Frevel-Weins nach dem anderen auf und suhlten ihre gedunsenen Leiber wie Bacchus in ihren eigenen Exkrementen.
Jeder Vernunft beraubt, sahen sie nicht die Warnungen des Herrn vor der Ökumene und errichteten dem Papsttum ein goldenes Kalb und begannen am 27. Oktober 2012, dem wahren Geburtstag des Herrn Jesus Christus, wollüstig um es herumzutanzen und gaben der Hure Babylon Tribut, damit diese ihre Beine spreizen und sie bereitwillig in ihrem Schoß empfangen würde. Sie verhängten das Gesicht Jesu an Seinem Ehrentag, schlugen Ihn und fragten scheinheilig... „Weissage uns: Wer hat dich geschlagen?“ Vibrierend von orgastischer Erregung durch die Fragen der Zulassung von Homosexuellen und der Frauenordination suchte die organisierte STA-Gemeinde Befriedigung in Roms Hurenbett und sah nicht, dass sie bereits gewogen und für zu leicht befunden worden war.
Als das Jahrestriplett von 2010,2011,2012, das die drei großen Botschaften des Heiligen Geistes und die erneute Gabe der 10 Gebote auf zwei steinernen Tafeln (Orion und Schiff der Zeit), die mit dem Finger des Schöpfergottes und dem Pinsel Seiner Sterne auf dem unendlichen Papyrus der Bahnen von Sonne und Mond geschrieben waren, endete, sagte Gott ein zweites Mal:
... Gehe, steig hinab; denn dein Volk, das du aus Ägyptenland geführt hast, hat's verderbt. Sie sind schnell von dem Wege getreten, den ich ihnen geboten habe. Sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und haben's angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben. Und der HERR sprach zu Mose: Ich sehe, daß es ein halsstarriges Volk ist. Und nun laß mich, daß mein Zorn über sie ergrimme und sie vertilge; ... (2. Mose 32,7-10)
Bald wird es keinen Fürsprecher mehr für das halsstarrige Adventvolk geben, denn Jesus wird die Gnadentüre für Sein Volk bereits vor dem von allen erwarteten Sonntagsgesetz geschlossen haben, weil sie das Gold Babylons Seinem Namen und Seinen Botschaften vorzogen und Hurerei trieben. Bald wird es keinen Moses und keinen zweiten Miller mehr geben, die dann noch Fürsprache für diese Organisation halten könnten, die den Gott des Himmels ohne jede Scham verworfen hat.
Sie ergötzt sich in der Vorstellung, Laodicea zu sein und übersieht dabei, dass sie bereits dabei ist, ausgespuckt zu werden, da sie nicht auf die Warnungen Hesekiels hört, dass das Morden in der Stadt beginnen würde und sie wiederholt alle Fehler des alten Israels, das nicht einmal halb so viel Licht wie sie gehabt hatte.
Die Gemeinde ist nicht Babylon...
Einer der beliebtesten Gassenhauer der schunkelnden Bierzeltgemeinde wiederholt stetig den Refrain... „Die Gemeinde ist nicht Babylon“. Die einstmals für einen ehrwürdigen Zweck gedichtete Hymne der konditionalen Prophetie von Ellen G. White sagte tatsächlich, dass die Gemeinde nicht fallen, sondern bis zum Ende durchgehen würde. Dabei ist aber nicht eine durch Spione und Jesuiten geführte Gemeindeorganisation gemeint, sondern die wahre Gemeinde Jesu, die sich an die ursprünglichen Pläne Gottes für sie hält. Diese Pläne wurden mehr als klar im Orion und dem Schiff der Zeit enthüllt und niemand, der sich noch in einer von der Rom ergebenen Generalkonferenz geleiteten Versammlung befindet, sollte noch an diesen Gottesdiensten teilnehmen, in denen nur der katholische Katechismus unter dem Deckmantel der ökumenischen „Bruderliebe“ gepredigt wird.
Ich sage es jetzt ganz deutlich... Wer noch an diesen Gottesdiensten teilnimmt oder sich dort versammelt, wird bald durch das Feuer vom Himmel mitten im Sabbatgottesdienst dahingerafft werden und erst nach 1000 Jahren zu seiner Verdammnis wieder auferstehen. Glaubt nicht, dass Männer wie Christopher Kramp oder Olaf Schröer, die die Botschaften Gottes als satanisches Machwerk abgetan haben, eine Ausnahme darstellen. Ihre Lichter werden im Feuerregen des Herrn erlöschen.
Die wahre STA-Gemeinde sind diejenigen, die gegen den Wein Babylons stehen und sich nun in Hausgemeinden versammeln und die Botschaften Gottes studieren und sich vorbereiten, den Lauten Ruf anzustimmen, sobald das Sonntagsgesetz sichtbar werden wird. Sie sind eins im Glauben, da alle wahren Lehren in den letzten dreieinhalb Jahren von Gott klargestellt und alle falschen durch Seinen persönlichen Schriftzug verdammt wurden.
