Wenn wir die Bemühungen Satans betrachten und einmal genau hinsehen, welche Gemeinde er ganz besonders angreift und verstehen, dass dies ein indirekter Beweis ist, wer die wahre Gemeinde Gottes ist, dann bleibt nur ein einziger Schluss übrig: Es muss die Gemeinde der Siebenten-Tags-Adventisten sein. Mit diesen von vielen Splittergruppen unwillkommenen einführenden Worten melde ich mich wieder zurück auf dem Schlachtfeld des in seiner Endphase befindlichen Krieges zwischen Gut und Böse, Licht und Finsternis.
Viele glaubten, John Scotram wäre verschwunden oder hätte den Mut verloren, da ihn anscheinend niemand von seiner früheren Gemeinde - oder irgendeiner anderen STA-Tochtergemeinde - unterstützt und nur Angriffe gegen ihn erfolgt sind. Ein Mann Gottes kann aber nicht anders, als immer wieder die Wahrheit zu verkünden, denn der Heilige Geist lässt ihn nicht zur Ruhe kommen. Es kamen fast täglich neue Erkenntnisse für mich hinzu und die kurze Pause, die ich mir anscheinend gegönnt habe, war in Wahrheit keine Pause, sondern die arbeitsreichste Zeit meines Lebens, denn es kamen so viele neue Erkenntnisse auf einmal, dass diese zuerst in einen Rahmen gebracht werden mussten und viele Randstudien aufzuarbeiten waren, damit ich das Wichtigste wieder für Euch hier zusammenfassen kann.
Die Verantwortung ist groß, die mir Gott auferlegt hat und die neue Serie, die ich nun beginne zu schreiben, wird wohl zeigen, dass die Verantwortung noch viel größer ist, als nur die Gemeinde zu ermahnen und ein paar wenigen Gliedern, die bereit sind zu glauben was der Herr offenbart, zu erzählen, dass wir kurz vor der letzten alles entscheidenden Schlacht stehen und dies viel mit 2012 und 2014 zu tun hat.
Die Nachrichten, die ich diesmal für die Gemeinde habe, sind so bedeutend, dass sogar Leben und Tod der Gemeinde selbst davon abhängen können, wie diese Botschaften aufgefasst und umgesetzt werden. Und nun möchte ich ganz deutlich sagen: Es geht hier nicht etwa nur um die große STA-Gemeinde, sondern auch um das Fortbestehen des gesamten Adventismus oder dessen kompletten Untergang.
Der bald als Engel des Lichts auftretende Luzifer hat sich vorgenommen, der Gemeinde und allen ihren organisierten Ablegern (STA-REF oder IMG) den endgültigen Garaus zu machen. Die Allermeisten warten schläfrig auf die Verkündigung des berühmt berüchtigten „Sonntagsgesetzes in USA“ und merken gar nicht, dass die Angriffe Satans auf die Gemeinde bereits im vollen Gange sind. Welche Zufriedenheit muss der Feind der Seelen empfinden, wenn er sieht, dass fast alle Glieder schlafen und nicht bemerken, dass ihre Gemeinde dabei ist, bald nicht mehr zu existieren und dann das so lange Zeit erwartete Sonntagsgesetz gar nicht mehr nötig sein würde, weil die Gemeinde bereits vorher erfolgreich vernichtet wäre?
In den folgenden Artikeln, werde ich auf die gefährlichsten Irrlehren eingehen, die der Erfindungsreichtum des hinterlistigsten geschaffenen Wesens des Universums ersonnen hat, um sogar diejenigen in die Irre zu führen, die sich als Erwählte fühlen und damit den gesamten Adventismus zu zerstören. Und ich betone nochmals, dass alle STA-Gemeinden, die noch irgendwie an die Grundpfeiler des Adventismus glauben, von diesen neuen Erkenntnissen profitieren können (und müssen), insofern sie nicht durch ihre blinden Führer wieder dazu verleitet werden, alles neue Licht abzulehnen und endgültig der Geschichte anzugehören, ohne ihren heiligen Auftrag auch nur annähernd ausgeführt zu haben, den sie von Jesus Christus erhalten haben.
In diesen Artikeln wird keine Rede mehr davon sein, ob und welche der STA-Gemeinden „Babylon“ oder im „Abfall“ ist. Wer damit immer noch auf sein jeweils anders „firmierendes“ STA-Geschwister herumhackt, hat überhaupt nicht erkannt, worum es jetzt in dieser Stunde der Not geht und dass aller Adventisten Zukunft auf dem Spiele steht.
Da die Angriffe seitens der satanischen Gruppen, direkt gegen das Heiligtum Jesu, seine Gemeinde, gerichtet sind und deshalb auch das himmlische Heiligtum, in dem Jesus seit 1844 den Dienst des Versöhnungs- bzw. Gerichtstags ausführt, das primäre Ziel darstellt, hat unser Herr in Seiner Weisheit die Gegenmittel für Satans Gifte ebenfalls im Heiligtum verborgen, so dass diese von der Gemeinde eingenommen bzw. benutzt werden können, sobald sie im letzten Endkampf benötigt werden.
Sehet, ich habe euch Macht gegeben, zu treten auf Schlangen und Skorpione, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch beschädigen. (Lukas 10,19)
Wer sich aufmacht, um Schlangen und Skorpionen und sonstigem giftigen Getier zu begegnen, tut gut daran, ein Serum mitzunehmen, das den Giften der Tiere seiner Umgebung entgegenwirken kann. Wer aber wieder mal nicht weiß, welche Gifte ihn erwarten, hat eventuell gar kein Gegengift dabei oder eines, das wirkungslos bleibt, wenn er gestochen oder gebissen wird. Ich lebe auf meiner Farm in Südamerika und wir haben hier sehr viele Giftschlangen und alle möglichen anderen unangenehmen Kreaturen. Erst gestern begegnete mir wieder ein Skorpion direkt auf meinen Esszimmerfließen, als ich mich sehr müde nach vielem Studieren aufmachte, ins Bett zu gehen. Ich hatte das Licht bereits ausgeschaltet und im letzten Moment schrie mich meine Frau so an, dass ich vor Schreck erstarrte. Sie hatte im letzten Augenblick sich etwas auf dem Boden bewegen gesehen. Ihr „lauter Ruf“ weckte mich aus meiner Unachtsamkeit und ersparte mir große Schmerzen und eventuell den Tod. Deshalb beginne ich heute mit dieser neuen Serie für euch.
Ich weiß wovon ich rede und ich weiß, dass man vorbereitet sein muss. Wer hier nicht einmal Holzkohle als Erste-Hilfe-Mittel bei der Farmarbeit mit sich führt und sich festes Schuhwerk bis hoch zum Knie anlegt, obwohl dies bei Temperaturen bis 45 Grad sehr beschwerlich ist, spielt nicht nur mit seinem Leben, sondern müsste es sich ggf. gefallen lassen, dass man von ihm sagen würde, dass er aufgrund von mangelnder Vorbereitung in fahrlässiger Weise sein eigenes Leben aufs Spiel gesetzt und seinen Untergang durch seine eigene Torheit herbeigeführt hätte. So verhält es sich derzeit mit allen STA-Gemeinden. Sie wissen, dass sie in einem Gebiet voll von Schlangen und Skorpionen operieren, aber sie haben kein Serum dabei, nicht einmal Holzkohle, und tappen wie ein Schlaftrunkener bei bereits abgeschalteten Licht ins vermeintlich warme Ruhebettchen und übersehen, dass der Skorpion bereits seinen Stachel ausgefahren hat, um sie in die Ferse zu stechen.
