Die Originalpredigt ist vom Sabbatabend, Freitag, der 31. Januar 2014, 20:00
¡Feliz Sábado! Gesegneten Sabbat allen! Ich glaube, ich werde heute das erste Mal in dieser Gemeinde auf Deutsch predigen. Ich denke, das habe ich hier noch nie getan. In Deutsch zu predigen, ist für mich auch wirklich ganz ungewohnt. Wenn man hier 8 Jahre in Spanisch und dann 3 Jahre oder ein paar Mal in Englisch predigt, dann ist das Deutsche das Ungewohnteste, was man sich vorstellen kann; trotzdem ist es meine Muttersprache und mit dieser Predigt hoffen wir, uns an die ganze Welt zu wenden.
Es ist eine ganz ernsthafte Zeit, in der wir jetzt leben. Was wir heute zu verkündigen haben, ist keine kleine Angelegenheit und wir haben heute einen besonderen Tag. Es wird jetzt in der Zusammenfassung der letzten Monate intensivsten Studiums gleich klar werden, was wir der Welt zu verkündigen haben… und es wird ein Wettrennen! Es wird ein Wettrennen, das letzte Rennen in dieser Welt! Wir sind die Einzigen, die genau die Zeiten dieses Wettrennens kennen; wir kennen die Stationen, wir kennen die Boxenstopps, wir wissen, wo es gutes Benzin und wo es schlechtes gibt und wir haben die letzten 3 bis 4 Monate so intensiv studiert wie noch nie in der gesamten Phase der Verkündigung der vierten Engelsbotschaft.
Es ist eine ganz ernsthafte Zeit, in der wir jetzt leben. Was wir heute zu verkündigen haben, ist keine kleine Angelegenheit und wir haben heute einen besonderen Tag. Es wird jetzt in der Zusammenfassung der letzten Monate intensivsten Studiums gleich klar werden, was wir der Welt zu verkündigen haben… und es wird ein Wettrennen! Es wird ein Wettrennen, das letzte Rennen in dieser Welt! Wir sind die Einzigen, die genau die Zeiten dieses Wettrennens kennen; wir kennen die Stationen, wir kennen die Boxenstopps, wir wissen, wo es gutes Benzin und wo es schlechtes gibt und wir haben die letzten 3 bis 4 Monate so intensiv studiert wie noch nie in der gesamten Phase der Verkündigung der vierten Engelsbotschaft.
Und es waren nur wenige, die den Weg in unser Studienforum durch die Leitung des Heiligen Geistes gefunden haben und es ist erschütternd, was mit der Menschheit geschehen ist und besonders mit der Adventgemeinde, aus der eigentlich die 144.000 hervorgehen hätten sollen.
Wir feiern diesen Gottesdienst jetzt, am Sabbatabend, den 1. Februar, der nach gregorianischer Zeitrechnung erst Morgen beginnt. Jetzt ist ja bei uns erst mal Sabbatbeginn-Freitagabend. Ich habe gerade erfahren, dass es in den Schlafzimmern 35°C bei einer Luftfeuchtigkeit von ca. 90-95% hat. Deswegen bin auch ich mit einem leichten Hemd bekleidet, denn man sollte ja als Priester im Heiligtum nicht schwitzen. Es nimmt einem auch die Konzentration.
Wir leben und arbeiten hier unter sehr schweren Bedingungen… sehr schweren Bedingungen. Wir haben unseren Tempel mit wenigen Finanzmitteln repariert und wir arbeiten hier fleißig auf dieser Farm; besonders meine Freunde hier im wahrsten Sinne des Wortes im Schweiße ihres Angesichts.
Wir sind keine Urlaube gewohnt, wir kennen nur den Sabbat als Erholungstag und an dem haben wir meistens die meiste Arbeit, da wir dann unsere Schäflein über Facebook oder E-Mail betreuen, was wir oft unter der Woche vor lauter Arbeit gar nicht mehr schaffen können.
Es ist hier kein Zuckerschlecken. Als es vor ca. zwei Jahren - im August 2011 war das genau - begann, haben einige unserer „Freunde“ im Forum gemeint, wir würden auf einer Luxusfarm leben. Sie sollten sich Sünden fürchten, so etwas zu behaupten, ohne zu wissen, wie hart und entbehrungsreich das Leben hier wirklich ist! Jeder hier weiß es und keiner ist unehrlich, denn wir würden uns Sünden fürchten, Lügen zu verbreiten.
Wir haben Klimaanlagen, die kaum von der hiesigen Elektrizitätsfirma gespeist werden können, und laufend ausfallen. In Paraguay gibt es nicht genügend Strom, um uns hier überhaupt Kühle zu verschaffen. Und wenn Klimaanlagen mal ausfallen, dann fallen sie für lange Zeit aus, da man keinen Elektriker oder Reparateur auf diese Farm bekommt.
Wenn meine Freunde zum Mittagessen kommen, dann kommen 8 Personen komplett durchgeschwitzt, von oben bis unten mit patschnassen Kleidern, an den Mittagstisch. Speckig und dreckig von oben bis unten durch die harte Arbeit hier und ihnen bleiben manchmal unter der Woche nur kurze Nachtstunden, um sich zu erholen und die verbringen sie dann mit euch draußen: im Facebook, E-Mails beantwortend und die Nachtstunden sich um die Ohren schlagend.
Aber sie geben alles für Gott und deswegen sind sie auch hier. Wir beklagen uns nicht über dieses Leben, es ist das, was wir gewählt haben und wir wissen, dass wir im Gegensatz zu Jesus oder im Vergleich zu Jesus bei weitem noch mehr Luxus haben.
Ich sagte heute zu Robert, als wir ihn zum Zahnarzt fahren mussten: „Weißt Du mein Bruder, manchmal schäme ich mich des Luxus, in dem wir immer noch leben. Wir haben Strom – meistens -, wir haben Wasser – meistens – und Jesus hatte nicht mal ein Kopfkissen, um Sein Haut zu betten.“
Aber das Problem ist, Jesus musste auch nicht wie wir der ganzen Welt auf einmal in kürzester Zeit predigen, sondern Er hatte eine Vorbereitung geschaffen. Er pflanzte Samenkörner, die dann 2.000 Jahre lang Zeit hatten, aufzugehen.
So ist es bei uns nicht mehr! Die vierte Engelsbotschaft wurde so lange abgelehnt, dass jetzt nur noch wenige Tage bleiben und dazu braucht man heute elektronische Mittel. Da braucht man Strom, man braucht Internet; man braucht alle diese Dinge und man braucht auch einen kühlen Kopf, um das zu tun, denn bei 40°C oder 50°C im Zimmer, kann keiner mehr schreiben, nachdenken oder irgendetwas auf ein Blatt Papier bekommen… man kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Jedes Hirn hört da auf zu denken. Deswegen schäme ich mich nicht, dass ich hier einen Ventilator stehen habe und über mir die Klimaanlage läuft, die es bei voller Leistung nur schafft, den Raum auf 27°C herunter zu kühlen.
Heute ist ein spezieller Tag.
Ein spezieller Tag, den wir erkannt haben und an dem es Zeit wird, für die zweite öffentliche Predigt. Deswegen zeichnen wir diese Predigt heute auch auf. Und wenn ich ein bisschen traurig schaue, dann schaue ich so, weil ich weiß, wie wenige Menschen diese Predigt hören werden und vor allem wie wenige Menschen aufgrund dieser Predigt die richtige Entscheidung treffen werden.
Insgesamt werden von dieser Menschheit nur 144.000 Menschen die perfekte Entscheidung fällen; von 7,5 Milliarden, die heute auf diesem Erdball leben. Nur 144.000, das ist ein sehr kleiner Prozentsatz, aber es wird noch viele geben, die ihr Leben für Jesus geben – ihr physisches Leben – und sich damit das ewige Leben retten und zwar aus Treue zu ihrem Herrn und wir wollen auch hoffen, dass diese einen Teil dieser Botschaft verstehen werden, die heute gegeben wird.
Ich möchte euch nun bitten, mit mir zusammen das Lied des Heiligen Geistes zu singen. Wir werden es Spanisch singen, weil wir hier gewohnt sind auf Spanisch zu singen und wir die Texte nur im Spanischen auf dem Computer haben. Ich hoffe, YouTube konstruiert mir daraus nicht wieder eine Urheberrechtsverletzung, dass ich hier das „Hymnario“, das Hymnenbuch singe. Es ist unglaublich, was da heute elektronisch festgestellt wird. Das letzte Mal bei der letzten Predigt, hat man mich sofort abgemahnt und gesagt „Hey, Du!“ – obwohl wir es selbst gesungen haben. Es war von YouTube sofort erkannt worden, dass es eine Urheberrechtsverletzung gewesen wäre, dass ich als Adventist das adventistische Hymnenbuch singe. Elektronisch festgestellt… man muss sich das alles Mal vorstellen!
Wir singen heute das Lied über den Spätregen, denn wir glauben und wissen, dass die heiße Phase des Spätregens ganz genau heute beginnt. Mit diesem Abend, mit diesem Sonnenuntergang, hat diese besondere Phase der Spätregenzeit begonnen. Wie ihr noch alle feststellen werdet, hat Gott immer zwei Phasen in der Offenbarung von neuem Licht. Zuerst bekommt es jemand – meist jemand von uns – und dann wird es publiziert. Der wichtigere Tag für den Herrn ist immer der Tag, an dem es publiziert und das Licht für die da draußen verfügbar wird.
Das ist dann meistens der Tag, den Gott mit einer Zeitlinie markiert - und so ein Tag ist heute. Das neue Licht, nach all dem vielen neuen Licht, das wir in den letzten 3-4 Monaten des Studiums bekommen haben, kennen heute noch nicht mal meine Geschwister hier, da ich es erst heute Nacht bekommen habe. Und sie werden selbst staunen, dass es wieder eingetroffen ist, was wir hier so oft erlebt haben: zuerst wird neues Licht gegeben, dann studieren wir es, dann wird es veröffentlicht und dann sehen wir, dass eine Zeitlinie genau dort am Veröffentlichungsdatum endet. Es ist schon seltsam, dass Gott so viel mit Zeit zu tun hat, nicht wahr? Was ja die Adventisten am Meisten leugnen und sich damit in bester ökumenischer Einheit mit dem Rest der Christenheit befinden.
Kein Zeitfestsetzen! Niemand weiß Tag noch Stunde!
Tja, komisch, dass wir es dann wissen und dass wir schon so oft „versehentlich“ ins Schwarze getroffen haben.
Wir wollen beten!
Lieber Vater im Himmel, geheiligt werde Dein wunderbarer Name, Herr!
Herr, wir sind versammelt, um Dir die Ehre zu geben und um Dich willkommen zu heißen, an diesem Sabbat, in unserer kleinen Gemeinde in Paraguay, in diesem Tempel, der heute einen ganz besonderen Tag erlebt. Unsere Zuschauer wissen wahrscheinlich nichts von Hanukkah, aber wir wissen einiges darüber, da es eines der großen Studienthemen der letzten Zeit war. Und wir wissen, dass heute dieses Tempelweihefest in vollem Gange.
Darüber hinaus ist es ein spezieller Tag, nämlich der Tag Deiner Ankunft: die Ankunft des vierten Engels auf der Erde. Er ist nun ganz herabgekommen, um das Licht komplett zu geben, das Du der Welt, als letzte Warnung vor der Plagenzeit, bevor sich die Türe der Gnade endgültig schließen wird, geben möchtest.
Wir bitten Dich, Herr, dass Du mit uns bist, dass sich alles bewahrheitet und alles Wahrheit ist, was wir sagen, damit kein Fehl auf unseren Lippen ist und wir niemanden in die Irre führen. Wir bitten so sehr, Instrumente in Deinen Händen zu sein und niemals etwas gegen Dich zu tun, sondern immer nur mit Dir zu gehen, Herr.
Wir haben heute auch durch einen Bruder einen Traum erhalten, der genau das bestätigt und ich hoffe, ich habe später noch Zeit, kurz darauf einzugehen.
Gib uns nun allen Deinen Heiligen Geist, Herr! Erfülle uns ganz und gar mit Deiner Liebe und Deiner Gnade! Mach es wahr, Herr, dass Du bald kommst, denn wir vermissen Dich und wir wollen Dich wiedersehen! Im Namen Jesu Christi und im Namen Alnitaks, Amen!