Gott hat eine Kirche. Sie ist weder die große Kathedrale noch eine nationale Einrichtung, sie ist auch keine der verschiedenen Konfessionen. Sie wird durch die Menschen gebildet, die Gott lieben und Seine Gebote halten. „Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ Wo Christus ist, auch wenn es nur unter einigen wenigen Demütigen ist, das ist die Kirche Christi, weil nur die Anwesenheit des Hohen und Heiligen, der die Ewigkeit bewohnt, allein eine Kirche gründen kann. Wo zwei oder drei anwesend sind, die die Gebote Gottes lieben und ihnen gehorchen, dort übt Jesus den Vorsitz aus, sei es an dem trostlosesten Ort der Erde, sei es in der Wüste, in der Stadt, [oder] eingeschlossen in Gefängnismauern. Die Herrlichkeit Gottes ist in die Gefängnismauern eingedrungen und überschwemmt mit herrlichen Strahlen himmlischen Lichts das dunkelste Verlies. Seine Heiligen mögen leiden, aber durch ihre Leiden wird, wie schon zu den Zeiten der Apostel, ihr Glaube verbreitet, Seelen für Christus gewonnen und Sein heiliger Name gepriesen. Die bitterste Opposition von denen, die Gottes große moralische Norm der Gerechtigkeit hassen, sollte und wird die standhafte Seele nicht erschüttern, die voll auf Gott vertraut. {17MR 81} [übersetzt]
Die wahre STA-Gemeinde ist nicht Babylon, aber die STA-Organisation ist schlimmer als Babylon, denn sie hat alle Wahrheit verworfen, die der Herr Seinem Volk für die letzten Tage zur Reue gegeben hat. Sie haben seine wahre Hohe Bestimmung vor Gottes Volk verheimlicht und es in tödlicher, trügerischer Sicherheit gewogen. Sie sind die Wölfe im Schafspelz, die die gesamte Gemeindeorganisation durchdrungen haben und nun durch Gottes Gerichte den Tod erleiden müssen, damit wieder eine gereinigte Gemeinde Taufen von wahren Gläubigen durchführen kann. Es wird ein so schreckliches Morden durch die Gemeinde gehen, dass es dafür keine beschreibenden Worte gibt, denn die Hurer und Hurenböcke sind die große Mehrheit in der Gemeinde geworden.
Und sie sangen ein neues Lied vor dem Stuhl und vor den vier Tieren und den Ältesten; und niemand konnte das Lied lernen denn die hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde. Diese sind's, die mit Weibern [Kirchenorganisationen] nicht befleckt sind-denn sie sind Jungfrauen-und folgen dem Lamme nach, wo es hingeht. Diese sind erkauft aus den Menschen zu Erstlingen Gott und dem Lamm; und in ihrem Munde ist kein Falsch gefunden; denn sie sind unsträflich vor dem Stuhl Gottes. (Offenbarung 14,3-5)
Die Zeit des Lauten Rufs
Das letzte Triplett von 2013,2014,2015 im Schiff der Zeit stellt die Zeit des Gerichts an den Lebenden und des Lauten Rufs dar. Je nachdem, wie wir die Große-Sabbatliste interpretieren, hat sie unterschiedliche Anfänge, aber wir wissen, dass der Laute Ruf anschwellen wird und noch nicht von Anfang an wirklich seine volle Stärke erreicht haben kann. Hier sehen wir ein Problem, vor das der Herr uns Große-Sabbat-Adventisten immer wieder stellt...
Betrachten wir den Orion zuerst. Der Herr gab Jahreszahlen und einige Bibelverse über die Siegel, Gemeinden und Posaunen. Es lag an uns, in den Geschichts- und Gemeindebüchern die Ereignisse zu finden, die der Herr durch diese Jahreszahlen anzeigen wollte. Manchmal dauerte es Monate oder Jahre bis wir ein Ereignis ganz exakt zuordnen und dann die richtigen Schlüsse ziehen konnten, was genau der Herr sagen wollte. Dies gilt für vergangene Ereignisse, aber ganz besonders für die noch in der Zukunft liegenden Ereignisse.
Im Schiff der Zeit fanden wir Jahrestripletts und den Hinweis in den Schriften, dass es sich um die „Sieben Donner“ aus Offenbarung 10 handelt. Auch hierzu gibt es nur wenige Aussagen von Ellen G. White, die uns aber doch einige Hilfestellung gaben. Wir mussten bestimmtes Zeitgeschehen den Jahrestripletten zuordnen und bekamen dabei nur wenig weitere Hilfe vom Herrn.
Erst vor kurzem wurde uns klar, dass diese Bewegung des zweiten Mitternachtsrufs damit wieder nur dem klassischen Beispiel des ersten Millers folgt. Auch er hatte ein bestimmtes Jahr bzw. Datum, den 22. Oktober 1844, erkannt, aber er hatte größte Schwierigkeiten, das an diesem Zeitpunkt zu erwartende Ereignis richtig zuzuordnen. Er wusste wenig von einer Untersuchungsgerichtszeit im Himmel und dem Sonntagsgesetz; Lauter Ruf oder Spätregen waren für ihn keine Begriffe. Und so ist es kein Wunder, dass er sich im Ereignis aber nicht in der Zeit täuschte.
Wir hingegen stehen vor einer wahren Flut von durch Ellen G. White in nicht chronologischer Reihenfolge prophezeiten Endzeitereignissen, die wir nun zukünftigen Terminen, die im Schiff der Zeit vorkommen, zuordnen sollen. Das ist eine fast schon unlösbare Aufgabe und wir müssen dies den Lesern nun einmal klar und deutlich sagen. Wir sind eben keine Propheten, sondern eine Bewegung von Studierenden. Wir sind wie die Beröer, die prüfen und analysieren, aber es ist sehr schwierig, immer ins Schwarze zu treffen, auch wenn wir unser Bestes geben und nichts ohne Gebet tun. Der Heilige Geist ist der Urheber dieser Studien und doch hat Er uns viel Arbeit überlassen und gibt bewusst nur wenig Hilfestellung, damit auch andere mitstudieren können. Glaube ist ebenfalls immer nötig, der durch eventuelle Fehlinterpretationen zwar geprüft wird, aber nicht Schiffbruch erleiden darf.
So konnten wir die Ereignisse von 2012 erst als himmlische Ereignisse aus dem Buch Hesekiels verstehen, als auf der Erde „nichts“ passiert war. Und für die sichtbaren Ereignisse auf der Erde im Jahr 2013 mit den Zeitlinien von Daniel 12 hatten wir zwar genau zu den vorhergesagten Zeitpunkten Countdowns gesetzt, aber es fiel uns schwer zu sagen, welcher Natur die wirklichen Ereignisse sein würden. Erst als der Rücktritt Benedikts am 27. Februar 2013 genau mit dem von uns ein Jahr vorher erkannten Rückzug des Vaters aus dem Allerheiligsten am 27. Februar 2012 korrespondierte, wurde uns klar, dass die himmlischen Ereignisse des Jahres 2012 nun ihre Entsprechung im Jahr 2013 finden würden. Erst dann erkannten wir, welche Ereignisse mit der Errichtung des Gräuels und dem Beginn der Trübsalszeit einhergingen. Das Schema hatte im himmlischen Heiligtum stattgefunden und wurde nun durch den Affen Gottes nachgeahmt.