„Jesus wird uns schon beschützen“, meinen sie in unbeschwerter Überheblichkeit und verlassen sich darauf, dass eine Botin Gottes einmal geweissagt hat, dass die Gemeinde (welche es auch immer sei) bis zum Ende durchgehen würde, und nennen dies „Glaube“. Nein, das ist kein Glaube, das ist Vernachlässigung der uns von Gott gegebenen Gaben. Wir haben nicht ein Gehirn, um es abzuschalten, sondern um es zu benutzen, dem Feind all die Macht entgegenzusetzen, die Jesus denen versprochen hat, die glauben und nach dem Licht, das ihnen gegeben wurde, handeln. Neues Licht wird nur denen versprochen, die es suchen und nicht denen, die am Sabbat die Kirchenbänke anwärmen und unter der Woche keine Fragen stellen. Überhaupt hat Jesus etwas gegen diejenigen, die glauben, bereits alles zu wissen. Das heißt aber auch, dass Er diejenigen schätzt, die Fragen stellen, wissen, dass sie noch nicht alles wissen und mehr wissen wollen und danach fragen und die Schriften unter viel Gebet erforschen.
Ich mag viele Charakterfehler haben, die Jesus noch nicht vollends gereinigt hat. Mein Ton mag manchen abschrecken, meine Entschlossenheit auch. Manche behaupten, ich hätte nicht die „süße Liebe Jesu“, wenn ich in meinen Artikeln zum Ausdruck bringe, wie sehr mich die Lauheit der Gemeinden zum Übergeben reizt. Aber hat mal einer von euch, das Alte Testament gelesen oder die Worte, die Jesus für die Gemeinde Laodizea hat? Oder habt ihr mal gelesen, dass Jesus die Händler mit einer Peitsche aus dem Tempel getrieben hat? Wie passt das alles mit der oft missverstandenen „süßen Liebe Jesu“ zusammen? Habt ihr immer noch nicht verstanden, dass Jesus die Sünde hasst und Er gerade jetzt dabei ist, dieser ein für alle Mal ein Ende zu machen und mit ihr allen Sündern, die sich nicht reinigen haben lassen?
Aber einen Charakterfehler habe ich nicht! Ich lasse mich nicht von Satan einlullen und schlafe nicht. Ich suche jeden Tag nach der Wahrheit und wenn ich etwas Neues gefunden habe, von dem ich glaube, dass es ein paar Seelen für Jesus retten könnte, dann setze ich mich hin und schreibe dies hier ins Internet, obwohl mich die Reaktionen und die Haltung der meisten von euch bis zum Erbrechen reizen und oft vor Traurigkeit fast verzweifeln lassen. Wie viele Tränen habe ich für viele von euch, die blind in ihr Verderben rennen schon vergossen und wie viele mehr unser Schöpfer, der für euch sogar ans Kreuz gegangen ist!
Wer die bisherigen Orion-Artikel gelesen hat, weiß, dass im Orion alle Grundpfeiler adventistischen Glaubens bestätigt werden. Muss ich es nochmals aufzählen, oder genügt es, euch auf die letzte Artikelserie Die Thronlinien zu verweisen? Ich will es mal dabei belassen und hoffe, dass der geneigte Leser sich noch einmal klar macht, dass es nicht nötig ist, mich immer wieder zu fragen, wie ich den Heiligen Geist sehen würde; ob Er für mich eine Person sei, oder nicht. Wie viele Mails musste ich beantworten, obwohl meine Position doch deutlich aus den Studien hervorgeht! Die Orion-Uhr wäre gar nicht auffindbar gewesen, wenn ich nicht erkannt hätte, dass auf dem Thron Gottes drei Personen ein und desselben göttlichen Rates sitzen würden. Sonst hätten wir nach einer Sternenkonstellation mit fünf Sternen suchen müssen, aber dann wären auch alle Hinweise auf die „sieben Sterne“ (siehe „Sieben Schritte zur Ewigkeit“) in der Bibel eine Farce!
Wie viele haben eigentlich bisher den wirklichen Zweck bzw. die wahre Botschaft des Orion erkannt? Aus den vielen E-Mails, die ich erhalte, kann ich nur schließen, dass es 99% der Leser nur darum geht, herauszufinden, wann genau Jesus kommt und sie einfach nicht erkennen wollen, dass der Orion, die Zeit nur beinhaltet, um der Gemeinde klar zu machen, dass es fünf vor Zwölf und Zeit zur Reue ist. Aber der weitaus größere Teil der Gemeinde(n) schweigt ganz und versteckt sich hinter einigen Aussagen Ellen G. Whites, dass wir nicht die Zeit festsetzen sollen und erkennt nicht, dass es nicht John Scotram ist, der die Zeit festsetzt, sondern Jesus, der jetzt am Ende der Zeiten, uns Seine Uhr zeigt und Er die Zeiger so platziert hat, dass sie die Sünden Seines Volkes im Gerichtstag anzeigen, aber auch die vorgerückte Stunde.
Dies ist schon ein gefährlich dummes Verhalten und wer Gott kennt, weiß, dass Er desto näher die Erfüllung einer Prophezeiung rückt, uns umso genauer wissen lässt, was Er vorhat. Das Verhalten der Gemeinden und der meisten, die mit mir reden, zeigt, dass sie Gott und Jesus überhaupt nicht kennen. Gott würde uns niemals über Seine so nah bevorstehende Wiederkunft im Unklaren lassen. So schickt Er nun die Erkenntnis über die Zeit, aber auch über die Sünden, damit diese kooperativ bereut werden könnten, damit größeres Unheil abgewendet werden könnte.
Ich schäme mich, Geschwister und Freunde. Ich schäme mich für uns! Und ich schäme mich, dass nur so wenige erkennen, wie viel Liebe und Geduld unser Herr mit uns verstocktem und perversen Geschlecht hat. Ja, mir fehlt noch viel der süßen Liebe Jesu, denn ich hätte mich schon länger als Jesus gefragt, wie lange ich es noch mit euch aushalten muss, aber Er hat sich das schon vor 2000 Jahren einmal gefragt. Ich verstehe meinen Gott und ich weiß, dass Er jetzt die wenigen, die noch übrig sind und Ihn tatsächlich kennen, Heim holen will. Und dies wird Er jetzt auch tun!