Oft sage ich in der Gruppe, wenn wir studieren: „Ich kann es kurz machen oder ich kann es lang machen.“ Wenn ich irgendetwas Neues weiß, sage ich: „Ich kann es kurz machen, dann sage ich euch gleich die Lösung des Ganzen oder ich kann es lang machen und dann erarbeitet ihr euch die Lösung der Problemstellung und dann merkt ihr euch meistens auch die Lösung der Problemstellung… wisst den Lösungsweg.“
Wenn unsere Studiengruppe am runden oder eckigen Tisch sitzt, machen wir öfters ein Frage-Antwort-Spiel.
Es ist die Vorgehensweise eines Lehrers; wir sollen ja auch Lehrer sein. Lehrer fragen viel und die Schüler wissen meistens wenig. Aber wenn sie selbst über die möglichen Lösungen nachdenken, dann lernen sie dabei.
Und so ist es auch wie wir im Forum - in unserem „Restaurant“, wie wir es nennen - mit den Studenten umgehen, die die letzten Monate sehr fleißig waren, nachdem sie unserer Einladung gefolgt sind. Wenn es auf unserer Homepage ruhig wird, sollte das für die Leser der Homepage immer eine große Warnung sein, d. h.: „Oh, oh! Da gibt es neues Licht in Paraguay. Die studieren jetzt!“
Das heißt nicht: „Oh, der John Scotram, der hat den Mut verloren, da geht nichts mehr weiter, der weiß nichts mehr! Och, so viele Enttäuschungen! Er hat nie Recht gehabt, es ist ja nie etwas eingetroffen! Rücktritt Benedikts… Zufall! Papstwahl… Zufall! Wahl der jesuitischen Generäle weltweit genau an dem Datum, das wir vorhergesagt haben… Zufall! Der größte jemals gemessene Gammablitz in der Geschichte der Menschheit und des Universums… Zufall!“ Genau am 27. April, genau wie wir es gesagt haben. Alles Zufall… klar!
Dann wird es auf einmal ruhig. Dann kommt hier noch ein Dachzusammenbruch. Dann kommt noch ein Gebetsanliegen. Und da kommt keiner Mal auf die Idee zu sagen: „Oh, oh, die haben da in ihrem Gebetsanliegen irgendwas darüber geschrieben, dass da vielleicht Feuer vom Himmel kommen könnte. Und das könnte vielleicht etwas mit dem Laubhüttenfest zu tun haben. Könnte das eine Warnung für uns gewesen sein? Sollten wir vielleicht mal kucken, ob es vielleicht noch ein anderes Laubhüttenfest gibt?“
Also die Wahrheit ist, dass es keiner getan hat. Es gibt nicht einen Menschen auf dieser Erde, der unsere Warnungsnewsletters oder unsere Warnungen auf der Homepage überhaupt verstanden hat.
Wir sind einfach mal davon abgegangen, wieder neue Countdowns zu setzen, sondern wir haben diesmal gesagt: „Gut, geben wir den Leuten mal einen Anreiz zum Studieren, machen wir sie mal ein bisschen neugierig. Vielleicht wachen dann ja ein paar auf und fragen aus Neugierde, ob da vielleicht Gott irgendetwas für sie geplant hätte?“
Die Reaktion war gleich Null. Wir haben unser Tempeldach repariert. Es war schon repariert, als wir das Gebetsanliegen herausbrachten. Sogar viele von unsern Leuten haben es missverstanden und gemeint: „Och, die Armen haben kein Tempeldach mehr. Wir beten für euch!“ 3 Monate nach der Reparatur wurde ich immer noch gefragt: „Ist denn das Tempeldach jetzt endlich repariert?“, obwohl wir es schon geschrieben haben, dass es schon repariert ist.
Die Menschheit ist heute nicht mehr fähig, Texte zu lesen. Mir fällt das sogar oft in der eigenen Gruppe auf. Konzentrationsschwäche! Ich meine, nicht alle leben bei 40-50°C, da verstehe ich es, aber ich meine in Nordamerika haben wir momentan tiefsten Winter. Diese Konzentrationsschwäche scheint sich wie eine Seuche auf der Welt zu verbreiten. Man fühlt es! Es ist nicht so, dass nur diese Pisa-Tests schreckliche Ergebnisse liefern, sondern man fühlt es als Lehrer: die Schüler werden immer doofer, immer dümmer.
Das hat einen Grund. Ellen G. White hat darüber gesprochen: der Heilige Geist zieht sich von der Erde zurück. Wir sind nur Geschöpfe in der Hand Gottes und unser Geist funktioniert nur, wenn wir Heiligen Geist haben. Warum ist alles so schlimm auf der Erde? Warum haben wir so viel Verbrechen? Warum haben wir so viel Drogensüchtige? Da ist kein Heiliger Geist mehr.
Und jetzt soll es aber so sein – wie ich vorhin gesagt habe -, dass gerade heute der Heilige Geist in Form des Vierten Engels ausgeschüttet wird. Gerade jetzt, die nächsten… tja, ich will noch nicht die Zahl von Tagen sagen… aber bis zur Plagenzeit ganz besonders ausgeschüttet wird. Aber nur für die, die auch das richtige Verhältnis zu Christus haben.
Der Heilige Geist wird nicht ausgeschüttet über jemanden, der kein Verhältnis mit IHM hat. Das kann gar nicht sein!
Habe ich Recht, Jan? Amen! Ja, das „Amen“ bei uns zu sagen, fehlt manchmal ein wenig. Ein bisschen mehr „Amen“, dann wissen auch die Leute draußen, dass hier nicht bloß leere Bänke sind.
Nur der, der ein inniges Verhältnis mit Jesus hat, kann genug Heiligen Geist bekommen, um überhaupt diese Dinge, die wir jetzt behandeln, zu verstehen. Deswegen sitzen die meisten vor unseren Artikeln und sagen: „Was? Was soll das? Verstehe ich nicht! Ja, wann kommt Er denn jetzt? Orion, das ist ja Astrologie! Hä?“
Ja, Reaktionen dieser Art. Dumm! Jeder mittelmäßig begabte – sagen wir mal – Abiturient, würde bereits verstehen, dass so viele Zufälle in einer Sternenkonstellation, ganze Geschichtsabläufe einer Gemeinde, gar nicht Zufall sein können. Jeder, der einmal in seinem Leben Statistikrechnung gemacht hat, kann verstehen, dass es unmöglich ist, dass wir hier über Zufälle sprechen.
Wie oft haben wir davon gesprochen, wenn es um Kreationismus und die Evolutionstheorie ging? Es gab da das schöne Beispiel… man jagt einen LKW mit 300t Ladung in die Luft, so dass er in all seine Atome zerfällt und diese Atome fallen jetzt wieder zurück und bilden einen Menschen, einen Elefanten, einen Löwen und drei Zebras. Dies wäre der Fall, wenn die Evolutionstheorie richtig wäre. Sie wäre nur möglich, wenn ein solcher Zufall möglich wäre.
Aber das ist nur ein LKW mit 300t. Wenn das alles, was wir studiert haben, Zufall sein soll und alles so aufgeht, dann müssten wir das ganze Universum in die Luft jagen und es müsste zufällig wieder genauso hinfallen, wie es vorher war. Und dass die Leute draußen nicht mehr fähig sind, das zu sehen - weder Pastoren noch Wissenschaftler, noch sogenannte Gläubige - dazu muss der Heilige Geist ihnen bereits genommen worden sein, denn das grenzt schon an Verdummung.
Das ist die Wahrheit!
Es werden sich viele aufregen, dass ich das gesagt habe und ich hoffe auch, dass sie sich aufregen und dadurch auch mal zum Denken kommen und sich Heiligen Geist erbitten, um die Harmonien und die Wahrheit und die Schönheit in Gottes Endzeitplan zu sehen. Gott ist Harmonie und in der Harmonie drückt sich Seine Liebe aus. Und worüber wir sprechen – ganz besonders in dieser Bewegung – sind Zeitharmonien.
Als wir uns zurückgezogen haben, leitete uns der Herr zuerst zu einem Studium an, worin es darum ging, eine Altschuld zu begleichen.
Wir haben Artikel geschrieben, die uns die 372 Tage der Plagenzeit bestätigt haben. Ich erinnere noch mal daran, dass es Stimmen gab, wie die von Werner Renz, Stimme der Hoffnung, die behaupteten: „Die ganze Plagezeit dauert nur 14 Tage. Bereitet euch ein bisschen trocken Brot vor, ein Glas Milch und ein halben Liter Wasser. Dann kommt ihr über die Plagenzeit und dann kommt schon Jesus. Und dann ist ja alles vorbei. Dann seid ihr im Himmel und dann geht es euch gut. Trauben im Überfluss, kein Problem mehr!“
Und wir studierten und erkannten: Nein, das stimmt nicht. In der Bibel finden wir Hinweise wie: „Deine Plagen kamen an einem Tag.“ Ein Tag steht für ein Jahr. Also es muss ca. ein Jahr dauern. Jetzt ging es darum, wie lange genau? 360 Tage jüdisches prophetisches Jahr oder 365 Tage Solarjahr oder sogar vielleicht noch mehr oder weniger? Woher wissen wir das? Wir haben eine Artikelserie darüber geschrieben: Schatten der Opfer.
Wir haben die Opfer in mehreren mosaischen Büchern untersucht und festgestellt, dass aufgrund der Wegprovision - einer bestimmten Anzahl von Broteinheiten -, eine bestimmte Anzahl von Tagen gegeben wird. Und diese Broteinheiten symbolisieren den Heiligen Geist. So und so lang hat man Nahrung und kann dem folgen, was wir sagen wollen bzw. verstehen, um was es bei Gott geht.
Man bekommt den Heiligen Geist, nicht einen weltlichen Geist. Brotprovisionen stehen für den Körper und das Blut Jesu und nicht für das Fleisch und das Blut der Welt… die von anderen konsumiert werden.
Wir haben anhand der Erfüllung der Festtagsopfer der Frühlingsfeste durch Jesus Christus herausgefunden, wie der Plan bzw. die Blaupause funktioniert. Damals gab es 51 Tage Provision, damit die Jünger zwischen Jesu Christi Tod am Kreuz bis zur Gabe des Heiligen Geistes genügend Heiligen Geist hätten, um nicht abzufallen oder sonst irgendetwas Schlimmes zu tun. Sie mussten fest stehen und gläubig bleiben.
Genauso haben wir durch Nachzählen errechnet, dass für die letzte Zeit - die Plagenzeit - eine Provision gegeben wird, die in den Herbstfesten festgelegt worden war.
Und das ergibt 372 Tageseinheiten – 365 Tage eines Solarjahres plus 7 Tage. Daraus kann man sofort schließen: „Aha, da schließt sich die Gnadentür wie zur Zeit Noahs 7 Tage bevor die Plagen beginnen. Und dann müssen die 144.000 mit diesen Broteinheiten eben bis zum Kommen Jesu ohne Fürsprecher durchhalten; aber nicht ohne Heiligen Geist, da sie den eben vorher bekommen haben.“ Deswegen ist Jesus in der Form des Heiligen Geistes, Seines Vertreters, immer bei uns, bis zum Ende, genau wie Er es versprochen hat.
So, was war die Altschuld, die wir bisher nicht beglichen hatten? Das war ein zusätzliches Studium, denn es gibt noch einmal neue Anweisungen für Festtagsopfer in der Bibel. Und wir haben schon ein paar Mal in den Artikeln darauf hingewiesen, dass das Buch Hesekiel das Buch für unsere jetzige Zeit ist. Es ist die Spätregenzeit. Es ist das Buch für die 144.000. Es ist nicht das Buch für Ellen G. White gewesen, es war nicht das Buch für die Pioniere der Adventgemeinde. Es war nicht das Buch für Ellen G. Whites Zeit in den 120 Jahren Wanderung in der Wüste bis 2010, die ihr sicher sehr viel Tränen in die Augen getrieben hat, denn sie wollte mit Sicherheit auch Jesus lebend sehen, ohne den Tod vorher zu schmecken. Und es wäre in ihrer Zeit möglich gewesen, wenn Jesus 1890 wiedergekommen wäre. Aber Er konnte nicht kommen, weil das Licht des Heiligen Geistes abgelehnt worden war.