Denkt aber bitte einmal nach! Wie hättet ihr den ersten Countdown auf den uns bekannten 27. Februar 2013 benannt, ohne zu wissen, dass Benedikt zurücktreten würde? Wir kannten das Datum, aber wir waren nicht sicher, was die Natur des Ereignisses anbetraf.
Um uns diese Aufgabe zu erleichtern, war es der Plan Gottes gewesen, uns einen Propheten zur Seite zu stellen. Ernie Knolls Träume waren Bestätigungen unserer Studien gewesen. Aber auch er ist gefallen und somit können wir nur noch am Rande Hinweise seiner älteren Träume, die noch von Gott stammten, zu Hilfe nehmen, durften aber in den Artikeln oder in unseren Ankündigungen auf der Homepage nicht viel davon verwenden, einmal weil der „Prophet“ durch seinen schrecklichen ersten Fall seine eigene Reputation unwiderruflich selbst zerstört hat, zum anderen, weil auch wir nicht genau wissen, wo die Grenzen zwischen Wahrheit und Irrtum bei seinen Träumen exakt zu ziehen sind. Wir können zwar sehr genau sehen, ab wann Ernie das zweite Mal fiel und bis wann die Träume noch authentisch waren, aber sogar die neueren Träume beinhalten interessante Informationen, die leider auch Fallen für uns darstellen können. Deshalb dürfen wir Ernie Knoll nur mit sehr großer Vorsicht anwenden. Zwei Beispiele dafür werde ich noch in diesem Artikel geben.
Auch im letzten Triplett des Schiffes der Zeit finden wir einige sehr wichtige Termine, die Gott klar anzeigt, aber wir haben wieder das Problem der Zuordnung der Ereignisse.
Was wir sicher wissen, ist das Datum des Schließens der Gnadentüre zum 18. Oktober 2015 und den Beginn der Plagenzeit am 25. Oktober 2015. Auch die Wiederkunft Jesu am 24. Oktober 2016 kann exakt durch die Harmonie zwischen den Studien der Opferschatten und der Festschatten ermittelt werden. Hier gibt es nichts zu rütteln.
Aber einige andere Termine sind noch unklar und trotzdem wollen wir den wenigen Treuen in der Gemeinde und den 144.000, die als Arbeiter der elften Stunde zum größten Teil aus anderen Gemeinden kommen werden, noch Hinweise geben. Wir können ja eventuelle Termine, die Gott uns zeigen will, nicht einfach unbeachtet lassen. So sitzen wir immer zwischen dem Stuhl, ein Datum zu kennen und dem Stuhl, nicht genau zu wissen, welches Ereignis an diesem Datum stattfinden wird.
Pauschal können wir sagen, dass das letzte Jahrestriplett die „Zeit des Lauten Rufs“ darstellt. Das lässt sich einfach ablesen, da dieses Triplett mit dem letzten Großen Sabbat am 24. Oktober 2015 endet. An diesem Tag wird Jesus das Heiligtum verlassen. Bereits am 18. Oktober 2015 hatte Er das Räuchergefäß fallen lassen, da der letzte Mensch gerettet wurde, der noch zu retten war. Zu diesem Zeitpunkt ist der Große Kampf so gut wie entschieden und die 144.000 müssen ohne Fürsprecher durch die Plagenzeit gehen. All dies war nicht schwierig zu ermitteln.
Die Ermittlung des Datums des Beginns der Zeit des Lauten Rufs fällt dagegen schon ein wenig schwerer, da es unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten des Beginns der Ereignisse im Jahr 2013 gibt. Unsere Fragestellung lautet momentan, wann genau beginnt das letzte Jahrestriplett der Großen-Sabbatliste?
In der Großen-Sabbatliste haben wir - wie der Name schon sagt - eine Liste aller möglichen Großen Sabbate vor uns, die in den entsprechenden Jahren stattfinden können. Ob ein Großer Sabbat wirklich stattfindet, ist dazu auch noch von der Gerstenprobe abhängig. Wenn wir das letzte Triplett im Jahr 2013 an einem Großen Sabbat beginnen lassen wollen, stehen uns theoretisch zwei Große Sabbate zur Verfügung: Der 1. Juni 2013 aus der zweiten (nicht durch die Gerstenprobe bestätigten) N1-Gruppe und der 15. Juni 2013 aus der ersten (bereits durch die Gerstenprobe bestätigten) N3-Gruppe. Bereits hier haben wir zwei unterschiedliche mögliche Anfangstermine für den Beginn der Zeit des Lauten Rufs. Welcher davon wird es sein?
In der Liste stehen sich ebenfalls Frühlings- und Herbstfeste gegenüber. Das erste Frühlingsfest war das Passahfest am 24./25. April 2013. Wir haben dazu aufgerufen, dieses Passahfest mit einem besonderen Abendmahl zu begehen, da wir sicher sind, dass nur diejenigen, die ihren Glauben durch ein Abendmahl bekunden, den Schutz vor dem Todesengel haben werden, der bald umgehen wird. Aber war dies der Beginn der Zeit des Lauten Rufs?
Es stehen sich aber auch Große-Sabbat-Gruppen gegenüber. Das Passahfest und das Fest der Webegarbe sind zwar nicht als zeremonielle Sabbate im Wort Gottes definiert und können selbst niemals Große Sabbate werden, dennoch sind sie Teil der Großen-Sabbat-Gruppen N1 und N3. Der erste Festtag in diesem Jahr 2013, der auf einen Sabbat fiel, war das Fest der Webegarbe am 27. April 2013 und läutete den Beginn der Großen-Sabbatgruppe N3 ein, mit der auch das letzte Triplett beginnt. War dies der Beginn der Zeit des Lauten Rufs?
Und wir haben noch bestimmte Mondphasen, die sich gegenüberstehen. Der Passah-Vollmond steht für das erste Frühlingsfest und war diesmal am 25. April 2013. Und die Herbstfeste werden durch die erste wachsende Sichel nach dem astronomischen Neumond eingeleitet, an dem das Posaunenfest stattfindet. Aber mit welchem Passahvollmond wird die Zeit des Lauten Rufs beginnen, mit dem des ersten oder des zweiten möglichen Passahfests?