Die Bibel zeigt uns deutlich, was Gott macht, wenn die Zeit der Geduld und der Prüfung zu Ende ist. Zig Beispiele habt ihr dazu in der Geschichte Israels, die Typen für das jetzige geistliche Israel sind, die STA-Gemeinde(n). Wir wollten in guten Zeiten nicht gehorchen und das Böse aus unserer Mitte entfernen, damit wir unseren Auftrag zu Ende hätten führen können. Wir haben uns nicht rein erhalten und einen Pakt mit Isabel geschlossen, egal ob kooperativ oder individuell. Wir haben uns der Ökumene angeschlossen und Jesu Botin, Ellen G. White, geistlich ermordet, indem wir ihren von Gott gegebenen Anweisungen nicht gefolgt sind und alles auf die leichte Schulter genommen haben und haben mit unserer Weltlichkeit Jesus erneut ans Kreuz geschlagen und erneut gerufen: „Sein Blut über uns und unsere Kinder!“ Dass nun die prophezeite Verfolgung kommt und damit genau wahr wird, was wir selbst verschuldet haben, ist die bittere Konsequenz daraus, dass wir seit 1888 nichts gelernt haben und auch nichts lernen wollten und wie Blinde unseren selbst erwählten blinden Leitern gefolgt sind. Was jetzt über uns kommt, ist das, was immer über Gottes Volk kam, wenn es ungehorsam war: Blut und Tränen, Verbannung und Schmerz, Tod und Elend... bis zur Zeit der Angst in Jakob ein kleines Häuflein ganz erkannt haben wird, was geschehen ist und dieser winzige letzte Rest von uns, genau 144.000 Personen, zu Gott um Befreiung schreien. Es wäre nicht nötig gewesen, dass es so schlimm kommt. Auch das können wir lernen, wenn wir die alten Propheten lesen. Alles was geschah, war bedingte Prophetie, aber was jetzt geschehen muss, kann durch keine Bedingung mehr rückgängig gemacht werden. Die Uhr ist abgelaufen!
Bei der Wahl des neuen STA-Weltpräsidenten, Ted Wilson, hat das Gemeindeschiff anscheinend einen Kurswechsel nach rechts eingeleitet. Dies hat die Gemeindeleitung vor einer direkten Zerstörung während der Generalkonferenz, die in Träumen durch mehrere STA-Glieder angekündigt war, noch einmal gerettet. Ted Wilson wird als konservativer Präsident bezeichnet und ich habe natürlich seine Antrittsrede im Original gesehen und auch eure Kommentare in drei verschiedenen Sprachen im Internet und über Mails verfolgt und analysiert. Ich sah es bisher nicht als meine Aufgabe an, eine Meinung zu ihm abzugeben. Ich kenne diesen Mann zu wenig, um bereits eine klare Meinung zu haben. Ich beobachtete nur. Ich sah, dass seine Aussagen in Vielem dem entsprechen, was auch ich glaube und erkenne, dass Jesus deshalb die GK in Atlanta nicht durch eine Katastrophe zerstört hat. Es war ja eindeutig bedingte Prophetie und ich habe auch deutlich darauf hingewiesen. Die Sichtung der Gemeinde, die mit der Orion-Botschaft im Januar 2010 begonnen hat, kann aber auch Ted Wilson nicht mehr aufhalten. Dazu ist es zu spät. „Die Würfel sind gefallen“, würde ein Römer sagen, denn die Gemeinde hat in allen Prüfungen, die seit 1888 auf uns zukamen, kläglich versagt. Die Prophetie erfüllt sich nun. Obwohl das Gemeindeschiff vielleicht dabei ist zu schwenken. Alles hatte den Anschein, dass die Gemeinde ganz fallen würde...
Aber nun, im allerletzten Augenblick vor der Verkündigung der Sonntagsgesetze, geschieht das Wunder: In einer in fast gänzlichem Abfall befindlichen großen STA-Gemeinde, wird ein Mann zum Kirchenpräsidenten gewählt, der alte Werte und Grundpfeiler des Glaubens wiederaufgerichtet sehen will. Er spricht in seiner Antrittsrede davon, dass die weltweite Ökumene „ein Zeichen für das nahe bevorstehende Kommen Jesu ist“. Ich hoffe, dass er damit bereits klar zum Ausdruck bringen wollte, dass wir uns nicht der Ökumene weiter annähern dürfen. Aber er hat sich natürlich - was ich auch verstehe - noch sehr vorsichtig ausgedrückt, vielleicht auch in Anbetracht der Anwesenheit der Abgesandten der zwei chinesischen Ökumene-Präsidenten und der „jesuitischen“ deutschen Leitung der STA-Gemeinde, die einstimmig gegen die Annahme der Neuformulierung der Schöpfungswoche bestehend aus sechs aufeinanderfolgenden 24-Stunden-Tage gestimmt hat und damit gezeigt hat, dass sie ein Kind des Vatikans ist. Die Fotos der deutschen Leitung bei dieser Abstimmung, die ich im Internet sehen musste, haben mich erschüttert.
Als ich die Studien zur neuen Serie begann, hatte ich keinerlei Ahnung davon, dass Jesus für diesen neuen Präsidenten des Gemeindeschiffes eine ganz besondere Botschaft haben würde, die seit mehr als 3.500 Jahren vor den Augen der Menschen verborgen geblieben war. Am Ende dieser Serie wird sich Jesus direkt aus dem Heiligtum an Ted Wilson wenden und ihm klar machen, was Er von ihm erwartet und was seine Aufgabe in den kommenden letzten Jahren der Erdgeschichte sein wird. Ich kann nur beten, dass er diese Botschaft hören und beherzigen wird. Aber dazu viel später viel mehr.
Erlaubt mir bitte bevor wir ins Thema einsteigen noch ein paar Gedanken zu den Vorgängen in meinem Heimatland, die ich als „Abonnent“ von adventistischen deutschen E-Mail-Verteilern auch in Südamerika mitlesen darf. Was da in Deutschland vor sich geht, kann man ja gar nicht mehr fassen! Es ist so unglaublich, dass diese Leitung eines so wichtigen STA-Landes seit Jahrzehnten in totalem Ungehorsam gegenüber der Weltleitung existiert und existieren darf und ein Kirchenpräsident diesem jesuitischen Kasperletheater kein Ende macht, dass ich schon wieder geneigt bin, an der Handlungsfähigkeit und dem Durchsetzungsvermögen auch dieses neuen Präsidenten zu zweifeln. Sicher muss man ihm aber auch noch etwas mehr Zeit geben. Er hat ja noch ein klein wenig Zeit, bis die Sonntagsgesetze in Europa kommen und ihm ein ganzer Kontinent aus den Händen gleitet, wenn sich die „Geschichte wiederholt“, die in den Jahren 1914, 1936 und 1986 besonders für Deutschland und Europa im Orion verzeichnet aber sich doch richtungweisend für die weltweite Gemeinde negativ ausgewirkt hat. Es ist alles einfach nur noch lächerlich und beschämend!