Hesekiel ist das Buch für unsere Zeit und dort werden in diesem komischen Hesekieltempel, der nie gebaut wurde und der mit Sicherheit auch nicht mehr gebaut wird, da er eine Blaupause des idealen Tempels im Himmel ist, neue Anweisungen für die Opfer gegeben. Und da sehen wir auf einmal riesige Unterschiede, aber das ist heute nicht mein Thema, sondern ich werde kurz zusammenfassen, was wir alles studiert haben und was jetzt in dieser neuen Schaffensphase alles auf unserer Website erscheinen wird. Dieses ist ein großes Studium! Es ist der dritte Teil der Opferschatten, der uns selbst stark überrascht hat. Wir finden dort auf einmal Provisionen für 1260 Tage vor und stellen fest, dass sich diese Provisionen wieder in zwei Teile eingliedern lassen: in die Frühlingsprovisionen und in die Herbstprovisionen, wobei das Verhältnis interessant ist. Es sind 636 Tage Frühlingsprovision, mit denen es beginnt, und es sind 624 Tage Herbstprovision.
Also, diese 1260 Tage dauern vom 6. Mai 2012 – haben also schon längst angefangen - bis zum 17. Oktober 2015, was der Tag ist, an dem sich die Gnadentür für die Menschheit schließen wird. Das ist die gesamte Phase des Gerichts an den Lebenden. Für diese Phase hat der Herr eine ganz spezielle Provision des Heiligen Geistes für 1260 Tageausgeschüttet, die in zwei Zeitbereiche getrennt sind: 636 Tage Frühlingsprovision und 624 Tage Herbstprovision.
Es ist klar wo wir uns befinden, die Mitte, also der Schnittpunkt beider Kurven, ist heute. Und das sind eigentlich wieder zwei Tage – also gestern, der 31. Januar, an dem der Herr entschieden hat, noch einmal neues Licht zusätzlich zu all dem, das noch gar nicht publiziert ist, zu geben.
Das soll heute in dieser kleinen Predigt verkündigt werden.
Wir befinden uns an diesem Schnitttag. D. h., das Gericht an den Lebenden hat unglaublicher Weise zwei Phasen. Davon hat Ellen G. White mal nichts gewusst, denn es war nicht ihre Aufgabe. Und da die eine Phase jetzt vorbei ist, können wir genau sagen, was das für eine Phase war. Es war eine Phase der Gnade, der ganz speziellen Gnade. Die Gabe Jesu war an den Frühlingsfesten gegeben worden und war immer Gnade.
Danach, als Jesus in den Himmel aufgefahren war und Seinen Führsprecherdienst begann, was begann dann für eine Phase für die Menschheit? Die Phase der Verfolgung. Wer die Apostelgeschichte schon mal gelesen hat, weiß, dass mit den Aposteln, in dem Moment als sie zu predigen begannen auch die Verfolgung begann. Sie wurden sofort verfolgt. Und das beginnt jetzt. Es beginnt eine Verfolgungsphase, aber auch gleichzeitig wieder eine Gnadenphase, denn es ist noch vor dem Schließen der Gnadentür. Und wir werden heute darauf kommen, was genau diese 624 Tage bedeuten.
Weiter studierten wir die tiefere Bedeutung des Laubhüttenfestes. Wir kamen darauf, dass es mit dem Tempel zu tun haben muss. Gott gab uns hier ein großes Zeichen. Gott hat hier zu einem bestimmten Zeitpunkt einen Balken brechen lassen, so dass unsere ganze Aufmerksamkeit auf den Tempel gerichtet wurde. Unser ganzes Leben dreht sich hier eigentlich um diesen Tempel. Dieser Tempel ist der Tempel, von dem aus das Licht des Vierten Engels in die Welt gehen soll und jetzt bricht da auf einmal ein Balken. „Warum nur hast Du das zugelassen, oh Herr? Wir haben doch kein Geld! Es ist so schwer, das alles zu reparieren!“ Aber der Herr hat dann auf einmal ohne jede Probleme Gelder gegeben, mit denen wir gar nicht gerechnet haben und zwar in dem Moment, als wir entschieden haben, wir reparieren es so oder so und wenn wir verhungern müssen. In dem Moment, als wir gesagt haben, wir reparieren es, egal ob es jetzt ein schlechtes oder gutes Zeichen ist, der Herr braucht Sein Haus, obwohl Er nicht in Häusern aus Stein wohnt, aber es ist ein Symbol und wir können das hier nicht kaputt stehen lassen. Wir reparieren es auf jeden Fall und wenn wir uns dafür ganz entkleiden müssen. In dem Moment hat der Herr sofort am nächsten Tag Gelder gegeben. Und es wurde wunderbar repariert. Wir können hier wieder sicher ohne Gefahr sitzen.
Aber unsere Aufmerksamkeit wurde auf den Tempel gerichtet. Wir hatten mit dem Beginn der Verfolgungsphase beim Laubhüttenfest, dem Tempelweihefest, gerechnet. Aber wir hatten damals übersehen, dass das Laubhüttenfest die Tempelweihe Salomos war. Das war nicht der Tempel Jesu und was wir nicht wussten und was wir bisher in unseren ganzen Festtagsstudien – nochmal, wir sind keine Festtagshalter, wir sind Festtagsstudierende; wir lernen aus den Typen, aber wir halten deswegen nicht die Festtage – festgestellt haben, dass es einen viel wichtigeren Tempel gab, als den Tempel Salomos. Ja, welchen Tempel wohl? Der Tempel, in dem Jesus Christus später in Seiner körperlichen menschlichen Form gepredigt hat. Der Herodestempel sagt man heute.
Um diesen Tempel geht es und der hat, was die wenigsten wissen, da es nicht in unseren normalen Bibeln steht - nicht in dem Textus Receptus -, ein eigenes Tempelweihefest und das ist Hanukkah. Das findet am 25. Kislev, respektive dem 25. Tag des neunten Monats statt… für 8 Tage.
Und unsere Aufmerksamkeit wurde auf dieses Fest gelenkt, da das der Tempel ist, in dem Jesus Christus persönlich anwesend war. Und wen repräsentiert der Heilige Geist heute? Jesus Christus. Und auf wen warten wir, dass Er kommt? Auf den Heiligen Geist in der Form des Vierten Engels. Wann soll Er kommen? Heute! Weil heute ist dieses Hanukkah-Fest und die Mitte zwischen diesen beiden Zeitlinien - 636 Tage und 624 Tage – bis zum Ende der Gnade. So, wir werden später feststellen, dass Er gekommen ist.
Aber ich muss noch zusammenfassen, was genau in den letzten Monaten geschehen ist, als die Leute draußen auf der Webseite fast nichts mehr hören konnten. Es gibt bei den Großen-Sabbat-Adventisten immer zwei Festmöglichkeiten. Es gibt immer zwei Passahmöglichkeiten, es gibt immer zwei Pfingstmöglichkeiten, es gibt immer zwei Jom-Kippur-Möglichkeiten, es gibt immer zwei Laubhüttenfestmöglichkeiten und es gibt immer zwei Hanukkah-Möglichkeiten. Da wir ganz einfach davon abhängen, ob die Gerstenprobe nach der Frühlingstagundnachtgleiche erfolgreich war oder nicht.
Deswegen ergeben sich in all unseren Studien immer zwei Möglichkeiten mit einem Mondmonat Differenz. In unseren Studien konnten wir etwas Interessantes feststellen und zwar, dass meistens, wenn die erste Möglichkeit stattfindet, dies Bewegungen des Vaters symbolisiert, denn Er ist auch als Erster zum Gericht ins Allerheiligste eingegangen – und ich erinnere da an eine Vision Ellen G. Whites, die das genau beschreibt. Und die zweite Möglichkeit beschreibt meistens eine Handlung oder sagen wir mal Machtübernahme oder einen Wechsel der Aufgabe von Jesus.
Also welche Hanukkah-Möglichkeit wäre dies, wenn ich sage, der Heilige Geist kommt herab? Ist das eine Bewegung des Vaters oder ist es eine Bewegung des Sohnes? Der Heilige Geist repräsentiert den Sohn, also muss es die zweite Hanukkah-Möglichkeit sein und wir sind jetzt mittendrin im zweiten Hanukkah-Fest. Es dauert noch bis zum 3. Februar. Es sind viele Daten, aber heute ist dieser Schnittpunkt der Linien.
Also, wir befinden uns heute in dem antitypischen Fest für die Tempelweihe des Tempels, der für Jesus Christus geweiht wurde. Er würde ca. 500 Jahre später kommen und dort predigen, richtig? Also, dieser Tempel ist viel typischer für uns als der Salomotempel. Das Feuer, das bei Salomo herunterkam, repräsentierte noch immer den Christus, der kommen würde. Der Christus war aber dann wirklich in den Herodestempel gekommen.
Und deswegen ist das Hanukkah-Fest bei weitem interessanter als das Schnittpunktfest, wenn der Heilige Geist als Vierter Engel herabkommen wird, als jedes andere Fest. Wir können genau diese Schnittpunkte in der Bibel durch einfaches Zusammenzählen von Festtagsprovisionsmengen finden.
Es ist unglaublich, wie der Heilige Geist diese Gruppe angeleitet hat, solche Dinge zu finden, die 2.000 Jahre oder länger nicht gefunden worden waren. Es ist sogar länger her, weil das Hesekielbuch ca. 600 Jahre vor Christus geschrieben wurde.
Ich bin kein Geschichtswissenschaftler – ihr könnt es im Bibelkommentar nachschauen. Gut, was war das Nächste, das wir entdeckten? Wer erinnert sich noch? Also ich muss es kurz machen… wir entdeckten viel. Wir werden darüber auch viel schreiben, aber ich möchte ja auch zum Punkt kommen und die Predigt hoffentlich heute nicht 3 Stunden machen. Deshalb habe ich mir ein paar Zeitlinien hergerichtet.
Abbildung 2 ist eine ziemlich komplexe Zeitlinie – der erste Teil wurde veröffentlicht und ein zweiter Teil ist noch gar nicht in der Öffentlichkeit bekannt. Es geht um die Bewegungen des Vaters und des Gerichtshofes. Als wir im Jahr 2012 mit unseren Warnungen angefangen haben: „Oh, Feuerbälle werden fallen!“, da begannen in Wahrheit - und das ist in den Artikeln 1335, 1290 und die 1260 Tage veröffentlicht - bestimmte Zeitlinien, die wir im Buch Hesekiel auch wieder mit dem Tempel erkennen konnten. 40 Schritte für den Vater aus dem Heiligtum heraus. Ellen G. White hat gesagt, dass Hesekiel 9 auf die Gemeinde zutrifft… auf die Adventgemeinde.
Vorsicht, liebe Adventisten da draußen, das ist ernst! Da geht es allen an den Kragen; allen, die das Zeichen nicht haben und zwar das Zeichen – es geht hier nicht um das Zeichen bzw. Siegel der 144.000, sondern es geht um das Siegel derer, die jammern und klagen über die Gräuel, die in der Adventgemeinde verübt werden. Wer bei einem solchen Abfall – Unrat, der heute in der Gemeinde stattfindet - nicht klagt und jammert, der kann nicht gerettet werden! Der gehört dazu.
Ich werde heute mal den Spruch öffentlich sagen, den ich schon öfter in der Gruppe gesagt habe. Dann regen sich wieder alle auf, aber ich sage ihn trotzdem. Mein Stiefvater – ein gar nicht so lieber Mensch -, der hat einmal gesagt: „Mit den Wölfen muss man manchmal heulen, aber deswegen muss man noch lange nicht mit den Schweinen grunzen.“ Und wer hier bei dem, was in der Adventgemeinde in der gesamten Welt vorgeht, nicht jammert und klagt, der heult nicht mit den Wölfen, meine lieben Freunde!
Mehr brauche ich wohl nicht mehr zu sagen.