Wir wollen warnen; wir wollen, dass die wenigen Treuen sich mit diesen Dingen auseinandersetzen, damit sie endlich erkennen, wie wichtig diese Botschaften für ihre Charakterentwicklung sind. Es geht bei diesen Daten nicht um Zeitfestsetzen, es geht darum, Gott zu erkennen, der sich finden lässt, wenn man tiefer in Seinem prophetischen Wort und Seinen prophetischen Botschaften gräbt. Letztendlich wird das Siegel der 144.000 nur denjenigen verliehen, die ein tiefes Verständnis der Natur Gottes erhalten und auch diese entsprechende Aufforderung auf unserer Homepage verhallt ungehört und die Menschen sind viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass sie Gott kennenlernen wollten.
Die vier (!) Zeitlinien von Daniel 12 konnten wir nun alle komplett entziffern und die himmlischen Ereignisse in vollkommene Harmonie mit den irdischen Ereignissen im Jahr 2013 bringen. Um den Beginn der Zeit des Lauten Rufs zu definieren, haben wir aber verschiedene Termine von Gott im Schiff der Zeit genannt bekommen, auf die wir wieder Countdowns setzen können bzw. sogar gesetzt haben, aber ohne ganz sicher zu sein, 1. ob an diesem Datum etwas geschehen würde oder 2. was genau an diesem Datum geschehen würde. Immer wieder erhalten wir Anfragen diesbezüglich und wollen hiermit ganz klar zugeben, dass wir mit der Zuordnung der vielen Endzeitereignisse noch Probleme haben. Das muss auch so sein, denn Jesus hat erklärt:
Jetzt sage ich es euch, ehe es geschieht, damit, wenn es geschehen ist, ihr glaubet, daß ich es bin. (Johannes 13,19)
Prophetie ist hauptsächlich dazu da, sich vorzubereiten und dass dann, wenn es geschehen ist, der Glaube gestärkt werde. Deshalb ist es wichtig, dass unsere Mit-Studenten auch unsere Schwierigkeiten mit den zukünftigen Ereignissen verstehen. Wir werden bald ganz klar erkennen, wie alles zusammengepasst hat, genauso wie es mit den Prophezeiungen aus Daniel 12 war.
Unsere Countdowns
Worauf begründen wir also unsere aktuellen Countdowns? Diese Frage ist berechtigt und muss ehrlich beantwortet werden. Im vorangegangenen Abschnitt habe ich unsere Schwierigkeiten bei der Zuordnung der vielen zukünftigen Endzeitereignisse zu den von Gott gegebenen Datumsangaben im letzten Triplett des Schiffs der Zeit dargestellt.
Einige in der Zukunft liegende Ereignisse (außer dem Ende der Gnadenzeit und dem Zweiten Kommen selbst) sind:
- Beginn der Zeit des Lauten Rufs
- Das Einsetzen des Spätregens in Fülle (der Spätregen fällt seit 2010 mit der Orion-Botschaft)
- Die Feuerkugeln (es gibt einmal eine große und einmal mehrere!)
- Das nationale Sonntagsgesetz kommt in den Kongress
- Das nationale Sonntagsgesetz wird rechtskräftig
- Das Kommen des falschen Christus als Engel des Lichts
- Die Sichtung und die Versiegelung
Es gibt viele unterschiedliche Aussagen von Ellen G. White über all diese Themen, die man oft in verschiedener Deutung lesen kann. So wie die Zeitlinien Daniels ganz klar Bewegungen im himmlischen Heiligtum Gottes darstellten, die später durch das Papsttum kopiert wurden, so wird uns wohl auch erst beim exakten Eintritt der Ereignisse klar werden, was zu welcher Zeit wirklich geschehen ist und worauf Gott einen Fingerzeig gesetzt hat.
Ganz eindeutig von Gott markierte Zeitpunkte sind die Großen Sabbate, an denen - so wie wir es momentan verstehen - Er selbst eingreift und agiert. Diese Großen Sabbate im letzten Jahrestriplett sind:
- Der zweitmögliche 7. Tag der ungesäuerten Brote am 1. Juni 2013 (nicht durch Gerstenprobe bestätigt)
- Das erstmögliche Pfingsten am 15. Juni 2013 (durch Gerstenprobe bestätigt)
- Das erstmögliche Posaunenfest am 27. September 2014
- Der erstmögliche erste Tag des Laubhüttenfests am 11. Oktober 2014
- Der erstmögliche Schemini Atzeret am 18. Oktober 2014 (genau ein Jahr vor dem Schließen der Gnadentüre)
- Der erstmögliche 7. Tag der ungesäuerten Brote am 11. April 2015
- Der zweitmögliche Versöhnungstag am 24. Oktober 2015
Es ist sicher kein Zufall und eine wichtige Information des Herrn, dass exakt noch SIEBEN Große Sabbate bis zur Plagenzeit stattfinden werden. Sieben ist immer die Zahl der Perfektion und der kompletten Erfüllung in Christus.
Das einzige Fest und der einzige Große Sabbat, der mit der Ausschüttung des Spätregens bereits durch den Charakter des Festes selbst zu tun haben könnte, ist der diesjährige wahre Pfingsttag. Diese Erkenntnis erlangten wir exakt am 27. April 2013 als wir darüber beteten. Der Spätregen sollte also ab diesem Zeitpunkt in Fülle einsetzen und damit auch der Laute Ruf, der nur unter dem Spätregen stattfinden kann.
Aber muss nicht zuvor das Sonntagsgesetz kommen? Wir haben nun schon ein paar Male gesehen, dass die Ereignisse nicht so ablaufen, wie es sich unsere adventistischen Gelehrten wegen der vielen unterschiedlichen und meist mehrdeutigen Zitate von Ellen G. White vorstellen. Wir wissen nicht, wie „fein“ das Raster der Großen Sabbate ist, das Gott uns gibt. Wir wissen auch nicht, ob Er nur Zeiträume grob anreißt. Wir wissen nur, dass das einzige Fest, das mit der Ausschüttung des Heiligen Geistes eng zusammenhängt, Pfingsten ist. Und diesmal ist es ein Großer Sabbat, der einzige Große Pfingstsabbat, der noch bis zum Kommen Jesu stattfindet. Grund genug für uns, einen Countdown darauf zu setzen.