Ich lache natürlich nicht über die jüngsten Anstrengungen einiger weniger getreuer Geschwister aus Deutschland, die auf ehrliche und höflich geduldige Weise versuchen, dieser Leitung aus Jesuiten-Marionetten ein Ende zu bereiten. Aber kann da bitte nicht ein Kirchenpräsident endlich mal einschreiten? Muss man da wieder den kleinen Dienstweg gehen, wenn offene Rebellion vorliegt? Was ich bei all den vielen und sicher auch begründeten und berechtigten Schreiben meiner treuen Geschwister aus Deutschland an „Kasperl und seinen Seppl“ vermisse, ist allerdings die Erkenntnis, dass es ja nicht nur bei euch in Deutschland so schlimm ist. Immer wieder lese ich über die „besonders in Deutschland unerträgliche Situation“ und das impliziert, dass es ja in der Weltkirche anders sei. Bitte, liebe ehrenwerte Geschwister, das ist eine Verleugnung der Tatsache, dass das gesamte Kirchenschiff seit 1914 von oben bis unten besudelt und verdreckt durch schlammige Gewässer vom Kurs abgebracht dahinschippert! Hier in Südamerika haben wir gerade eine Aktion mit DVDs und Verteilung von „STA-Gemeindeschriften“, in denen der Sabbat als „Institution zur körperlichen Erholung“, als „Recht des Arbeiters“ und als „Tag der Familie“ bezeichnet wird. Und auf der beigefügten DVD können wir sehen - und ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus - dass es nicht etwa das Papsttum gewesen wäre, das den Tag des Herrn auf den Sonntag verschoben hätte, sondern die ersten Christen, die sich von den Juden abheben wollten. Die römische Kirche hätte damit also überhaupt nichts zu tun gehabt! Die ganze DVD - als adventistische Produktion der südamerikanischen Division gekennzeichnet - wiederholt in kompletten Abschnitten wortgetreu die Aussagen der von Ratzinger geschriebenen Papstenzyklika von 1998 „Dies Domini“ von Johannes Paul II. Glaubt ihr denn nun immer noch, liebe Geschwister aus Deutschland, dass nur eure Leiter an den Fäden von Rom aufgehängt sind?
Ich will dem mir bisher sehr ehrenwert erscheinenden Präsidenten Ted Wilson nicht irgendetwas unterschieben. Aber wäre es nicht an der Zeit, sich mal schlau zu machen, was in anderen Teilen der Welt in seiner Gemeinde vor sich geht? Und sollte Ted Wilson Fremdsprachen sprechen, was für einen Weltkirchen-Präsidenten ratsam wäre sich aber meiner Kenntnis entzieht, dann wundere ich mich, dass all diese widerwärtigen Vorkommnisse öffentlich und ohne Sanktionen geschehen dürfen, wenn es doch sein „Programm“ ist, die Gemeinde zur „Erweckung“ und „Reformation“ zu führen. Dann aber mal los, lieber Bruder Ted Wilson, und handle rasch, denn die Uhr Gottes tickt und die Sterne des Orion werden nicht umsonst als Fixsterne bezeichnet, denn sie werden sich nicht mehr nennenswert verschieben, bis der Zeiger bei 2012/2013 angelangt ist und Gott selbst die „Erweckung und Reformation“ der Gemeinde in Seine eigene Hand nimmt und zum zweiten Mal einen „Herrscher Babylons“ schicken wird, der die Gemeinde unter Verfolgung und Trübsal dazu bringen wird, Reue „in schlimmer Zeit“ zu üben.
Mein Ausgangspunkt für diese neue Serie von Artikeln war, dass ich mir darüber bewusst geworden bin, wie vielen schrecklichen Angriffen die STA-Gemeinden ausgesetzt sind und ich möchte nicht in der Haut von Ted Wilson stecken! Er hat sicher keine leichte Aufgabe vor sich und noch weniger Zeit. Die Gemeinde wird von außen durch die Ökumene und den Druck der Gesellschaft zerstört, aber noch viel mehr von innen heraus durch den immer stärker werdenden Einzug von falschen Lehren. Diese Lehren sind die Schlangen und Skorpione, die darauf lauern, jedes einzelne Mitglied zu stechen und durch ihr Gift ums ewige Leben zu bringen. Dass diese Kreaturen so ungehemmten Einzug in die Gemeinde erhalten haben und ihnen sozusagen Tür und Tor geöffnet wurde, ist die Schuld der Gemeinde und ihrer Glieder selbst, die immer noch nicht verstehen, wie die richtige Auslegung der Parabel vom Unkraut und dem Weizen geht. Aber das ist in anderen Artikeln hinreichend geklärt worden; hoffe ich zumindest.
In diesen Artikeln der Serie, die ich „Schatten der Zukunft“ nennen werde, möchte ich der Gemeinde ein Überlebenspaket mit verschiedenen Schlangenseren in die Hand geben. Wenn wir erkannt haben, welche Schlangenarten uns bedrohen, ist es oft ziemlich einfach, das richtige Serumpaket für ein bestimmtes Gebiet bereit zu halten. In meinem Land gibt es so etwas offiziell, obwohl ich es noch nie in einem Ärztezentrum erhalten konnte. Aber ein entsprechendes Paket ist bisher nicht für diejenigen Schlangen vorhanden, die unsere Gemeinde bedrohen. Obwohl die Schlangenarten mit ihren hochwirksamen Giften schon seit Jahren bekannt sind, hat es die Gemeinde fahrlässig versäumt, Seren gegen diese Gifte zu entwickeln, sodass wir nicht auf bekannte Seren zurückgreifen können. Diese Nachlässigkeit wirkt sich nun verhängnisvoll aus, denn diese Schlangen vermehren sich nach Art der Vampire. Derjenige, der gebissen wird, wird selbst zur Schlange und beißt wieder ein anderes Gemeindeglied. So breitet sich die Seuche explosionsartig und exponentiell aus, wie einst die Schlangenplage im Lager der Israeliten unter Mose. Und es ist nicht nur eine Schlangenart, die die Gemeinde bedroht, sondern gleich mehrere. Vampire kommen nur in der Nacht und man kann sie durch Knoblauch abschrecken, so geht zumindest diese Sage. Die durch den Biss dieser Gemeinde-Vampire erzeugten Nachkommen, kommen dagegen am helllichten Tage bzw. zu jeder beliebigen Tageszeit, sind immun gegen Knoblauch, Kreuze und Silberpfeile und man kann sie nicht von nicht gebissenen Gemeindegliedern unterscheiden. Das macht sie so gefährlich! Nur wer das Serum hat und sich selbst damit impft, kann die Vampirgeschwister erkennen und sich gegen sie schützen.