Es ist Pietätlosigkeit, was hier vor sich geht. Das ist vollkommene Leugnung, dass Gott überhaupt existiert. Das ist Furchtlosigkeit vor dem eigenen ewigen Tod… aus Dummheit und Mangel an Heiligem Geist. Was hier vor sich geht, das ist Selbstmord und ich habe es irgendwo mal ausgedrückt und habe gesagt: „Sie stürzen sich wie die Lemminge ins Verderben – ohne jeden Verstand.“
Aber Gott ist Gnade und die Gnade wird immer wieder verlängert und wir können froh darüber sein, denn auch wir brauchen Gnade. Auch wir sehen jeden Tag, wie wenig wir eigentlich wissen. Und wir sind jeden Tag, wenn wir neues Licht erhalten, beschämt und sagen: „Wow, wie konnte uns das entgehen? Was haben wir da wieder nicht gesehen? Großartige Dinge! War doch ganz klar, war doch einfach!“ Also, wir haben Zeitlinien entdeckt. Der Herr musste uns bei der Komplexität der Zeitlinien, die wir da entdeckt haben, sogar durch Träume helfen. Ein Bruder von uns hatte Träume über drei Schlösser - Türschlösser!
Da waren drei Schlösser. Ein neueres, ein mittleres und ein ganz altes. Und der Traum hat behauptet, dass wir das Neuste so einigermaßen gut verstehen. Damit sollten wir dann das alte Schloss verstehen lernen und dann gibt es noch ein mittleres, das wir auch noch erst verstehen lernen müssten. Also wir waren etwas verwirrt. Was soll dieser Traum bedeuten? Wir haben ihn sogar erst mal für nicht von Gott stammend gehalten und dann später kamen wir darauf, dass diese Träume doch sehr gehaltvoll sind, denn auf einmal entdeckten wir diese Schlösser.
Was ich in Abbildung 2 gezeigt habe, ist das neuste Schloss und das ist das Schloss der Bewegungen des Vaters. Also die Bewegungen des Vaters haben nicht wie veröffentlicht, einfach in der ersten Zeitlinie, die 70 Tage Vorbereitung waren, in der der Vater zum ersten Mal Zeugen gesucht hat, geendet.
Da gab es noch einen zweiten Teil des Schlosses für eine Änderung des Gerichtshofes, was 630 vorbereitende Tage waren. Es ging nicht nur so weit, wie veröffentlicht ist, dass der Vater das Allerheiligste des Heiligtums verlassen hat, das Heilige durchschritt und in den Vorhof gegangen ist. Nein, das wäre das Ende von Hesekiel 9. Es geht aber in Hesekiel 10 weiter. Der Herr, der Vater, verlässt mit dem gesamten Gerichtshof – komplett – das Heiligtum und geht aus dem Tor hinaus; zu dem Tor, das nach Osten führt.
Er verlässt Seinen Tempel. Ja, was repräsentiert in Hesekiel 9 der Tempel? Die Adventgemeinde! Ja gut, aber Ellen G. White hat gesagt, die Gemeinde geht doch durch! Ja, tut sie auch, und zwar in Form von treuen Adventisten, wie sie sich hier befinden. Die Gemeinde, hat Ellen G. White gesagt, ist nicht die Institution oder die Organisation, sondern es sind die Treuen Gottes. Wir sind hier alle Adventisten. Wir würden nie eine Grundlage des Adventismus leugnen; ganz im Gegenteil, er bildet die Grundlage unserer Studien. So ist es!
Da werden viele nun wieder behaupten: „Aber Zeitfestsetzen! Ellen G. White hat gesagt: Nein!“ Und wir haben es in Artikeln erklärt, warum es doch wieder Zeit gibt! Ellen G. White steht nicht über der Bibel. Ihre Botschaft war für eine bestimmte Zeit absolut notwendig.
Sie hatte auch Visionen gehabt, die die Ausnahmen ihrer Einschränkungen ganz klar gemacht haben. Es wird klar von ihr gesagt, dass die 144.000 die Zeit kennen werden… Punktum!
Und zwar ganz genau werden sie die Zeit bei der Ausschüttung des Heiligen Geistes kennen. Seit wann gibt es diese spezielle Ausschüttung der 1260 Provisionen? (Siehe Abbildung 1) Ja, seit – schauen wir noch mal nach – dem 6. Mai 2012. Seitdem können eigentlich alle, die zu den 144.000 gehören wollen, bereits wissen, wie die Zeit funktioniert.
Der Vater hatte am 6. Mai 2012, in dem Moment als die erste Provision der 1260 Tage losging – den Gerichtshof erreicht und nicht genügend Zeugen in Seiner Gemeinde gefunden (siehe Abbildung 2).
Daraufhin entschloss sich der oberste Richter Jesus, der das Amt vorher schon vom Vater bekommen hatte, als dieser aus dem Allerheiligsten herausging – was jetzt kommt, wird hart -, den Gerichtshof zu verlegen. Dort, wo der Gerichtshof stattfand, waren keine Zeugen zu finden.
Der gesamte Hofstaat, der gesamte Gerichtshof, musste seinen Ort verlassen. Und darüber haben wir auch geschrieben. Wir haben erkannt, dass eine bestimmte Zeitlinie innerhalb dieser 630-Tage-Provision genau auf den Zeitpunkt deutete, als hier das Harfenkonzert in Paraguay stattgefunden hat.
Dieser Tag war auch von Jan geträumt worden.
Über diesen Traum müssen wir - glaube ich - auch noch mal lange reden. Der hat mich dazu verleitet, das Sonntagsgesetz schon im Jahre 2013 zu sehen, welches übrigens noch gar nicht vorbei ist, da wir bis Jom Kippur 2014 immer noch 2013 haben, aber lassen wir das mal dahingestellt. Es gibt eine klare andere Trauminterpretation, die nicht so viel wegschmeißt, was wir schon interpretiert haben und was bereits richtig war. 90% waren richtig, nur das Sonntagsgesetz ist noch nicht da, weil es immer noch Gnade gibt. Und diese Traum-Zeitlinien waren alle exakt und wir haben sie alle gefunden. Es wird das Thema von einem Artikel werden.
Ich will damit sagen, dass etwas ganz Bestimmtes im ersten Abschnitt der 630 Tage stattfand: ein prophetisches Gnadenjahr mit 360 Tagen. Wir haben auch darüber noch kurz in dem Addendum zu dem Artikel „Das Ende der Adventgemeinde“ geschrieben. Dort haben wir es noch mal reingeschrieben, dass wir schon erkannt haben, dass ein Gnadenjahr nach Lukas 13 gegeben wurde. Der Vater hat noch nicht sofort angefangen zu sagen: „Och ich find keine Zeugen, jetzt verlass ich meine Gemeinde… jetzt mach ich gleich Hesekiel 10!“ Er sagte: „Ich gebe noch mal ein Jahr Zeit.“ Der Heilige Geist hat den Vater darum gebeten – wenn ihr so wollt. „Ich schau noch mal, ob jetzt doch noch nach einem Jahr irgendwo eine Reue eintritt.“
Es ist keine Reue eingetreten und damit endete das Gnadenjahr am 30. April 2013. Das ist eine der ganz wichtigen Datumsangaben, denn wir können diese heute mit allen möglichen Geschehnissen innerhalb der Adventgemeinde, die sich um die Frauenordination drehen, kombinieren. Das sind alles wichtige Daten! Auch darüber wird sicher ein Artikel erscheinen.
Das sind die Eckdaten: Das Gnadenjahr wurde gegeben als die SECC – Southeast California Conference – am 1. Mai 2012 beschlossen hatte, die Frauenordination in den USA einzuführen. Als es am 30. April 2013 vorüber war, sagte der Vater am 1. Mai 2013: „So, jetzt wandere ich los!“ Und zwar wohin? Auch darüber haben wir kurz geschrieben. Ein kleiner aber schöner Artikel, wie ich finde. Wir haben erkannt, dass der Vater mit dem Gerichtshof zu uns kommt. Wisst ihr noch, warum? Wir hatten den 26./27. Oktober mit dem Harfenkonzert erkannt. Daraufhin erschien der Artikel.
Das ist genau der Endpunkt von 180 Tagen Marsch des Gerichtshofs von der nördlichen Hemisphäre in die südliche. Warum sind das 180 Tage? 180 Tage sind 6 x 30 Tage, also ein halbes Jahr. Das errechnet sich ganz klar einfach durch die Unterschiede der verschiedenen Jahreszeiten. Wenn es auf der Nordhalbkugel Frühling ist, ist es auf der Südhalbkugel Herbst. Sommer – Winter, Winter – Sommer. Genau ein halbes Jahr Jahreszeitenunterschied. Das kann man durch eine Tageszahl ausdrücken und die ist 180. Als der Vater am 1. Mai losging, brauchte Er bei dem Umzug des Gerichtshofes 180 Tage, um die Südhalbkugel zu erreichen.
Frage: Von wo denn? Wo war denn vorher der Gerichtshof? In Jerusalem, wo er immer war. Es muss einen Grund geben – auch darüber werden wir später schreiben -, warum Jerusalem heute nicht mehr der Sitz des Zentrums der Zeitrechnung Gottes sein kann.
Das hat einen Grund. Na ja, denkt mal selbst darüber nach; es könnte etwas mit der Politik, die sich gerade um den Tempelberg herum abspielt, zu tun haben. Welches Zentrum wird da wohl errichtet werden? Bald, eher baldigst? Das religiöse Zentrum der Neuen Weltordnung! Also ist es nicht nur aufgrund des Abfalls der Adventgemeinde, sondern auch um des Abfalls der gesamten Welt willen, dass Jerusalem nicht mehr das Zentrum von Gottes Zeitrechnung sein kann.
Wir glaubten - wir haben das geschrieben -, an die Autoritätsübergabe an uns bewiesen durch das Harfenkonzert im Guinnessbuch der Weltrekorde. Wir haben über die Harfer, die auf ihren Harfen harfen aus Offenbarung 14 ganz ausführlich geschrieben. Wir haben verstanden, dass die Autorität zu uns kommt und wie wir immer ein wenig vorschnell sind, glaubten wir das sofort und am nächsten Tag Feuerbälle.
Ja, wir sind eben wie die Jünger, wir können es nicht erwarten, dass der Herr kommt und ehrlich gesagt, es wurmt uns natürlich auch, was so stattfindet und wie die Botschaft aufgenommen wird, wie sie abgelehnt und in den Dreck getreten wird. Dabei habe ich noch nie erlebt über Jahre hinweg - es geht ja jetzt doch für mich mindestens seit 2008 mit all diesen großen Eröffnungen -, dass eine Botschaft jedes Mal so viel an Licht gewinnt, wenn sie weitergeht; dass sich so viel Logik, so viel Schönheit und so viel Harmonie in einer Botschaft befindet. Das ist unglaublich, was hier stattfindet! Das erkennen nur die, die wirklich tief in das Thema eintauchen und auch Heiligen Geist haben, um es tun zu können.
Also, die Wahrheit ist, wenn ich mich von Jerusalem die 180 Tage des Jahreszeitenunterschieds von einem halben Jahr in den Süden bewege, dann habe ich zwar die Südhalbkugel erreicht, aber dann bin ich noch in Afrika. Dann bin ich noch nicht in Paraguay! Wir erwarten die Autorität aber in Paraguay.
Was muss denn jetzt noch für eine Bewegung erfolgen? Ich muss noch nach Westen gehen. Wie viel denn? Ja, den Zeitzonenunterschied zwischen Jerusalem und Asunción/Paraguay. Wie viele Stunden sind denn das? 6 Stunden. 6 Stunden Zeitzonenunterschied. Wie viele Tage entsprechen einer prophetischen Stunde?
15 Tage. 6 x 15 Tage sind 90 Tage. Also, der Vater musste erst 180 Tage von Norden nach Süden mit dem gesamten Gerichtshof gehen und dann noch mal 90 Tage nach Westen, um den Zeitzonenunterschied zu überwinden. Wann kamen sie hier dann an? Am 25. Januar 2014. Der 25. Januar war der Ankunftstag. Der 26. Januar war schon wieder ein Tag einer neuen Zeitlinie. Was ist denn am 25. Januar passiert?
Am 25. Januar ist etwas Bestimmtes passiert, was uns letztendlich die Autorität geben sollte, die wir erwarteten. Es musste ein Zeichen dafür sein, dass Gott die Autorität von der Generalkonferenz der Adventisten wegnahm und an uns weitergegeben hat. Wir mussten ein Ereignis an diesem Tag finden und wir haben es gefunden! Wir verstehen jetzt auch den Grund, warum das Ende der 630 Tage nicht das Ende der 636 Tage ist. Es gibt nämlich zwei Zeitlinien (siehe Abbildung 1). Wir brauchten selbst noch 6 Tage, damit diese Information, was da passiert ist, uns überhaupt erreicht, denn es wird in der Adventgemeinde jetzt alles schön klammheimlich gemacht. Man gibt jetzt nicht mehr so schnell Informationen raus.