Warum haben wir aber zusätzlich auch die Feuerkugeln für dieses Datum angekündigt?
Dazu müssen wir einen kurzen „Traum“ von Ernie Knoll heranziehen, der gar keiner war und der in seinen Träumen bisher viermal (!) wiederholt wurde und auch in der Warnung auf seiner Homepage hervorgehoben war. Dieser Traum gehört noch zu den eindeutig von Gott stammenden Botschaften Ernie Knolls aus dem Jahr 2007:
BEREITET EUCH VOR... 22. Juni 2007
Dies ist nicht direkt ein Traum. Es war kurz vor 5.00 Uhr morgens. Ich wachte auf, weil ich dachte, ich hörte meine Frau etwas sagen, aber sie hatte nichts gesagt. Sie war gerade inmitten eines gewöhnlichen Traumes, wie sie mir sagte. Ich erzählte ihr, dass ich eine Stimme gehört hatte, die Folgendes sagte: „SO WIE DER MONAT JUNI FAST VORBEI IST, IST ES AUCH MIT DER ZEIT. BEREITET EUCH VOR AUF DEN ZORN GOTTES.“
Viele Jahre hatte ich den Traum vor mir und konnte nur eine Deutung für ihn finden: Der Traum war am 22. Juni 2007 gegeben worden. Es fehlten noch 8 Tage bis zum Ende des Monats Juni („So wie der Monat Juni fast vorbei ist...“). 8 Tage in prophetischer Zeit sind 8 buchstäbliche Jahre. Der Traum war im Jahr 2007. Addiert man die 8 Jahre kommt man auf das Jahr 2015 als das Jahr, in dem der Zorn Gottes beginnt. Ja, das stimmt, denn wir wissen, dass das Plagenjahr exakt am 25. Oktober 2015 beginnt.
Soweit, so gut. Aber warum suchte sich Gott gerade den Juni als Monat aus, um Ernie Knoll das Jahr 2015 zu erklären? Er hätte jeden beliebigen Monat 8 Tage vor seinem Ende benutzen können oder auch jedes beliebige andere Jahr mit einer entsprechenden Anpassung der Tage! Was hatte es mit dem 22. Juni 2007 auf sich? Ich gebe zu, ich habe jahrelang darüber nachgedacht und bin zu keiner Lösung gelangt.
Am 27. April 2013 lief unser vorletzter Countdown ab, zu dem wir etwas erwartet hatten, das ich noch später erklären werde. Und es war genau an diesem letzten Sabbat, dass ich endlich erkannte, warum Gott den 22. Juni 2007 gewählt hatte, um Seinen Zorn anzukündigen. Der Zorn Gottes wird sich nicht nur in der Plagenzeit manifestieren, sondern besonders in der Reinigung Seiner abgefallenen Gemeinde. Erst eine vom Unrat der babylonischen Hurenböcke gereinigte Gemeinde, kann einen Lauten Ruf anstimmen und wir wissen, dass das zweite Tier auch Feuer vom Himmel fallen lassen wird, um das Paradigma der Menschheit so zu ändern, dass es ein Leichtes sein wird, das Sonntagsgesetz einer im ersten Wehe geplagten Menschheit aufzuzwingen.
Über die Große Katastrophe sind viele Bücher in adventistischen Reihen geschrieben worden und es gibt ganze Zitatensammlungen von Ellen G. White, dass vor dem Sonntagsgesetz große Umwälzungen auf dem Planeten stattfinden werden. Die bekannteste sind die Feuerkugeln, die manche als Asteroiden oder Meteoriten und andere als Atombomben interpretieren. Ich halte mich da raus. Es wird jedenfalls schrecklich genug werden, dass die Menschen es für den „Zorn Gottes“ halten und daraufhin den Sonntag heiligen werden.
Im Gebet am 27. April 2013 kam mir der „Gedanke“, das Traumdatum vom 22. Juni 2007 zu untersuchen, ob dies auf einen Festtag nach dem wahren Gotteskalender, den wir im Gethsemane-Studium gefunden hatten, gefallen wäre. Die entsprechenden astronomischen Berechnungen ergaben eine große Überraschung: Der 22. Juni war das wahre Pfingstfest des Jahres 2007 gewesen. Um 5 Uhr morgens hatte Ernie die Stimme gehört, die vor dem Zorn Gottes gewarnt hatte. Der Zorn Gottes würde an einem Pfingstfest kommen und wir wissen, dass er dieses Jahr kommen muss. Und in diesem Jahr ist das Pfingstfest, das sogar durch die Gerstenprobe bereits bestätigt ist, an einem GROSSEN SABBAT, dem 15. Juni 2013.
Deshalb glauben wir, dass zwei Ereignisse am 15. Juni eintreten könnten... für die einen könnte die Ausschüttung des Spätregens beginnen und für die anderen die Ausschüttung des Zorns Gottes in Form von Feuer (Feuerkugeln).
Indem wir unsere Gedankengänge offenlegen, überlassen wir es jedem der Leser selbst zu entscheiden, was er für wahr oder unwahr halten möchte. Gott zwingt uns nicht zum Glauben und wir tun dies auch nicht. Wir haben erlebt, wie die logischen und unwiderlegbaren Harmonien der Studien in den Dreck gezogen wurden und wir haben erlebt, wie sich der Prophet Ernie Knoll selbst zerstört hat, deshalb ist unsere Enttäuschung über die Gemeinde und die Geschwister groß. Aber unsere Liebe ist noch nicht erkaltet und deshalb machen wir uns weiterhin für euch zum Gespött, damit wenigstens noch einige gerettet werden können. Ich gebe zu, dass ich es leid bin, die Perlen Gottes vor die Gemeinde-Säue zu schmeißen.