Was ich mit diesem vielleicht etwas holprigen Vergleich sagen möchte, ist, dass die Gemeinde es versäumt hat, auf bestimmte Angriffe von außen und innen zu reagieren und durch intensives Studium doktrinären Argumenten, die der adventistischen Lehre diametral entgegen gesetzt sind, zu begegnen und ihre Glieder vorzubereiten und zu schulen. Statt gegen die Angriffe und die damit verbundenen Lehren mit dem Licht, das wir einmal bekommen haben, zu studieren und neues Licht zu erlangen, haben wir nur intensiv studiert, wie weit wir uns den anderen Gemeinden annähern können ohne selbst Vampire zu werden. Dies war ein Spiel mit dem Feuer und wir haben uns gewaltig die Finger verbrannt. Es hat den Ökumene-Vampiren die Türen geöffnet und viele ehemals gesunde Glieder wurden deshalb gebissen. Es wäre die Aufgabe des BRI (Biblical Research Institute) gewesen, diese Dinge, die ich euch nun vorlege, zu studieren, damit die Gemeinde überleben kann und so wie Moses ein Kreuz aufzurichten und dort die Schlangen anzuprangern, die die Gemeinde töten wollen. Aber auch das BRI, das leider von Ted Wilson als einzige Instanz, die die Bibel wirklich richtig studieren würde, erwähnt und gelobt wurde, wird von dem amerikanischen Gegenbild von Kasperl und Seppl geleitet, die nichts Besseres zu tun haben, als Artikel zu veröffentlichen, die aussagen, dass wir uns von einem Studium der Prophetie zurückhalten sollen und dass es eine neue abzulehnende Sucht unter uns Adventisten wäre, Daniel und die Offenbarung in einer Weise auszulegen, dass die dort beschriebenen Geschehnisse sich gerade auf unsere heutige Zeit und „prominente politische und religiöse Leiter“ (Obama und Benedikt XVI) beziehen würden. In anderen Worten schreibt der „Präsident“ des BRI, Angel Manuel Rodriguez, dass wir Jesus noch lange nicht erwarten sollten, denn nichts wäre in Sicht und es wäre uns auch „empfohlen“ nicht darüber nachzusinnen. Er unterstellt den Prophetie-Studenten, dass „sie die momentane Zeit von relativem Frieden und Abwarten stören würde“ und nennt das Studium der Prophetie „Besessenheit mit prophetischer Spekulation“. Ist das nicht eindeutig die Stimme der Schlange, die in dem Artikel Probleme mit dem adventistischen Futurismus (in Englisch vom April 2010) hörbar wird? Wann wird Ted Wilson dieses Schlangennest ausräuchern?
Da das BRI seine wahren Aufgaben vernachlässigt und auf der falschen Seite steht, können wir heute in der Gemeinde eine Vielzahl von verschiedenen Irrlehren finden, die von vielen Gliedern propagiert werden, die weder offiziell von der Gemeinde als Irrlehren deklariert wurden, noch dass es irgendeine offizielle Gegenargumentation auf biblischer Basis gegen diese Falschlehren gäbe. Dies öffnet einer Verbreitung gewisser Irrlehren innerhalb der Gemeinde Tür und Tor. Man kann sich einfach nicht mehr vorstellen, was in den Gemeindeforen in USA und anderen Ländern vor sich geht. Da werden Glieder, die zu den Lehren Ellen G. Whites stehen, abgeblockt, ausgeschlossen und ihre Mitgliedschaft gelöscht, während eindeutig ökumenisch und jesuitisch angehauchte Glieder in allen Diskussionsthemen die Hauptredner darstellen, die in dialektisch geschulter Form alles niedermachen, was auch nur annähernd konservativer Adventismus ist ohne auch nur Rügen durch die Forenleitung zu erhalten. Da werden Jugendgruppen gefördert, die fragen, ob wir nicht einfach „1844“ abschaffen sollten, weil den „Quatsch“ ja sowieso keiner mehr hören oder glauben kann, während andere, die zusätzliche Symbolik im Heiligtumsdienst des Alten Testaments entdecken und mit den Geschwistern darüber reden wollen, als Spinner und Trottel abgekanzelt werden. Ärgert das den Angegriffenen und äußert er sich höflich irritiert, wird er gleich als Fanatiker abgetan und sein Profil verschwindet von einer Minute auf die andere. Diese Foren, die ein exaktes Spiegelbild des wirklich stattfindenden Gemeindelebens darstellen, sind ein Graus und die infizierten Geschwister als „Vampire“ zu bezeichnen, ist eigentlich noch viel zu höflich, denn ihr Biss führt sogar zum zweiten immerwährenden Tod. Die richtige Bezeichnung müsste eigentlich „Bruder-Mörder“ lauten. Ich habe einige Leser, die sagen, dass mein Ton sehr „heftig oder stark“ wäre und dass ich mich zurücknehmen sollte. Sagt das bitte Jeremias oder Hesekiel auch, falls ihr einmal die Gelegenheit finden werdet, ihnen im Reiche Gottes begegnen zu dürfen!
Diese Serie über die „Schatten der Zukunft“ wird also wieder mal nichts für die Geschwister, die nur von der „süßen Liebe Jesu“ lesen wollen oder Angel Rodriguez in die Verdammnis nachfolgen wollen, der in seinem Buch „Spanning the Abyss“ so „wunderschön“ darüber spekuliert, wie der Geist Jesu im Grab darauf wartete, dass er dem Körper Jesu wieder Leben geben dürfte und gut heißen, dass solche theologischen Spekulationen, die sich eher nach Spiritismus anhören, auch noch in der Sabbatschule gelehrt werden. Diesen Geschwistern empfehle ich jetzt gleich auf eine andere Website zu gehen. Vielleicht ladet ihr euch stattdessen die neue CD von Ratzinger herunter, der euch mit seiner lieblichen Heiliger-Großvater-Stimme ein Wiegenlied (vom Tod) singt, oder besorgt euch die schöne DVD von eurer südamerikanischen Division, die euch erzählt, mit wie viel „süßer Liebe“ euer Herr Jesus dafür gesorgt hat, dass ihr euren eigenen Wegen am Sabbat nachgehen sollt und dass der Papst nur den ersten Christen gefolgt ist und nie den Tag verändert, sondern ihn nur auf Wunsch der ersten Christen unter Leitung der Apostel übernommen hat. Und so könnte ich weiter und weiter über das schreiben, was überall in der Gemeinde vor sich geht. Die Übernahme durch die Jesuiten ist bereits erfolgt und wird nicht etwa erst bald stattfinden. Ted Wilson, ich beneide dich nicht um die schwere Aufgabe, die dir Jesus anvertraut hat!
Wollt ihr wissen, was in der Welt vorgeht? Bessert mal euer Englisch auf und loggt euch bei www.prisonplanet.tv ein, dann wisst ihr, wo die Welt steht und dass alles, was Ellen G. White über die USA geschrieben hat, jetzt - in dieser Minute - in Erfüllung geht. Wer es immer noch nicht glaubt, dass wir am Rande des Endes der Weltgeschichte stehen, ist ein blinder Tor und ein Narr. Und eure Pastoren? Informieren sie euch? Hört ihr Predigten oder Warnungen darüber, dass jetzt Tausende von Kindern an den Grippeimpfungen sterben? Weltweit? Dass Kinder und Mütter Gehirnschäden davontragen, weil sie geimpft wurden? Kennt ihr die Hintergründe? Wisst ihr, warum das alles jetzt geschieht? Interessiert es euch überhaupt? Wenn ja, dann holt euch mal die DVD „End Game“ von Alex Jones über die genannte Website. Es lohnt sich! Da wird euch ein Licht aufgehen. Und alles passt mit der Adventeschatologie perfekt zusammen, die ihr, wenn ihr Ted Wilsons für mich unverständlicher Empfehlung folgt, nur zu glauben, was euch Angel Rodriguez vom BRI vorschreibt, auf keinen Fall studieren solltet, denn sonst wäret ihr ja „Besessene“. [Anmerkung für die deutschen Leser: „End Game“ ist jetzt auch in Deutsch auf YouTube verfügbar.]