Ich habe heute gelesen, dass bestimmte Artikel, die diese Woche veröffentlicht wurden, bereits wieder aus dem Adventist Review auf Anweisung der höchsten Leitung herausgenommen wurden, weil sie zu viel preisgeben, was in den TOSCs – den theologischen Studiengruppen zur Ordination - zum Thema der Frauenordination erarbeitet wurde. Das sind die weltweiten theologischen Studiengruppen der Divisionen.
Es geht genau um das Thema. Wir haben später in dieser Woche feststellen können, dass alle Zeitlinien der Wegbewegungen des Vaters und des Gerichtshofes von der Adventgemeinde, mit dem Thema der Frauenordination absolut konform laufen.
Es ist eine komplette Synchronisation der Ereignisse. Alle Aufschlagpunkte von irgendwelchen Zeitlinien von uns, treffen exakt und genau auf Punkte, wo die Adventgemeinde Schritte in die Richtung auf das Erlauben von Frauen als ordinierte Pastorinnen, Leiterinnen usw., unternommen hat.
Wir können feststellen, dass dieses Thema so weit führt, dass Gott Vater Seine Gemeinde verlassen hat. Das ist ein ernsthaftes Thema. Uns war lange selbst nicht klar, wie ernsthaft es ist, da wir aufgrund unserer Kleinheit, als winzige Bewegung, uns gar nicht so stark in dieses Thema vereinnahmt gefühlt haben, weil es für uns gar nicht zur Frage steht, ob hier irgendjemand von unseren 3 Frauen ordiniert werden sollte oder nicht. Es ist für uns kein Thema und doch, jetzt mussten wir uns damit beschäftigen. Als wir erkannt haben, dass Gottes Zeitlinien genau mit Seiner Wegbewegung konform laufen und dass das das größte Gräuel für Ihn ist, haben wir auch verstanden, was die Frauen im Hesekiel, die den Tammuz beweinen, bedeuten!
Da bräuchte ich jetzt wieder eine viertel Stunde, um über Jans Traum zu reden. Aber da habe ich heute nicht die Zeit für.
Wir haben schon darüber gesprochen. In Eden gab es zwei Institutionen… die Ehe und den Sabbat. Beide hängen zusammen. Wenn ich die Ehe zerstöre, zerstöre ich auch den Sabbat. Beide Dinge wurden in Jans Traum gezeigt und Beides hat mit der Frauenordination zu tun, denn die festgelegte Hierarchieebene zwischen Mann und Frau bei der Schöpfung vor dem Sündenfall, das ist das, was bereits durch die Frauenordination zerstört wird.
Die Ehefrau ist schon immer die Gehilfin des Mannes gewesen. Sie steht nicht über dem Mann und sie hat keine Leitungsfunktion in der Ehe. Auch nicht – es tut mir leid, liebe Frauen, da draußen -, auch nicht in Eden vor dem Sündenfall, was viele glauben… das ist falsch. Der Mann hatte schon immer die Leitungsfunktion in der Ehe. Gut, im Himmel gibt es keine Ehe mehr, da seid ihr dann fein raus, liebe Frauen, da könnt ihr dann endlich… Da hat aber anstatt dessen Jesus die Leitungsfunktion über euch. Ganz ohne Leiter werdet ihr nicht bleiben und wir selbst auch nicht.
Frauenordination ist Zerstörung eines göttlichen Schöpfungsprinzips, was unweigerlich dazu führt, dass auch die zweite Institution, da beide miteinander verbunden sind, der Sabbat, zerstört wird. Wenn man Gott in Seinen schöpfungsmäßig festgelegten Plänen widerspricht, widerspricht man automatisch auch dem Schöpfungssabbat.
Das ist eine logische Schlussfolgerung. Dazu führt die Frauenordination, die in der Gemeinde stattgefunden hat. Aufgrund der Weisheit Gottes hat Er sofort erkannt, dass die Gemeinde jetzt auch auf dem Weg ist, den Sonntag, sobald er das Malzeichen des Tieres wird, anzunehmen. Und deswegen ist es so ein Gräuel. Und deswegen hat Gott das alles mit Zeitlinien und mit Bewegungen – Nord – Süd, Osten – Westen (Abbildung 3) – ganz genau angezeigt. In der Mitte dieser Bewegungen, die der Vater unternommen hat – von Norden nach Süden in der Mitte -, genau an diesem Punkt, war das Harfenkonzert in Paraguay, um euch draußen anzuzeigen, wo die Richtung hingeht.
Dann schreiben mir dann so Spötter wie Kevin Windisch: „Ja, wo ist denn nun eure Autorität? Keine Feuerbälle gefallen.“ Anstatt, dass diese Narren und Toren feststellen, dass ihnen nochmals 90 Tage gegeben wurden und noch mal 624 Tage, usw., usw. und so fort. Das sie erkennen, was hier stattfindet und, dass es um ihr ewiges Leben geht. Sie erkennen es nicht, weil sie vollkommen ohne Geist sind. Sie jammern und klagen nicht, sie sehen nicht, was in der Adventgemeinde los ist und sie fühlen sich einfach nur wohl in ihrem eigenen Schweinedreck – um bei dem Beispiel zu bleiben, ohne beleidigen zu wollen.
Am 25. Januar 2014, jetzt vor ein paar Tagen, war diese Bewegung abgeschlossen und es war auch genau der Schluss der dritten TOSC-Sitzung über die Frauenordination, in der ein Erdrutsch durch die Gemeinde ging; ein Erdrutsch, in dem 6 Divisionen von 13 für die Frauenordination gestimmt haben. 5 haben Nein gestimmt, aber unter Vorbehalt – sie würden dann das tun, was Ted Wilson im Jahr 2015 bei der Generalkonferenzsitzung entscheidet. Und nur eine Division war bisher unentschieden und von den 5 Neinstimmen war nur eine einzige ohne Vorbehalt.
D.h. es sind zwei Dinge passiert: Mehr als die Hälfte der Adventgemeinde will die Frauenordination und damit hat sich die Hälfte der demokratisch geführten Adventgemeinde gegen Gottes Schöpfungsgesetze entschieden. Wenn es ein demokratischer Staat wäre, dann wäre der Staat jetzt von Gott endgültig demokratisch abgefallen. Aber das genügt noch nicht! Wir wissen ja, dass Ted Wilson einen jesuitischen Plan durchführt und da gibt es eine esoterische Botschaft und da gibt es eine exoterische Botschaft. Die exoterische entspricht genau der von unserem „lieben“ Papst Franziskus… „Ich bin lieb. Ich bin konservativ und ich bin für die Armen.“ Und da wir immer noch viele konservative Strömungen in der Adventgemeinde haben, muss er einen konservativen Präsidenten mimen und das macht er mit Bravour, denn er wurde Zeit seines Lebens als Jesuit, als bester Schauspieler der Welt, erzogen. Von seinem Papilein, der schon einer der größten Jesuiten in unserer Gemeinde war, Neil Wilson. Er hat eine gute Lehre gehabt. Er spielt also ein Doppelspiel und sagt: „Ich will keine Frauenordination! Nein, ich doch nicht!“ Und unsere lieben Freunde wie Norbert Musolff: „Hach, was für einen tollen Präsidenten haben wir! So konservativ! Er sagt, er mag keinen Ökumenismus!“
Dann frage ich den Norbert: „Sag mal Norbert, was hat er denn in letzter Zeit gegen den Ökumenismus getan?“ Dann kommt keine Antwort, weil er keine Antwort haben kann, weil Ted nichts tut! In Deutschland hat er gesagt: „Macht es doch nicht so auffällig! Macht es doch heimlich, damit es nicht jeder Depp merkt!“
Und die Lemminge?
Sie laufen alle Ted Wilson nach. Es ist unglaublich, was stattfindet! Wie wenig Heiliger Geist muss noch in dieser Welt sein, dass man das nicht sieht? Wie wenig Heiliger Geist ist noch da, dass sie es nicht merken, dass hier ein Doppelspiel gespielt wird. Also, was ist passiert?
6 Neinstimmen, davon 5 unter Vorbehalt. „Wir wollen die Frauenordination nicht, aber wir tun dann das, was Ted Wilson sagt.“ Was ist das für ein System, dass da eingeführt wurde? Das römische System: „Wir tun alles, was Papst Franziskus sagt… wir tun alles, was Ted Wilson sagt, auch wenn wir scheinheilig dagegen sind.“ Weil es ja nicht so ganz in Gottes Wort steht, dass Frauen ordiniert werden sollen. Da hat ja auch der Paulus so einiges dazu zu sagen. So ganz steht es ja nicht drin. „Aber ist ja wurscht, was in der Bibel steht! Wir tun, was Ted Wilson sagt! Wir wollen die Einheit!“ Ja, jetzt wollen wir in der Adventgemeinde Einheit mit Ted Wilson und dann will Ted Wilson die Einheit mit der Ökumene. Und dann sind wir alle vereint unter Papi Franziskus… zusammen mit Satan in der Wurstschüssel. Ist doch wunderbar! Und alle sind wir eins! Ein Brei von abgefallenen zum ewigen Tode verurteilten Büscheln von Stroh und strohdoof! Es ist ein Trauerspiel, was hier stattfindet!
Man kann mir wieder ankreiden, dass ich mich lustig mache. Nein, ich mache mich hier nicht lustig; das ist Galgenhumor, das ist Trauer. Ich kann hier nicht heulen. Ich will euch hier nicht einen vorweinen, aber man müsste es tatsächlich tun. Da sind mittlerweile 18 Millionen getaufte Adventisten auf der Erde und die springen alle in den offenen Rachen von Papa Franziskus geführt vom Oberlemming Ted Wilson.
Und diese Entscheidung wurde genau an dem von uns prophezeiten Tag – am 25. Januar, zudem noch ein Sabbat, Endveranstaltung eines 5-Tageprogramms der TOSC – gefällt. Punkt! Die Adventgemeinde hat sich gegen Gott entschieden; gegen Seine Schöpfungshierarchie und Seine Schöpfungspläne.
Und es gibt – ich werde es schon etwas vorschicken -, Zeitlinien, die exakt auf die nächste Generalkonferenzsitzung im Jahr 2015 zeigen, dass da die Adventgemeinde den Sonntag als Gesetz akzeptieren wird.
In 2015 wird das Sonntagsgesetz dann schon auf der Erde sein. Das ist schockierend für viele, aber die Gemeinde ist nicht die Adventorganisation! Die Große Sabbatliste hat gesagt, dass die Adventorganisation als Organisation im Jahr 2012 aufhört zu existieren. Dazu wurde ein Gnadenjahr gegeben. Dieses Gnadenjahr ist vorbei. Dann hat der Vater sich hierher bewegt und am 25. Januar vor 4 - 5 Tagen ist Er angekommen. Der Gerichtshof wurde verlagert. Die Autorität wurde übergeben. Dieses Mal haben keine Harfen gespielt, dieses Mal haben unmelodiöse Töne aus Nordamerika das Schicksal der Adventgemeinde besiegelt.
Wer es nicht erkennt… Leute, es ist immer Glaube nötig. Wir können darüber reden, soviel wir wollen. Es ist immer Glaube nötig! Also auf dem Tempelberg in Jerusalem hatten wir im Jahr 2010 mal ein UFO. War es 2010 oder 2011? Ich weiß es nicht mehr genau. Da war ein Super-UFO. Das ging durch ganz YouTube. Ein Riesenzeichen! „Wow, jetzt kommen die Außerirdischen und der Tempelberg wird neu aufgebaut“ und was weiß ich… ein tolles UFO!
Ging durch die gesamte Weltpresse. Also, wer jetzt erwartet hat, dass hier heute ein UFO landet, Jesus Christus aussteigt und sagt „Hallo, ich bin der Heilige Geist!“, der hat falsch getippt. Ich habe nie geglaubt, dass das passieren würde. Es ist immer Glaube nötig. Gott wird euch keine Beweise liefern, sondern Er wird euch immer dazu herausfordern, Heiligen Geist in euch wirken zu lassen. Ellen G. White hat darüber in ihrem kleinen Büchlein, das so berühmt ist, „Steps for Christ“ – in Deutsch heißt es „Der bessere Weg“ - geschrieben.