Die letzte Warnung Gottes
Ein weiterer Traumteil von Ernie Knoll, der bisher noch nicht vollständig entziffert war, deutete entweder auf den 27. April 2013 (unseren vorletzten Countdown) oder den 27. Mai 2013. Wir wollten wie immer vorsichtig sein und setzten einen Countdown auf das frühere Datum, da es auch auf einen Festsabbat verwies, das Fest der Webegarbe am Sabbat den 27. April. Wie oben erklärt, war nur klar, dass zu dieser Zeit im Frühling 2013 die Zeit des Lauten Rufs beginnen müsste. Deshalb benannten wir den Countdown entsprechend.
Der Traumteil aus Zwei Autos lautet wie folgt:
Nun setzt mich der Herold darüber in Kenntnis, dass die Zeit so kurz ist und viele weder verstehen noch eingestehen möchten, dass wir uns in den letzten raschen Augenblicken befinden. Er sagt, dass er mich woanders hin nehmen muss, damit ich ein besseres Verständnis erhalten kann. Ich soll darauf achten, was ich sehen werde und es berichten. Wir gehen dorthin, wo ich vor einem kleinen Schreibtisch stehe. Ich bemerke einen Tagestischkalender, von dem ich weiß, dass er ein Geschenk ist. Oberhalb ist ein Cartoon (Karikatur) aufgemalt und unterhalb ein humorvoller Bildtext. Ich schaue auf das Bild, lese den Bildtext und lache. Ich blättere zu der nächsten Seite, schaue auf das Bild, lese den Bildtext und blättere wieder zu dem nächsten Tag. Ich fahre fort, durch die Seiten zu blättern, Tag für Tag. Plötzlich beginnen sich die Kalenderseiten selbst langsam umzublättern. Mit Erstaunen beobachte ich, als sich die Seiten anfangen, schneller und schneller umzublättern. Jetzt blättern sich die Seiten so schnell, dass es nur noch ein Fleck ist.
Nun gehe ich zu einem Fenster und beobachte, wie das Gras auf dem Hof sehr schnell wächst. In einem Augenblick ist das Gras jetzt gemäht, danach fängt es wieder an zu wachsen. Ich blicke hinauf und bemerke, wie die Sonne sehr schnell über den Himmel wandert, von Osten nach Westen, gefolgt von dem Mond, der ständig seine Größe ändert. Ich sehe, wie er von einem Vollmond zu einem kleinen Splitter wird und dann wieder zu einem Vollmond. Dies wird von der Sonne gefolgt, die über den Himmel wandert und wiederum erneut vom Mond. Jetzt beobachte ich, wie Baumäste und Blätter wachsen. Während ich nach oben in den Himmel schaue, sehe ich Sterne herüber streifen. Es ist so, als wäre die Zeit zusammengepresst und würde daher rasch verstreichen.
Nun kommt alles zu einem schnellen Halt. Jedes Geräusch entschwindet. Alles ist still und ruhig. Plötzlich gibt es einen unglaublich grellen Ton, der keine Beschreibung hat. Er gleicht dem Ton von einer Million Zug- oder Lastwagenhupen, die alle zur gleichen Zeit ertönen. Das schwarze Tuch, des stillen nächtlichen Himmels, reißt auseinander und es erscheint ein Glanz, für den es keine Beschreibung gibt.
Eine erste Interpretation dieses Traumteils war im dritten Teil der Gethsemane-Studie abgedruckt, den wir zurückzogen, als Ernie Knoll anfing, gegen unsere Bewegung und ihren Leiter zu träumen. An dem schnell wachsenden Gras und den wachsenden Baumästen und Blättern erkennen wir, dass der Traum sich in einem Frühling erfüllen muss. Es muss zwei Vollmonde in diesem Frühling geben und nach dem zweiten vergehen nochmals ein Tag („Dies wird von der Sonne gefolgt, die über den Himmel wandert“) und eine Nacht („und wiederum erneut vom Mond.“) Danach ein zweiter Tag, an dem Ernie nur bei Tageslicht „Baumäste und Blätter wachsen“ sehen kann und eine zweite Nacht, in der er am Himmel Sterne vorüber streifen sieht. Und in dieser Nacht geschieht das, was nun alle überzeugen soll, dass „die letzten raschen Augenblicke“ (bzw. Ellen G. Whites schnelle Schlussereignisse) begonnen haben.
Im Gethsemane-Studium hatten wir erkannt, dass Passah immer am Vollmond (oder einen Tag früher) stattfindet und dass in der zweiten Nacht darauf Jesus auferstanden ist. Dies ist der Tag der Webegarbe. All dies wurde auch ausführlich in den Artikeln zu den Opferschatten dargestellt. Dieser Traumteil bestätigte zusammen mit dem Traum Das Kreuz, den Ernie Knoll am 25. Mai 2008 gehabt hatte, das vom zweiten Miller gefundene Kreuzigungsdatum am Freitag, den 25. Mai 31 n. Chr.
Aber der Schreibtischkalender hat noch eine zweite Anwendung. Die schnellen Schlussereignisse haben erst mit dem Beginn der Zeitlinien von Daniel 12 begonnen. Erst musste der Gräuel, der Verwüstung anrichten wird, in Form des letzten Papstes Franziskus aufgestellt werden, damit die römischen Armeen angreifen könnten. Und in meiner ersten Anwendung dieses Traumteils auf das Jahr 31 n. Chr. war auch noch nicht ganz erklärt, wieso der Kalender ein witziger Cartoon-Kalender gewesen war. Die letzten Schlussereignisse müssten also mit einem Datum beginnen, das in einem Cartoon-Kalender verzeichnet wäre und worüber Ernie in seiner Oberflächlichkeit lachen könnte. Danach erst würde der Frühling mit den zwei bestimmten Vollmonden kommen. Aber alles müsste ganz sicher in einem einzigen Kalenderjahr stattfinden, da diese Kalender naturgemäß nur ein Jahr umfassen.