Als ich im vergangenen Jahr alle mir bekannten Pastoren in Südamerika anschrieb und darüber informierte und sie bat, die Gemeindeglieder zu warnen, sich nicht gegen AH1N1 impfen zu lassen, habe ich nicht eine einzige Reaktion durch auch nur einen Pastor erlebt. Es wurde einfach totgeschwiegen. Ich habe nicht einmal von einem eine höflich ablehnende Antwort erhalten, nach dem Motto: „Danke, lieber Bruder, für den Quatsch, den du mir gesendet hast.“ Höflichkeit unter Geschwistern ist auch „out“! Wenn unsere Pastoren die Anweisung durch Jesus haben, Leben zu retten, dann haben sie auch die Anweisung zu beobachten, ob sich Prophetie erfüllt und ggf. die Gemeindeglieder zu warnen, oder bin ich der einzig Verrückte in einer total perfekten Welt, in der alles in Ordnung ist oder bin ich ein „Besessener von spekulativer Prophetieauslegung“, wenn sich 3.000.000 Amerikaner täglich anhören, dass in USA bald die Diktatur und die Militärherrschaft mit einer völligen Unterjochung des amerikanischen Volkes beginnen wird, wenn sie jetzt nicht vehement gegensteuern und dass dies zu einer völligen Auflösung der Religionsfreiheit nicht nur dort sondern weltweit führen wird? Hat nicht genau davon Ellen G. White hundertfach geschrieben? Was will Angel M. Rodriguez verhindern, dass wir erkennen? Heute wissen wir, dass die Impfung - und nicht nur diese - in vielen Ländern verboten wurde, weil nachweislich Gehirnschäden, Totgeburten und Aborte durch diese vergifteten Seren ausgelöst wurden. Ellen G. White hat uns gesagt, dass bevor die Sonntagsgesetze kommen, viele Kinder und Alte zur Ruhe gelegt werden würden. Dies geschieht vor unseren Augen. Unser Trinkwasser wird vergiftet, unsere Nahrung auch. Wir werden durch Fluor- und Lithium-Dosen bei unserer täglichen Zahnpflege und Nahrungsaufnahme zu willenlosen Robotern lobotomisiert. Nur wer den Anweisungen Ellen G. Whites, aufs Land zu gehen, gefolgt ist, kann sich diesen tödlichen Einflüssen, in den bereits völlig von der Neuen Weltordnung kontrollierten Städten entziehen. Wir sind einer Bande von wahrhaft Besessenen aufgeliefert, die 90% der Menschheit eugenisieren (ermorden) wollen und der liebe Großvater im Vatikan ist ihr Chef. Und dessen Chef der Prinz alles Bösen. Reden eure Pastoren davon?
Und was haltet ihr von dem jetzt immer rot gekleideten Papst? Versteht ihr, dass in seiner okkulten Welt die Farbe Rot die Farbe der absoluten Macht ist? Ist euch aufgefallen, dass er jetzt „Geschichte“ schreibt? Der einstmalige „Rottweiler“ Gottes ist nun bei seinem Englandbesuch nicht nur der erste Papst, der mit goldener Fischmaulmütze und in rotem Ornament in Westminster Hall sprechen durfte, nein, er ist nun auch zum „heiligen Großvater“ mutiert. Und ist euch dabei aufgefallen, dass er nun das Pallium in allen Ländern öffentlich trägt? Habt ihr verstanden, dass die Metropoliten das Pallium nur in einer Stadt ihres Herrschaftsbezirks und das bei politischen Anlässen tragen dürfen? Seht ihr dann endlich, was der Papst durch das Pallium in Westminster Hall in London klar zum Ausdruck bringt? Auf Focus könnt ihr lesen:
Mehr als die Rede beeindruckte so manchen Kommentator das erste Auftreten eines Papstes in der Westminster Hall. „Dies war das Ende des British Empire“, kommentierte der angesehene linksliberale „Guardian“. „Vier Jahrhunderte lang wurde England als protestantische Nation definiert. Rebellion gegen den Papst war der Gründungsakt der englischen Macht“, heißt es in dem Blatt.
Nun geschieht exakt das, was ich euch in den Artikeln der „Hinter Feindeslinien“-Serie erklärt habe... die Machtübernahme ist bereits erfolgt! Das Signet des Paulusjahres war die Ankündigung und der Papst hat längst das Zepter der Macht an sich genommen. Ihr habt es nur nicht gemerkt, liebe Geschwister, weil ihr nur auf die Sonntagsgesetze fixiert seid. Nun ist es aber nur noch eine Frage der Zeit, wann die Sonntagsgesetze und die Verfolgung wirklich kommen und auch das hat uns Jesus nicht verschleiert gelassen, sondern es steht klipp und klar in der Bibel, im Orion und in den Schattensabbaten. Wir müssen uns nur die Mühe machen, sehr tief zu graben und unsere grauen Gehirnzellen anstrengen. Aber auch das ist noch nicht genug, wenn wir unsere Leben nicht heiligen und deshalb nicht die Hilfe des Heiligen Geistes beim Studium erhalten, ohne den es unmöglich ist, all dies herauszufinden.
Aber wollt ihr das alles überhaupt wissen? Sind wir denn tatsächlich noch eine Gemeinde, die darauf Ausschau hält, dass Christus bald kommt? Können wir uns noch mit Recht „Adventisten“ nennen, da der Name impliziert, dass wir eine Naherwartung des Kommens Christi hätten? Die meisten von euch lassen mich dies bezweifeln.
Die Schattenserie
Als ich begann, „die Schatten der Zukunft“ zu studieren, war mir wieder einmal nicht klar, wohin mich der Heilige Geist führen würde. Er führte mich einfach und ich folgte Ihm. Es begann alles damit, dass mir ein Leser meiner Artikel am 9. August 2010 ein persönliches Studium zuschickte und mich um eine Meinung dazu bat. Der Bruder heißt Kay Wolfe und ist derzeit in mehreren Diskussionsforen tätig und versucht, sein Studium bekannt zu machen. Ich werde Teile dieses hochinteressanten Studiums darlegen und zitieren, die ich als richtig nachvollziehen konnte. Andere Teile werde ich verbessern und in ihren korrekten Kontext setzen. Sein Studium brachte mich auf die Spur, aber es beinhaltet schlimme Fehler und so kommt er mal wieder zu dem Trugschluss, dass die Gemeinde unrettbar als Babylon verloren wäre. Trotzdem möchte ich dem Bruder bescheinigen, dass sein Studium mehrere richtige Ansätze enthält und mich bei ihm bedanken, dass er mir sehr geholfen hat, die Schattenstudien zu beginnen. „Das Gute behaltet...“
Dies wird aber erst den Schwerpunkt des dritten Teils des Schattenstudiums ausmachen und erstmalig ganz deutlich beweisen und zeigen, was die wahre Auslegung der vielen unzweifelhaft in der Bibel vorkommenden Mond-Sabbate ist. Viele erwarten schon lange eine offizielle Stellungnahme des BRI zu den Mond-Sabbaten, die aber nicht kommt, weil dem BRI die wirkliche Auslegung fremd sein muss, da es Prophetiestudium als „Besessenheit“ versteht. Die Erkenntnis der wahren Auslegung wird das wunderbare Heilmittel für die von der falschen Lehre der Mond-Sabbate infizierten Geschwister darstellen. Dieses Serum wird sehr heilkräftig sein, da es die herrliche Hoffnung auf die Wiederkunft unseres Herrn auf klare Weise durch den Heiligtumsdienst anhand der Schattensabbate aus Kolosser 2,16:17 bekräftigen und sogar zeitlich auf den Tag genau festlegen wird. Diejenigen, die meine Artikel nur lesen, um herauszufinden, wann genau Jesus kommen wird, werden also nun endlich ganz befriedigt werden. Das war aber nicht der Zweck meiner Studien, was ich hiermit noch einmal klar betonen möchte. Ich studierte die Festtage, weil ich herausfinden wollte, was es wirklich mit den Mondsabbaten auf sich hat und weil uns Ellen G. White aufgefordert hat, dies zu tun, was vermutlich nur wenige wissen...