„Ihr müsst Glauben ausüben, aber dazu muss immer eine Restmöglichkeit von Zweifel bestehen bleiben, weil es sonst kein Glaube mehr wäre.“ Wäre auch wieder ein tolles Thema, gegen einen anderen falschen Propheten, der demnächst etwas in dieser Welt vorhat. So quasi als Beweis, dass er der wahre Prophet ist und, dass, wenn dieser Beweis stattfindet, dann wäre kein Glaube mehr nötig. Aber das ist auch mal ein Thema für einen Artikel. Wir werden diesem Propheten öfter in nächster Zeit begegnen, denn wir wissen aufgrund einiger Zeitlinien, dass jetzt ein Wettrennen stattfindet und zwar um die 144.000.
Wir wissen alle, was passiert, wenn einer auf der richtigen Seite fehlt. Dann ist der Kampf verloren! Es geht jetzt wirklich um die letzten 624 Tage und in diesen 624 Tagen müssen die 144.000 versiegelt und gefunden sein. Das ist wenig Zeit! Das kann jetzt nur noch durch die Kraft und Macht des Heiligen Geistes stattfinden, denn vorher in den ersten 636 Tagen hat es nicht stattgefunden. Ganz deutlich nicht!
Wir haben also die Bewegungen analysiert. Wir haben die Bewegungen des Vaters gefunden, wir haben die Ausschüttung des Heiligen Geistes für die letzten 624 Tage gefunden. Wir haben riesige Studien angestrengt. Das sind keine kleinen Artikel, das sind ausführliche Artikel. Sie sind begründet, sie sind biblisch begründet. Das kann man alles in diesem Rahmen hier, in einer kleinen Predigt, gar nicht abhandeln. Dazu müssen Artikel geschrieben werden. Wir haben Schlösser gefunden – Türschlösser -; Türen haben sich geschlossen, für ganz bestimmte Menschen; für ganz bestimmte Menschen, die bestimmte Dinge glauben. Und auch das werden wir darlegen.
So, wenn wir jetzt diese letzten 624 Tage betrachten, dann haben wir einen großen Rahmen.
Hier sehen wir, die 7 letzten Jahre, die von Oktober/November 2009 losgingen und bis zum Kommen Christi im Oktober 2016 reichen. Und wir sind jetzt bei etwas über der Hälfte unseres Dienstes an diesem Sabbat des 31. Januars angelangt. Ihr seht das alle? 3 Schlösser mit jeweils 3 Zeitlinien, richtig? Also Doppelschlösser sogar! 3 Doppelschlösser mit jeweils 6 Zeitlinien, wenn du so willst. Und jetzt auf einmal ab dem 1. Februar gähnende Leere. Gähnende Leere! Entspricht das dem Prinzip der fortschreitenden Offenbarung Gottes? Nein! Wir müssen etwas übersehen haben!
Fortschreitende Offenbarung heißt, ich erfahre bei jedem Schritt, den ich näher zum Kommen Christus komme, mehr Einzelheiten… und nicht weniger. Gott lässt uns nicht allein, Er kommt immer näher zu uns. Der Heilige Geist will immer stärker mit uns zusammenarbeiten und besonders in der Zeit des Spätregens. Ist es nicht so?
Also ich meine, seit 2009 wird der Spätregen in irgendeiner Form immer intensiver – so kann man es auch ausdrücken. Aber heute ist wirklich der Vierte Engel heruntergekommen - herniedergekommen - und ihr werdet sehen, was das bedeutet. Und wenn der Herr runterkommt, dann muss neues Licht gegeben werden. Gott ist Licht und hier geht es um Licht, das die ganze Welt erfüllen soll. Licht bedeutet Wissen und wenn es um Zeit geht, da die 144.000 alle die Zeit kennen sollen, muss es um Zeitwissen gehen. Ich könnte jetzt die 7 Jahre bis zu diesem Punkt noch mal zusammenfassen… mit drei Worten, drei Studiengruppen.
Das eine war der Orion. Wir haben gesagt, der Orion ist das Buch mit den 7 Siegeln. Das andere war die GSL, die Große Sabbatliste oder das Schiff der Zeit und das haben wir das Buch der 7 Donner genannt. Auf beide Bücher wurde mehrfach in der Bibel hingewiesen, darüber habe ich schon mal gesprochen und auch geschrieben. Es waren die Bücher, die außerbiblischen Bücher, die nicht in der Bibel beschrieben waren.
Wobei schon die 7 Siegel z. B. sind schon in Textform in der Bibel beschrieben, haben auch mehrere Auslegungsbereiche – klassische Siegel, wiederholte Siegel in der Gerichtszeit -, aber wir haben in der Gerichtszeit mehr Details dazu bekommen, nämlich die Jahreszahlen.
Kann es sein, dass in der Bibel noch mehr steht, was uns eröffnet werden soll? Jetzt mit mehr Details als in der klassischen Auslegung? Ist in der Bibel irgendetwas geschrieben – ich möchte mich nicht verraten. Ich muss es vorsichtig machen, um nicht gleich die Katze aus dem Sack zu lassen. Ist in der Bibel irgendetwas beschrieben, was uns wieder Anhaltspunkte geben könnte, was uns denn jetzt in den 624 Tagen beschäftigen wird und wo wir mehr Details dazu erfahren sollen, als wir jemals zuvor erfahren haben?
Kann es sein, dass es Geheimnisse in der Bibel gibt, die noch nicht gelöst wurden und wo uns die Uhren helfen, mehr Details, mehr Zeitwahrheit, herauszufinden?
Schauen wir doch mal in der Bibel wo wir uns gerade eben befinden.
Also ich denke, wir befinden uns irgendwo hier in Offenbarung 7,1. Wir haben viel von Gnade gesprochen, die uns manchmal so weh tut bei unseren prophezeiten Feuerbällen, die so oft nicht fallen, weil wieder mal Gnade gegeben wird.
Da steht in Offenbarung 7,1 – Lutherbibel: „Und darnach sah ich vier Engel stehen auf den vier Ecken der Erde, die hielten die vier Winde der Erde, auf dass kein Wind über die Erde bliese noch über das Meer noch über irgend einen Baum.“ Die vier Engel, wenn sie losgelassen werden, das sind die Plagen - das hat Ellen G. White klar gemacht. Also wir befinden uns jetzt 624 Tage vor der Plagenzeit, da kann ich sagen, wir befinden uns jetzt genau an diesem Punkt.
Da kommt gerade der Engel geflogen – wenn du dich noch dran erinnerst -, der wedelt in der Vision von Ellen G. White mit etwas in der Hand und sagt: „Haltet, haltet, haltet!“ Und nochmal „Haltet“, bis die 144.000 alle versiegelt werden.
Offenbarung 7 beschreibt uns dann den Versiegelungsvorgang. Das muss jetzt beginnen in den 624 Tagen. Wir wissen schon seit dem 12. Januar 2013, was genau dieses Siegel ist. Wir könnten jemand erkennen, der versiegelt ist.
Das ist es wo wir uns befinden. Was ist das nächste Kapitel? Wir befinden uns jetzt an diesem Punkt und ich sage euch nochmal, warum wir uns an diesem Punkt befinden.
Werft einen Blick auf die original Orion-Uhr. Wir befinden uns hier an diesem Stern, der auf 2014 zeigt. Wir wissen, dass er auf Jom Kippur 2014 zeigt. Das ist noch nicht ganz erreicht. Aber wir wissen, dass jetzt ein „Haltet!“ erfolgen muss, denn sonst würden die Plagen schon sehr bald fallen.
Die Geduld des Vaters mit dem Umzug und dem Verlassen der Adventgemeinde ist am Abnehmen. Es ist höchste Zeit, es bleiben noch 624 Tage und ungefähr… in ein paar Monaten… am 6. Oktober.
Dann sind wir genau ein Jahr vor den Plagen. Dann erfolgt noch einmal ein „Haltet!“ für ein Jahr vom Herrn. Das vierte „Haltet!“, das Ellen G. White gesehen hat. Der vierte Stern.
Also es ist jetzt wirklich knapp, die Zeit ist abgelaufen… fast.
Also, es ist ein „Haltet!“ nötig, es ist ein spezieller Engel nötig und es sind noch mal Warnungen nötig.
Unsere leidgeprüfte kleine Gruppe hier warnt seit 2012 und wird weiter warnen müssen, aber die Warnungen werden jetzt - und das werdet ihr sehen – von Ereignissen begleitet werden. Es ist das, was Ellen G. White gesagt hat … am Schluss wird die Bewegung des vierten Engels von Wundern begleitet, was bisher noch nicht so ganz der Fall war, obwohl wir im Jahr 2013 sehr viele Ereignisse direkt vorausgesagt haben und sie sind auch zu den genauen Zeitpunkten passiert.
So, gehen wir mal in die Bibel und sehen, wie es weitergeht. Da kommt hier also die ganze Geschichte der Stämme, dann kommt noch mal die Beschreibung der Orion-Uhr und das nächste, was kommt, ist Kapitel 8. Da haben wir das 7. Siegel
Vorsicht! „Eine halbe Stunde Stille im Himmel“ haben wir schon mal interpretiert; eine halbe Stunde himmlischer Zeit, ist wie viel? 7 Jahre sind eine Stunde himmlischer Zeit; eine halbe himmlische Stunde sind 3,5 Jahre oder 1260 Tage… es geht um das Gericht an den Lebenden. Und da sind wir jetzt genau in der Mitte, genau an diesem 624-Tages-Zeitpunkt. Hier befinden wir uns ganz genau in der Mitte. Und was ist es, was jetzt kommt?
Und ich sah die sieben Engel, die da stehen vor Gott, und ihnen wurden sieben Posaunen gegeben. (Offenbarung 8,2)
Wann werden sie ihnen gegeben? Während des 7. Siegels der letzten 3,5 Jahre des Gerichts, in seiner Mitte sogar. Es werden ihnen Posaunen geben.
Wem werden die gegeben? 7 Engeln. Macht doch mal eine Suche und gebt mal ein: „sieben Engel“. Wenn ihr da alle anderen Möglichkeiten, wo er 7 findet, wegnehme, dann kommt ihr auf Offenbarung 8 – den Vers, den wir gerade gelesen haben - Offenbarung 8,6
Und die sieben Engel mit den sieben Posaunen hatten sich gerüstet zu posaunen. (Offenbarung 8,6)
Dann habe ich Offenbarung 15,1:
Und ich sah ein anderes Zeichen im Himmel, das war groß und wundersam: sieben Engel, die hatten die letzten sieben Plagen; denn mit denselben ist vollendet der Zorn Gottes. (Offenbarung 15,1)
Dann habe ich noch mal 15,6:
und gingen aus dem Tempel die sieben Engel, die die sieben Plagen hatten, … (Offenbarung 15,6)
Ja, noch 15,8! Wir haben 7 Engel im Zusammenhang mit Posaunen und Plagen.
„7 Engel!“
Was könnte das bedeuten? Machen wir wieder das Frage-Antwort-Spiel, dann dauert es ein bisschen. Welche 7 Engel stehen vor Gott? Was ist in der Bibel ein Symbol für einen Engel? Die Sterne… Engel - in unserem Orionstudium sind es die Botschafter. Da haben wir die vier Engel, die jeder kennt - die Seraphim mit den 6 Flügeln. Dann haben wir noch mal 2 Engel am Thron Gottes – Jesus Christus und Heiligen Geist haben wir genommen, richtig?
Und die Bibel sagt: „Er hat 7 Sterne in Seiner Hand.“ Das sagt Jesus und das sind 7 Engel. Und da gibt es noch die 7 Engel der Gemeinden, die eine Botschaft für die Gemeinden haben, richtig? Naja, und welche Botschaft wurde gegeben durch diese 7 Engel? Die Orionbotschaft! Was waren die 7 Engel denn da? Da werden sie ja nicht als 7 Engel beschrieben!