Der Beginn der buchstäblichen Erfüllung des Traumteils wurde durch folgenden Artikel im Spiegel angezeigt: Skurriles zum Papst-Rücktritt: Prophetischer Comic
Den von Ernie Knoll geträumten Schreibtisch-Cartoon-Kalender konnte man seit August 2012 käuflich erwerben. Alles begann mit einem „Witzblatt“ vom 10. Februar 2013, dem angekündigten Rücktritt Benedikts, der den Stein zum Rollen brachte bzw. den Abgrund öffnete.
Da man nicht sagen kann, wie viele Tage Ernie überblättert sah, bevor er ans Fenster ging und die zwei Vollmonde sah, war es auch für uns schwierig zu entscheiden, welcher der Frühlingsvollmonde von 2013 derjenige sein würde, der zwei Tage vor dem großen Ereignis liegen würde. Es kamen für uns aber nur zwei Vollmonde in Frage: Der Passahvollmond vom 25. April oder der zweite Passahvollmond im Mai. Der Auferstehungstag vom 27. April 2013 fiel auf einen Sabbat. Dies war zwar kein Großer Sabbat, weil der Tag der Webegarbe nicht als zeremonieller Sabbat deklariert ist, aber dennoch war es ein Festtagssabbat. So setzen wir vorsichtshalber den Countdown auf dieses Datum, um den Lesern noch einmal eine kleine Warnung zukommen zu lassen, damit sie das Abendmahl vom 24. April mit Ernst einnehmen würden.
[Anmerkung: Bei Veröffentlichung dieses Artikels wußten wir noch nicht, dass wirklich das große Ereignis genau am 27. April 2013 eingetreten war und daraus entstand dann die dreiteilige Artikelserie Der Zorn Gottes.]
Nun, nach Ablauf dieser ersten Möglichkeit, sind wir sicher, dass der letzte Frühlingsvollmond dem Ereignis vorausgehen muss. Und wenn wir in unserer Festtagstabelle nachsehen, erleben wir eine Überraschung: Es ist der Kreuzigungstag unseres Herrn, der 25. Mai 2013, an dem der zweite Vollmond von Ernie gesichtet wurde. Es ist auch sehr interessant, dass der erste Passahvollmond in Kalifornien nur ungenau dem 24. oder 25. April zuordenbar war, weil der Mond erst zur Mittagszeit am 25. voll wurde. Der zweitmögliche Passahvollmond in der Nacht vom 24. zum 25. Mai dagegen findet kurz nach 21 Uhr statt und kann klar zugeordnet werden. Zwei Nächte später, in den Stunden kurz vor der Morgendämmerung nach kalifornischer Zeit des 27. Mai 2013, wird ein Ereignis eintreten, das auch dem größten Leugner und Widersprecher, dass die schnellen Schlussereignisse bereits begonnen haben, die Schamesröte ins Gesicht treiben wird. Aber wieder wissen wir nicht genau, was das sein wird und doch gibt es einen interessanten Hinweis, der vielen unserer Leser jetzt zu denken geben sollte:
In den American State Papers der Religious Liberty Association über die Einführung des Sonntagsgesetzes in den Vereinigten Staaten in den 1880er Jahren kann man auf Seite 364 lesen, wann die offizielle Eingabe für das Sonntagsgesetz durch Senator H.W. Blair getätigt wurde. Das war am 21. Mai 1888. Nur vier Tage später erfolgte sein Antrag auf Änderung des Grundgesetzes der Vereinigten Staaten zur Aufhebung der Trennung von Kirche und Staat und zwar am 25. Mai 1888. Dies ist ein historisch und eschatologisch wichtiges Datum, wenn man bedenkt, dass das letzte Triplett der Großen-Sabbatliste exakt mit dem Triplett von 1888-1890 korrespondiert. Und wie wir hier sehen, vermutlich nicht nur im Code, sondern auch in den Geschehnissen. Ich überlasse es dem Leser, daraus Schlüsse für die zu erwartenden Geschehnisse zwei Nächte nach diesem Festtagssabbat und wahren Kreuzigungsgedenktag Jesu zu ziehen. Für unseren Geschmack sind all das zu viele Zufälle, um nicht anzuzeigen, dass wir kurz vor der Einführung des Sonntagsgesetzes stehen. Deshalb werden wir die Geschehnisse am 27. Mai 2013 genau im Auge behalten.
Diejenigen, die wieder das Abendmahl am 24. April 2013 versäumt haben, können nach der mosaischen Regel des zweiten Passahs ihr Abendmahl noch am Abend des 24. Mai nachholen. Für den Rest gibt es keinen besonderen Schutz in den Ereignissen, die bald physisch auf Millionen einwirken werden. Der Festtagssabbat des 25. Mai ist ein besonderer Gedenktag an den Kreuzestod unseres Herrn in dieser Bewegung des Vierten Engels, so wie der 27. Oktober der wahre Geburtstag des Herrn ist. Das Gethsemane-Studium stellt gewissermaßen das Zentrum aller Studien dar, da das Kreuz uns den wahren Gotteskalender erläuterte. Jesus und das Kreuz sind und bleiben das Zentrum aller adventistischen Lehre.
Gehet aus ihr heraus, mein Volk
Der Ruf des Vierten Engels aus Offenbarung 18,1 „Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große“ wurde von uns dreieinhalb Jahre angestimmt. Viele verwechseln diesen Ruf mit dem Lauten Ruf des dritten Engels. Der Ruf des Vierten Engels kommt gerade rechtzeitig (seit 2010), um sich dem Werk des dritten Engels anzuschließen, wodurch erst diese gemeinsame Botschaft zum Lauten Ruf wird. Lest aufmerksam:
Das Licht, das diesen Engel umgab, drang überall hin. Er rief mit lauter Stimme: „Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die Große, und ist eine Behausung der Teufel geworden und ein Gefängnis aller unreinen Geister und ein Gefängnis aller unreinen Vögel und ein Gefängnis aller unreinen und verhaßten Tiere.“ Offenbarung 18,2. Die Botschaft vom Fall Babylons, wie sie der zweite Engel verkündigte, wird wiederholt, und zwar unter Hinzufügung aller Verderbtheiten, die sich seit 1844 in die Kirchen eingeschlichen haben [Orionbotschaft und Schiff der Zeit]. Das Werk dieses Engels [des Vierten Engels seit 2010] kommt gerade zur rechten Zeit, um sich dem letzten großen Werk der dritten Engelsbotschaft anzuschließen, wodurch diese zu einem lauten Ruf anschwillt. Das Volk Gottes wird dadurch vorbereitet, in der Stunde der Versuchung, der es bald gegenüberstehen soll, zu bestehen. Ich sah ein großes Licht auf den Kindern Gottes ruhen. Sie schlossen sich zusammen, um die dritte Engelsbotschaft furchtlos zu verkündigen. {FS 264.1}
Der Ruf des Vierten Engels ist nicht der Laute Ruf, sondern erst der Zusammenschluss beider Botschaften. Die Botschaft des dritten Engels wird dann laut, wenn...