Die Zeit der Prüfung steht unmittelbar bevor, denn der laute Ruf des dritten Engels hat bereits eingesetzt und die Gerechtigkeit Christi, des sündenvergebenden Erlösers, offenbart. Das Licht des Engels, dessen Herrlichkeit die ganze Erde erleuchten wird, hat begonnen zu scheinen. Jetzt ist es die Aufgabe aller, zu denen die Warnungsbotschaft durchgedrungen ist, auf Jesus hinzuweisen und der Welt den Einen zu verkünden, der seit jeher in Sinnbildern [Typen] offenbart, in Symbolen vorgeschattet, in den Offenbarungen der Propheten manifestiert, in den Lehren an die Jünger und in den für Menschen gewirkten Wundern enthüllt worden ist. {Für die Gemeinde geschrieben – Bd. 1, 382f}
Um die Übersetzung mehr originalgetreu wiederzugeben, musste ich die blau markierten Worte einfügen. Ist es nicht wieder bezeichnend, dass in unserer deutschen Übersetzung der wichtige Teil: “in Symbolen vorgeschattet“ einfach weggelassen wurde?
Durch die Nachkommenschaft des gläubigen Abraham aus der Linie Sems sollte das Wissen um die heilsamen Pläne des Herrn zum Nutzen künftiger Geschlechter bewahrt werden. Von Zeit zu Zeit sollten gottgesandte Boten der Wahrheit erweckt werden, um die Aufmerksamkeit auf die Opferzeremonien und besonders auf die Verheißung des Herrn bezüglich der Ankunft dessen zu lenken, auf den alle Handlungen des Opferdienstes hinwiesen. Auf diese Weise sollte die Welt vor dem allgemeinen Abfall bewahrt bleiben. {Propheten und Könige 485}
Die Bedeutung des jüdischen Gottesdienstes ist noch immer nicht ganz klar erfasst worden. Tiefe, grundlegende Wahrheiten waren da, als Schatten auf das Zukünftige, in Riten und Symbole gekleidet. Das Evangelium ist der Schlüssel, der diese Geheimnisse erschließt. Wenn wir den Erlösungsplan kennen, sind wir auch in der Lage, diese Wahrheiten zu verstehen. Weit mehr, als wir davon Gebrauch machen, ist es unser Vorrecht, diese wunderbaren Dinge immer besser zu begreifen. Gott möchte, dass wir in seine tiefen Gedanken immer mehr Einblick gewinnen können. Engel würden etwas darum geben, wenn sie die Erkenntnis haben könnten, die Menschen mit dem aufrichtigen Verlangen, Gottes Wort kennen zu lernen und mit ihm versöhnt zu werden, geschenkt wird. Deshalb wollen wir darum bitten, dass Gott unsere Erkenntnis in jeder Hinsicht erweitert, was nur er allein zu tun vermag. {Bilder vom Reiche Gottes 103}
Wir verstehen nicht einmal zur Hälfte den Plan des Herrn, um die Kinder Israels aus der ägyptischen Sklaverei zu befreien und sie durch die Wildnis nach Kanaan zu leiten. Sobald wir die göttlichen Strahlen, die vom Evangelium scheinen, auffangen, werden wir einen tieferen Einblick in das jüdische System erhalten und eine tiefere Wertschätzung seiner wichtigen Wahrheiten erlangen. Unsere Erforschung der Wahrheit ist noch unvollständig. Wir haben nur ein paar wenige Strahlen Lichts bisher eingefangen. Diejenigen, die nicht täglich das Wort studieren, werden die Probleme des jüdischen Gottesdienstes nicht lösen. Sie werden die Wahrheiten, die durch den Heiligtumsdienst gelehrt werden, nicht verstehen. Das Werk Gottes wird durch ein weltliches Verständnis Seines großen Plans gehindert. - Brief 156, 1903, pp. 2, 3. (An P. T. Magan, 27. Juli 1903.) {3MR 259.1} [übersetzt]
Rund um das Heiligtum und seine feierlichen Dienste sammelten sich in mystischer Form die großen Wahrheiten, die sich in folgenden Generationen entwickeln sollten. {FLB 194.2} [übersetzt]
Wie wahr und wichtig all diese Aussagen sind, durfte ich erfahren, als der Herr ganze Strahlenbündel über mir bei diesem herrlichen Studium ausschüttete. Ihr dürft sicher sein, dass diese Serie und besonders der dritte und letzte Teil den Höhepunkt aller bisherigen Studien darstellen werden. Die Grundlagen dazu werden aber in den anderen Teilen der Schattenserie zuvor gelegt, ohne die ein Verständnis des letzten Teils unmöglich ist. Aber auch da erwarten euch viele neue „Juwelen“, die mir unser Herr gezeigt hat, damit ich sie euch weitersagen kann.
Auch einige der Mondsabbathalter hatten mich mehrfach per E-Mail und in Foren dazu aufgefordert, die Feste zu studieren und „die Orion-Uhr zu ändern“, weil sich die Festtage erfüllen müssten. Sie hatten sogar teilweise Recht damit. Aber die Orion-Uhr musste ich nicht verändern, auch nicht einen Millimeter. Ganz im Gegenteil bestätigen sich diese so unterschiedlichen Studien gegenseitig auf wunderbare Art. Und dass ich ihrer Aufforderung jetzt nachgekommen bin, mündet für diejenigen unter den Mondsabbathaltern, die ihre Geschwister willentlich in eine Falle locken wollten, in ein spirituelles Desaster, denn die Wahrheit ist viel schöner als wir uns dies vorstellen konnten und zermalmt die Mondsabbattheorie zu Staub. Ich hatte auch keine Ahnung davon, welch großartige Harmonie bei diesem Studium vom Throne Gottes scheinen würde. Niemals werden wir besser verstehen, warum die Frau aus Offenbarung 12 auf dem Mond steht.