Der ursprüngliche Konstruktionsplan der Orion-Uhr ist die Thronsaalvision aus Offenbarung 4. Da haben wir den Thron, den wir erst mal als „Trinitätsgläubige“ als 3 Throne entziffern müssen. Richtig?
Denn da steht ja nun nur ein Thron. Das war ein Problem. Und dann haben wir die 4 lebendigen Wesen, die den Charakter Jesu symbolisieren: Eigenschaften von Ihm. Der Orion selbst ist wieder Jesus und die Zahl 7 ist die Perfektion in Jesus. Er ist der perfekte Botschafter, wenn du so willst. Da sind 7 Engel vor dem Thron Gottes. Ja, wo ist denn der Thron Gottes? Im Orionnebel! Und wir wissen, dass diese 7 Sterne im Weltraum alle vor dem Thron kommen. Wir haben darüber auch einen Artikel geschrieben. Ernie hat einen Traum gehabt, der die Reihenfolge der Sterne genau beschrieben hat: Der Weg zum Orionnebel. Diese 7 Sterne, diese 7 Engel, stehen vor dem Throne Gottes und die kriegen jetzt auf einmal innerhalb dieser 3,5 Jahre des letzten 7. Siegels Posaunen.
Später dann kriegen sie noch mal was. Dann kriegen sie die Plagenschalen. Was soll denn das bedeuten?
Vor ein paar Tagen hatten wir eine Idee im Forum. Da hat der Heilige Geist anscheinend schon angefangen, mit uns zu arbeiten. Es war nach dem 25ten. Da kam uns die Idee, wir könnten doch mal untersuchen, ob die Orion-Uhr noch andere Zeitbereiche anzeigt. Und ein Bereich davon war? Ja, schauen wir mal, was passiert, wenn wir die 624 Tage nehmen und die Uhr über diese 624 Tage aufrollen. Und wenn sich unser Jan noch erinnert, gestern Abend oder vorgestern Abend; nein, gestern Abend war es vor dem Schlafengehen, je nachdem ob du jüdisch oder gregorianisch denkst. Es war es gestern Abend nach unser normalen Vorstellung als ich fand, dass eines dieser aufgerollten Sterndaten direkt auf die Generalkonferenz-Session im Jahr 2015 zeigt … und zwar Rigel, der Ökumene-Stern. Also das heißt, die vollkommene Ökumene wäre dann erreicht, wenn die Adventgemeinde das Sonntagsgesetz annimmt. Also irgendwo ist das ja wohl kein Zufall, dass das genau in die Mitte der Generalkonferenz – noch dazu auf einen Sonntag – zeigt.
Also irgendetwas könnte da schon richtig sein.
Jetzt schaut euch dieses Chart hier an und sagt mir, wie viele Datumsangaben eine komplette Runde der Orion-Uhr beinhaltet. Mit 1846 haben wir mit Sicherheit ein Datum – ein Stern, ein Engel. Ihr müsst jetzt die Sterne nehmen. Dann hätten wir hier ein zweites Datum, die Thronlinien von 1865-66, welche wir jetzt zusammennehmen. Dann hätten wir 1914, was wieder einem dritten Datum entspricht. Viertes Datum (1936) … fünftes Datum 1949-50) … sechstes Datum (1986) und wieder Schluss – siebtes Datum (2014). Eine komplette Runde sind 7 Datumsangaben.
Ja, was wäre, wenn das jetzt die 7 Posaunen sind?
Ist das möglich? Nein? Es muss so sein, denn es steht so in der Bibel! Wenn der Herr es sagt, dann ist es so.
Und ich sah die sieben Engel, die da stehen vor Gott, wurden sieben Posaunen gegeben. (Offenbarung 8,2)
Leute, vorher waren es nicht 7 Engel, da war es komplizierter, weil es für 2000 Jahre versteckt werden musste. Die Offenbarung des Johannes konnte nicht vor 2010 entschlüsselt werden. Vorher waren es keine 7 Engel. Aber jetzt wissen wir, dass es DIESE 7 Engel sind. Und jetzt sagt uns der biblische Text selbst, dass die 7 Posaunen ihnen übergeben werden; d.h. dass ab jetzt die Datumsangaben für die Posaunen bekannt sind. Ja, dann gibt es noch mal eine zweite Runde, nicht wahr?
Und da müssen dann die gleichen 7 Engel die Plagen anzeigen. Warum? Weil es die Bibel so sagt! Es werden ihnen die Plagenschalen gegeben. Ich möchte euch auch noch mal auf etwas… naja gut, vielleicht lesen wir noch mal kurz die Plagen.
Das sind Kapitel 15 - 16… In 15 ist, wo sie gegeben werden. Wir haben darüber schon geschrieben, dass einer von ihnen sogar der Auslöser der Plagen ist… einer dieser Engel – Beteigeuze. Wir haben darüber geschrieben.
Und ich sah ein anderes Zeichen im Himmel. (Offenbarung 15,1)
Was hat Ellen G. White gesagt, wo Johannes seine Vision gesehen hat? Am Firmament! Er ist nicht irgendwie in den dritten Himmel aufgenommen worden und hat da auf einer Leinwand im Garten Eden dann irgendeinen Film vorgeführt bekommen – wie sich das viele vielleicht vorstellen. Oder ist in Vision gefallen, hat gezittert, ist wie tot am Boden gelegen und hat dann irgendwelche Visionen in seinem Hirn gehabt. Nein, Ellen G. White hat klipp und klar gesagt, dass er es am Firmament gesehen hat. Das muss man sich als Adventist erst einmal auf der Zunge zergehen lassen, d. h. am Sternenhimmel hat er das gesehen. Und war trotzdem kein Astrologe? Wie ist denn das möglich?
Wie kann das Ellen G. White nur sagen? Na ja, bin schon wieder spöttisch, sollte ich nicht sein.
Und ich sah ein anderes Zeichen im Himmel, das war groß und wundersam: sieben Engel, die hatten die letzten sieben Plagen; denn mit denselben ist vollendet der Zorn Gottes. (Offenbarung 15,1)
Auch da können wir auf den Tag genau wissen, wann jede Plage fällt, weil es die Orion-Uhr anzeigt. Jede einzelne Plage, jedes einzelne Datum und noch viel mehr. Wir werden einen Studienausschuss über dieses Thema bilden müssen, so komplex so großartig wie es ist. Wir können jetzt alles wissen … mit Datum.
Lasst uns über die zwei Zeugen lesen.
Diese sind die zwei Ölbäume und die Fackeln, stehend vor dem HERRN der Erde. Und so jemand sie will schädigen, [das nächste ist was jeder will] so geht Feuer aus ihrem Munde und verzehrt ihre Feinde; und so jemand sie will schädigen, der muß also getötet werden. [Dies handelt von Tod: Posaunen und Plagen] Diese haben Macht, den Himmel zu verschließen, daß es nicht regne in den Tagen ihrer Weissagung, und haben Macht über das Wasser, es zu wandeln in Blut, [wir finden dies in der zweiten und dritten Posaune und in der zweiten und dritten Plage] und zu schlagen die Erde mit allerlei Plage, so oft sie wollen. (Offenbarung 11,4-6)
Was bedeutet das? Ich habe es heute Bruder Robert auf der Fahrt zum Zahnarzt erklärt. Ich habe gesagt: Genau so wie es biblische Sprache ist „… und der Herr verhärtete das Herz des Pharao.“
Klar, der Herr wollte auch den Pharao retten, hat ihm das Herz nicht verhärtet. Der Pharao hat sein Herz vor dem Herrn verhärtet. Genauso ist das hier zu verstehen. Sie haben die Macht, mit Plagen zu schlagen. Wir haben die Macht zu sagen, WANN jede einzelne Plage fallen wird.
Wir lassen keine Plagen fallen. Ich will auch gar keine Plagen fallen lassen. Natürlich nicht! Aber wir haben jetzt die Macht und die Autorität bekommen, jedem zu sagen, WANN jede einzelne Posaune und jede einzelne Plage über ihn fallen wird.
Das ist die Autorität, die wir heute bekommen haben. Wir haben die letzten zwei 7ner-Reihen der Bibel entschlüsseln können.
Das war ein großes Geheimnis! Ich werde euch noch was sagen. Wir hatten einige Freunde, die uns E-Mails geschrieben haben und manche haben auf schon lustige Art und Weise darauf bestanden, dass ich ihnen doch endlich mal mein Posaunenstudium zuschicken sollte.
Ich habe immer nur geantwortet: „Ich habe kein Posaunenstudium!“
Also, ich habe mal eine Folie gemacht in der Orionpräsentation, wo ich erkannt habe …ach, die Posaunen laufen wahrscheinlich so in den Kuchenstücken mit, die dann bestimmten Kriegsszenarien entsprechen.
Wie auch immer, meine persönliche Vorstellung über die Posaunen war sowieso – ich bin sehr weit weg von ihnen. Ganz einfach, es sind einmal Strafen für die Nichtgläubigen, es sind meistens Weltereignisse – Kriege, Naturkatastrophen, etc. Die Posaunen haben also nicht direkt mit der Gemeinde zu tun.
Wir wissen aufgrund der Blaupause, der Märsche um Jericho herum, dass die Priester immer die Posaunen geblasen haben. Also für jede einzelne Zeitepoche, für die eine Jericho-Umrundung steht, gab es andere 7 Auslegungen für die Posaunen. Also es gibt nicht nur - wie Walter Veith sagt - zwei Auslegungen für die Posaunen. Jede Zeitepoche der Menschheit hatte ihre eigene Auslegung der Posaunen und darin vielleicht auch noch einmal zwei oder drei verschiedene…, weil jeder den Ton anders vernimmt.
Posaunen gibt es wie Sand am Meer! Sagen wir 6 Märsche an den ersten 6 Tagen plus 7 Märsche am letzten Tag. Das sind 13 Märsche mal 7 Posaunen… das sind genügend Posaunen! Deswegen wenn mich jemand fragt: „Schick mir dein Posaunenstudium!“, dann sage ich: „Das kann ich dir nicht schicken, welches willst du denn von den dreißig, die es gibt? Ich habe kein spezielles.“
Jetzt kann ich die Leute endlich beruhigen; wie auch immer, jetzt habe ich eines. Das habe ich heute bekommen. Die Autorität, jetzt zu sagen: „Diese Posaunen fallen zu diesem und diesem Zeitpunkt und die Plagen zu diesem und diesem Zeitpunkt…“, das ist die Autorität, die jetzt sichtbar gegeben wird und es ist kein Zuckerschlecken mehr, denn jetzt wird es ärgerlich. Jetzt werden nämlich auf einmal vorausgesagte Ereignisse mit unangenehmen Weltereignissen und Katastrophen und Kriegen und was weiß ich, verbunden. Und das sind jetzt die Dinge, die der Herr mit uns mitgehen lässt, das sind jetzt die Wunder, von denen Ellen G. White gesprochen hat, die uns dann begleiten und die jetzt die zweite Phase des Lauten Rufs einleiten, wo es nun auch Gott zeigt, dass jetzt die Geduld am Ende ist.
Er hat nicht nur den Gerichtshof verlegt, sondern ab jetzt wird es ärgerlich auf dieser Erde. „Schluss mit lustig“, würde man sagen.
Posaunen – das müsste eigentlich jeder Prophetiestudent wissen -, sind Strafen mit Gnade.
Deswegen steht bei den Posaunen auch immer nur „ein Drittel der Menschheit“, „ein Drittel des Meeres“ usw., also nicht alles. Bei den Plagen steht das nicht mehr. Da geht es dann um alles. Da ist es dann wirklich ohne Gnade. Posaunen warnen noch. Sie sind letzte Warnungen, in denen viele sterben, aber mit Gnade und dann die Plagen, Vernichtung ohne Gnade.
So, jetzt schauen wir uns einfach diese Zeiten mal an und wie schön das aufgeht und aufgrund der Kürze der Zeit konnte ich natürlich kein Studium darüber verfassen, das ist auch klar – sollte zumindest klar sein.