- ...die Engel beginnen, sich zusammenzuschließen,
- ...klar wird, dass die Stunde der Versuchung bevorsteht.
Die dritte Engelsbotschaft ist die Warnung vor der Annahme des Malzeichens des Tieres:
Und ein dritter Engel folgte ihnen, der sprach mit lauter Stimme: Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und das Malzeichen auf seine Stirne oder auf seine Hand nimmt, so wird auch er von dem Glutwein Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in dem Kelch seines Zornes, und er wird mit Feuer und Schwefel gepeinigt werden vor den heiligen Engeln und dem Lamm. Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und keine Ruhe haben Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wer das Malzeichen seines Namens annimmt! (Offenbarung 14,9-11)
Wenn jemand die dritte Engelsbotschaft verkündigen will und dies vielleicht auch noch laut, dann muss er zuerst wissen und verkündigen, wer das Tier ist, denn sonst kann er nicht wissen, was das Malzeichen des Namens des Tieres ist. Der für die Plagenzeit reservierte Ted Wilson und seine Hyänen haben das einzige adventistische Buch, das noch die große Wahrheit über das Papsttum verkündigte, entstellt und in den Boden gestampft. Sie haben mehr als 700 Seiten der Inspiration Gottes auf 90 zusammengestrichen und entsenden nun das durch Brot und Spiele verdummte Fußvolk aus Namensadventisten zur Verteilung von 190 Millionen in „Die große Hoffnung“ umbenannten ehemaligen „Großen Kämpfen“. Dabei haben sie die große Hoffnung, dass die Schlummernden nichts merken und auch weiterhin für die Vernichtung ihres eigenen Glaubensgutes mindestens 10 Prozent des wenigen, was ihnen der Staat in diesen schönen Zeiten noch lässt, bezahlen.
Niemand, der die Information zurückhält, dass das Papsttum das Tier ist, verkündigt die dritte Engelsbotschaft! Niemand, der sich der Ökumene anschließt, darf sagen, dass das Papsttum das Tier ist. Die organisierte Adventgemeinde hat sich überall und weltweit der Ökumene angeschlossen, deshalb kann und darf sie die dritte Engelsbotschaft nicht mehr verkündigen. Aber jeder, der diese Botschaft nicht verkündigt und damit das Tier anbetet, wird Teil des Rauchs der Qual, der von Ewigkeit zu Ewigkeit aufsteigen wird.
Die Stunde der Versuchung bzw. die Trübsalszeit ist über uns und es ist höchste Zeit, dass die letzten treuen Adventisten die von der Generalkonferenz aus Jesuiten geleiteten Versammlungen verlassen. Die Gemeindeleitung und Organisation ist nicht Babylon, sie ist schlimmer als Babylon, weil ihr als Volk Gottes, das alles Licht hatte, euch diese Leiter gewählt habt. Geht heraus aus diesen Versammlungen und gebt eure Zehnten nicht mehr dem Werk Satans und der Verbreitung von Teufelslehren über eine QOD-Natur Jesu und spiritistische Formation.
Weltweit fragen Menschen an, wo sie sich jetzt taufen lassen sollen, wenn sie die wahre Adventlehre glauben. Wollt ihr diesen Menschen Taufen gewähren, die treuer waren als ihr, oder wollt ihr das tun, was eure Leiter tun und ihnen sagen, dass sie sich zum Teufel scheren sollen, von dem sie behaupten, dass er die Orionlehre erfunden hätte? Wollt ihr damit fortfahren, Böses gut und Gutes böse zu nennen?
Wer mit der Hure ins Bett geht, ist ein Hurer und moralisch verfallener als die Hure selbst! Werdet nicht ein Fleisch mit der Prostituierten, indem ihr eure Leiter für ihre Unzucht mit ihr bezahlt! Nehmt endlich euren Stand unter der Standarte Gottes ein und entzieht euren Leitern die Grundlage für ihre Hurerei! Hört auf, wie Sklaven eure Zehnten und Opfer den Leibeigenen Satans hinterherzuwerfen und wälzt euch nicht weiter wie die Schweine in den Exkrementen eurer volltrunkenen Führer! Sprengt die Fesseln des Gefängnisses aller unreinen Vögel, die dort ihrer Wollust mit Rom nachgehen und schenkt ihr doppelt ein vom Zorneswein des Gottes, der vor euch schon lange eine gereinigte Gemeinde mit reinen Lehren und das bereits seit 2010 gesetzt hat, wohin ihr gehen könnt! Bildet Hausgruppen, wenn ihr eure Gemeinden nicht übernehmen könnt! Schickt die Handlanger Roms zurück zu ihrem Heeresführer, dessen Zahl 666 ist!
[Anmerkung: Im Herbst 2014 erhielten wir das Licht darüber, wann dieser Zusammenschluss hätte stattfinden sollen: 17 Monde und ein weißes Pferd. Im Artikel Ein letzter Aufruf erklärten wir dann, was wirklich geschah und welche schrecklichen Konsequenzen dies für die Adventgemeinde hatte.]
GEHT AUS DEN KONFERENZGEMEINDEN HERAUS UND SCHLIESST EUCH MIT DEM VIERTEN ENGEL ZUSAMMEN! LASST UNS DEN LAUTEN RUF JETZT ZUSAMMEN ANSTIMMEN!