Bald nachdem ich bereits eine vage Idee über die wahre Bedeutung der biblischen Mond-Sabbate und dadurch die Bestätigung der Schöpfungssabbate, die wir als STA-Gemeinde(n) ganz richtig jeden Samstag alle sieben Tage halten, erhalten hatte, öffnete mir der Herr eine weitere Erkenntnis. Schon in meiner Jugend hatte ich mich immer gefragt, was die vielen Zahlen bei den Opfern im zeremoniellen Dienst des mosaischen Heiligtums zu bedeuten hatten. Warum 2 Widder, 7 Lämmer? Warum 3 Zehntel Semmelmehl zu einem jeden der 13 Farren? Wer hat sich eigentlich bei der jährlichen Bibellektüre der Bücher Mose das alles schon einmal gefragt und tiefer gegraben? Hat dies tatsächlich irgendeine Bedeutung und wenn, ist das für uns heute überhaupt wichtig? Sind das nicht nur alles langweilige Zahlen? Alle diese Fragen werde ich im zweiten Teil des „Schattenstudiums“ darlegen, aber eines schon vorweg: Es hat eine Bedeutung und diese ist die Lösung auf eine von vielen Adventisten schon lange gestellte Frage. Nämlich: „Wie lange wird die Plagenzeit exakt dauern?“ Ich habe durch Geschwister von einem deutschen Leiter erfahren, der das Orion-Studium deshalb anzweifelt und ablehnt, weil er in seinen Hauskreisen seit zig Jahren verkündigt, dass die Plagenzeit nur 14 Tage dauern wird. Obwohl dies schon durch andere biblische Hinweise klar widerlegt werden kann und kein ernsthafter Studierender der Prophetie nur eine so kurze Plagenzeit sehen kann, wird das Studium der Opfergaben und der vielen zuerst verwirrend erscheinenden Zahlen zeigen, dass dieser Leiter falsch liegt und wieder nur ein Glied ist, das eine persönliche Irrlehre unter gutheißendem Stillschweigen der deutschen Leitung verbreitet, während die Wahrheit konzertiert abgelehnt wird. Aber dieses Studium wird auch zeigen, dass unsere Heiligtumslehre wahrhaft, richtig und vollkommen ist, wie unser Herr vollkommen ist und dass die Schlüsse, die wir aus dem Studium des Schattendienstes ziehen können - wenn wir nur willig sind, tief zu studieren - bis an den letzten Tag der Weltgeschichte reichen und uns exakt sagen, wie lange die Plagenzeit auf den Tag genau dauern wird. Ich frage mich nur immer wieder: Warum wurde dies nicht alles bereits zuvor in den 166 Jahren des Bestehens unserer Gemeinschaft entdeckt?
In dem im nächsten Artikel folgenden ersten Teil des Studiums der „Schatten der Zukunft“ werde ich einen offenen Brief beantworten, der gegen die STA-Gemeinde(n) geschrieben wurde. Dieser Brief hat dazu geführt, dass nicht nur viele Glieder, sondern sogar einige Pastoren und Leiter, die im Adventismus fest verwurzelt waren, angefangen haben, unsere Lehren zu bezweifeln. Dieser Brief ist aber erst die Spitze eines Eisberges, der auf uns zukommt, wenn wir diesem Angriff nicht widerstehen, wird der Adventismus zu existieren aufhören. Die Verfasser des offenen Briefes machen klar, dass wenn wir keine Erklärung dafür haben, wie es sein kann, dass das Passahfest im April des Jahres 31 astronomisch exakt auf einen Mittwoch fiel, statt auf den von uns überall gelehrten Freitag, der Adventismus erledigt wäre und wir als Gemeinde jetzt schon abdanken sollten. Für mich bedeutete die Lösung des Problems viele schlaflose Nächte und viele Gebete, bis mir der Herr die wunderbare harmonische Wahrheit zeigte und dass wieder mal nur eine Gemeinde die Wahrheit über den genauen Ablauf der letzten Ereignisse im Leben Jesu hier auf Erden hat, nämlich unsere Adventgemeinde, auch wenn da mal wieder nicht tief genug studiert wurde. Dieser erste Teil des Schattenstudiums wird zeigen, dass die Prophezeiung der 70-Wochen wirklich genau eingetroffen ist und wie es möglich war, dass Jesus im Jahre 31 n. Chr. tatsächlich an einem ganz bestimmten Freitag gekreuzigt wurde und an einem echten Siebenten-Tags-Sabbat im Grabe ruhte und wie man das sogar anhand der Astronomie und der Bibel beweisen kann. Letztendlich wird die Lösung dieses Problems, das viele für das Ende des Adventismus halten, sogar aus dem Munde Jesu selbst kommen und dürfte einige beschämen, die über dieses Thema viele Seiten in unserem seit den 1950er Jahren existierenden Bibelkommentar geschrieben haben, ohne die wundervolle Lösung des Problems erkannt zu haben. Und gleichzeitig wird dieser erste Teil des Studiums des Schattendienstes des Heiligtums Mose eines der Hauptargumente der Mond-Sabbathalter entkräften, dass wir als Adventgemeinde den Mond-Sabbat bräuchten, um diesem Angriff anderer Gemeinden gegen unsere Lehren standhalten zu können. Und das Wissen um den exakten Zeitpunkt des Todes Christi stellt den Schlüssel für alle weiteren Studien der jüdischen Festtage dar.
So ist ein weiterer wichtiger Hinwies, den ich euch in dieser Einführung geben möchte, dass die Erkenntnisse aus dem ersten und zweiten Teil der Studien die Basis für den dritten Teil legen werden, in dem Christus selbst uns noch einmal genau erklären wird, was in der Gemeinde seit 1844 passiert ist, wie Er dazu steht, was die Aufgaben des laufenden und der wenigen kommenden Jahre für Ted Wilson sind, wann sich die Gnadentüre für die Gemeinde und bald darauf für die Welt schließen wird und ... wann unser Herr in den Wolken erscheinen wird und exakt welchen echten Siebenten-Tags-Sabbat wir mit Ihm gemeinsam auf der Reise zum Orion feiern werden. Und wer immer noch glaubt, dass der Orion in der Bibel nicht zu finden ist und gegen diese Studien gelehrt hat, wird eine schreckliche Erkenntnis verarbeiten müssen, nämlich dass er sich grundlegend getäuscht hat. Diejenigen aber, die den Orion mit mir zusammen studiert haben, werden reich belohnt werden und durch das Studium der Schattenfeste auch eine neue Linie im Orion entdecken, mit der Jesus ein wunderbares neues Licht über die Adventgemeinde während ihrer Reise zum Himmel ausgoss und somit wird der Orion seine komplette und logische Vervollständigung erhalten und noch einmal in aller Klarheit alle Grundpfeiler adventistischen Glaubensgutes untermauern.
Die, die jetzt beginnen, die 144.000 zu formen, werden jedes weitere Licht direkt vom Throne Gottes aus dem Heiligtum mit Jubelrufen willkommen heißen und klar erkennen, wie der gute Pastor jetzt Sein Volk in diesen letzten wenigen Jahren unserer Pilgerschaft auf der Erde ins himmlische Kanaan leitet.
Freut euch also mit mir zusammen auf den ersten Teil der Schattenstudien, den ich Vollmond in Gethsemane genannt habe.