Tabelle 1 führt die 7 Posaunen auf. Sie berechnet sich aus diesen 624 Tagen, die uns noch bleiben bis zum Ende der Gnade. Also sprich, wir glauben, dass diese Tage heute beginnen, am 1. Februar, Sabbat. 31. Januar auf 1. Februar 2014. Ich habe hier hingeschrieben: „Beginn des Rennens.“ Ihr wisst, dass es um einen Wettlauf geht: Wer wird die 144.000 versiegeln? Werden sie von einem falschen Propheten mit einem falschen Siegel versiegelt oder werden sie durch eine Studiengruppe, die nach der Bibel arbeitet und analytisch vorgeht, durch sich selbst und den Heiligen Geist erkennen, was das Siegel wirklich ist?
Es geht um Fleiß oder um blinden Glauben einem Betrüger nachzulaufen. Und da wird sich der Kampf jetzt entscheiden… zwischen zwei Ministerien auf dieser Erde. Es ist der Beginn des Rennens.
Der Auftakt zu diesem Rennen zwischen dem falschen Propheten Ernie Knoll und dieser Studiengruppe ist bereits die erste Posaune und wir wissen, dass sich Ernie Knoll morgen nach fast einem Jahr Schweigen und sich nur hin und wieder mal in einem Video verteidigend – „ich bin der wahre Prophet, ich bin der wahre Prophet“ - , zum ersten Mal mit einer Botschaft meldet.
Er macht die Ankündigung: Der Krieg beginnt! Ich habe gesagt, Posaunen sind Warnungen mit Gnade und das sind Kriege. Und Kriege werden um Menschen geführt und um Menschenleben und um Terrain. Und darum geht es.
Ernie Knoll ist der Prophet der Feuerbälle. Habt ihr die erste Posaune noch im Kopf? Was sie sagt?
Und der erste Engel posaunte: und es ward ein Hagel und Feuer, mit Blut gemengt, und fiel auf die Erde; und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte. (Offenbarung 8,7)
Ich habe euch schon mal die Auslegung gesagt. Da gibt es ein ganz spezielles Land auf dieser Welt, das als „Erde“ bezeichnet wird. Das sind die Vereinigten Staaten und zwar die bewohnten Vereinigten Staaten. In Offenbarung 12 waren es noch die unbewohnten, das ist die „Wüste“. Jetzt ist es das bewohnte Land, das ist die „Erde“ - offizielle adventistische Auslegung - und in der ersten Posaune, die zwischen 1844 und 1914 stattfand, war es der Sezessionskrieg in den USA.
Es geht wahrscheinlich wieder um die USA. Wo tritt Ernie Knoll vornehmlich auf? In den USA! Und er wird sich dort zuerst die Menschen rauben, die Gott gehören. Dort findet der erste Krieg statt und wir wissen, dass er heute an diesem Sabbat – morgen irgendwann bei uns um 16 Uhr - eine große Ankündigung machen wird.
Dabei klingt das, was wir erfahren haben, einfach lächerlich, aber es ist von seinen Anhängern so geschrieben worden. Er behauptet anscheinend, vor mehreren Monaten einen Traum gehabt zu haben, in dem ihm gesagt wurde, dass er bald zusammen mit seiner Frau Becky von Engeln auf eine einsame Insel wegeskortiert wird und dort eine spezielle Schulung erfahren wird, um den letzten Kampf und das letzte Rennen zu beginnen. Und dann behaupten jetzt Zeugen aus seinen Reihen, sie hätten ihn dann einige Wochen später – also jetzt ca. vor 3,5 Wochen – tatsächlich gesehen, wie er auf einmal noch in den Morgenstunden in seinem Haus war und plötzlich war er verschwunden. Er behauptet nun also, tatsächlich von Engeln auf diese Insel geführt worden zu sein und sogar bis zum Thron Gottes gelangt zu sein, um nun seinen Schäflein die Anweisungen zu geben, wie sie ihm gefälligst jetzt nachzufolgen haben. Und wir werden erfahren – heute an diesem jüdischen Tag -, was genau dieser Startschuss ist, um den letzten Kampf zu beginnen.
Dieser Hagel mit Blut vermischt, fällt jetzt auf die USA nieder. Leute, ich kann nicht sagen, ob morgen noch ein Ereignis passiert. Ich kann euch auch nicht sagen, was innerhalb dieses Zeitbereichs geschehen wird, der ja wieder ein Kuchenstück ist.
Wenn wir allerdings die Tabelle anschauen, wäre die zweite Posaune die erste Thronlinie. Diese zeigt just auf die General Conference Spring Meeting Woche.
Es ist genau die General Conference Spring Meeting Woche, die immer im April stattfindet und eine Woche dauert. Also jetzt in dem Zeitbereich zwischen 1. Februar 2014 und 11. April 2014 könnte natürlich was-weiß-ich geschehen: ein Krieg, Probleme… in den USA würde ich mal sagen, Aufstände, Hungerprobleme.
Es wird all das erwartet! Wir stehen vor dem 7. Februar, Leute! Wir stehen davor, dass wieder das Dach wegfliegt. Es muss wegfliegen. Wir haben wieder das Debt Ceiling… die Schuldenobergrenze der USA erreicht. Die USA kann am 7. Februar wieder Pleite gehen und zwar mit weltweiten Auswirkungen. Das hat mit ihrem Haushalt nichts zu tun. Der ist geregelt, da drucken sie sich genug Geld. Das Problem ist, dass die Weltwirtschaft wegen den USA kaputt gehen kann. Und das ist für viele Hagel mit Blut. Ich habe gerade vor kurzem YouTube-Videos gesehen, wo gesagt wurde, dass sich mittlerweile Bankmanager zu Tode stürzen. Wir sind gerade wieder in der Zeit von 1928 und dem schwarzen Freitag angelangt. Jetzt werden bereits Selbstmorde begangen. Der Mannarino hat gesagt: „Puh, ich weiß gar nicht was los ist! So wenig wert ist doch das Gold, das ich dauernd empfehle, auch noch nicht, dass sie sich jetzt schon aus dem Fenster stürzen!“ Die wissen schon, was passiert! Die fangen jetzt schon an, sich aus dem Fenster zu stürzen, bevor was passiert, weil sie wissen, was kommt!
Es kommt eine schreckliche Krise auf die Menschheit zu und wenn sich die Posaune so ein bisschen ähnlich wiederholt, dann haben wir so etwas wie Bürgerkrieg bald in den USA innerhalb dieses Zeitrahmens. Es könnte passen!
Was ich euch sagen kann, ist was der biblische Text sagt und der ist bei den Posaunen hoch symbolisch. Es musste ja auch auf wie viele Posaunen passen?
Zig Posaunen, sagen wir mal… 91 Posaunen… naja, zumindest auf 13 erste Posaunen. Alle Zeitbereiche mussten abgedeckt werden, also musste der Text sehr symbolisch sein. Was ich aber persönlich glaube, ist, dass der Text am Ende immer buchstäblicher zu übersetzen sein wird. Wenn man dann die Symbole schon kennt, wird es immer buchstäblicher.
Also ich denke direkt, es handelt sich hier um irgendetwas, was in den USA stattfindet. Und dass Ernie Knoll genau die Ankündigung zum 1. Februar macht, dass er jetzt mit der großen Botschaft herauskommt, ist kein Zufall! Punkt, Äpfel, Amen! Da gibt es keine Zweifel! Hier geht es um den letzten Kampf und der wird genau an dem Tag begonnen.
Ich bekam das Licht darüber auch in der Nacht zuvor und halte meine zweite öffentliche Predigt nach mehr als einem halben Jahr genau an dem Tag. Der Kampf hat begonnen. Es ist ein Rennen. Und es ist kein, wie wir mal geglaubt haben, zeitversetztes Rennen um ein Jahr. Es geht genau am gleichen Tag los. Beide Ministerien laufen gleichzeitig los. Es geht jetzt wirklich um die Treuen Gottes. Gut, ihr seht die Daten selbst. Ich will heute darüber nicht sprechen.
Ich will euch vielleicht nur die Eckdaten zeigen. Über den ersten Tag habe ich gesprochen. Was ist der letzte Tag der 624 Tage in jüdischer Inklusivrechnung? Wir kommen zum Sabbat, den 17. Oktober 2015. Es ist die 7. Posaune und damit der letzte Tag des Fürsprachedienstes Jesu. An diesem Tag geht Er vermutlich aus dem Allerheiligsten heraus und zieht seine königlichen Gewänder an. Genau wissen wir das auch nicht, ob das sieben Tag später oder genau an diesem Tag ist. Wir wissen nur, dass die Gnadentür für die Menschheit dann geschlossen ist. Wenn ihr die 7. Posaune lest, was sagt die?
Und der siebente Engel posaunte: und es wurden große Stimmen im Himmel, die sprachen: Es sind die Reiche der Welt unsers HERRN und seines Christus geworden, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit. (Offenbarung 11,15)
Das knallen alle an das Ende; an den Tag des Kommens, aber das muss nicht sein, das steht hier nicht im Text. Hier steht, dass die Weltreiche Ihm jetzt gehören. Wann gehören sie Ihm denn eigentlich wirklich? Wenn die Gnade vorbei sein wird und das Gericht beendet ist. Dann ist es entschieden. An dem Tag wird entschieden: Haben wir 144.000 für Jesus versiegelt oder nicht?
Die Bibel sagt, wir werden es haben, ja! Aber wir dürfen nicht davon ausgehen, dass uns kein Teil daran bleibt und sagen: „Och, das passiert ja sowieso!“ Wir dürfen keine Fatalisten werden, wie viele, die sagen: „Also ich brauche ja nichts zu tun, wenn es eh schon festgelegt ist!“ Wir haben eine große Aufgabe zu erfüllen. Wir werden es mit aller uns möglichen Menschenmacht und mit der Macht des Heiligen Geistes - denn Menschenmacht genügt nicht -, durchführen, dass es so kommt, dass an diesem Tag die 7. Posaune sagen kann: „Ja, die Weltreiche gehören dem Herrn. Jetzt müssen nur noch die Plagen fallen und alles zerstört werden, damit Er kommen kann.“
Eine astreine Auslegung, der 7. Posaune. Ich muss das nicht überschneiden und ich muss sie nicht unbedingt bis zum Kommen Jesu gehen lassen. Ich kann sie bis zum Tag der Entscheidung gehen lassen. Ihr wisst, dass Offenbarung 22 sagt: „Da ändert sich nichts mehr. Wer heilig ist, bleibt heilig und wer schlecht ist, wird weiterhin schlecht bleiben.“ In den Plagen gibt es keine Menschenseele mehr, die sich noch ändern lässt. Aber auch das bitte nicht fatalistisch sehen!
Ja, das waren die Eckpunkte.
Ich hatte schon gesagt, dass die 6. Posaune, genau in die Mitte oder sogar auf den SONNTAG, den 5. Juli 2015, der General Conference Session in San Antonio/Texas zeigt. Wir werden das alles jetzt in nächster Zeit durchstudieren müssen, um zu sehen, wie diese Posaunentexte mit den einzelnen Ereignissen, die wir auch schon festmachen können, harmonieren. Es ist nicht meine Aufgabe heute! Das sind Artikelserien, die da erarbeitet werden müssen. Wir haben den Anfang eines neuen Lichtes bekommen, aber noch nicht alles!
So, die 7 Plagen.
Wir wissen, wann die erste Plage fällt und es ist nicht schwer, die Uhr aufzumachen. Es gibt nur eine kleine Schwierigkeit… Wann fällt denn die letzte Plage? Also, wir wissen den Anfang sowieso: das ist der Sonntag, der 25. Oktober 2015. Es ist der Gammablitz. Wir haben darüber eine dreifache Artikelserie geschrieben. So, wie lange lassen wir die Uhr jetzt laufen?
Es geht um 7 Plagen. Es geht nicht um die Wiederkunft. Ist Jesu Christi Wiederkunft die 7. Plage? Dazu muss man, wenn man Nein sagt, auch erst mal lesen, was die 7. Plage ist. Wir müssen herausfinden, wie lange das Ganze geht. So, wieder den biblischen Text.
Und der siebente Engel goss aus seine Schale in die Luft; und es ging aus eine Stimme vom Himmel aus dem Stuhl,“ oder Thron, „die sprach: Es ist geschehen. Und es wurden Stimmen und Donner und Blitze; und ward ein solches Erdbeben, wie solches nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden gewesen sind, solch Erdbeben also groß. (Offenbarung 16,17-18)
Ja, da könnte man sagen: „Das ist Ellen G. White, die sieht die letzten sieben Tage. Da steht gerade das …“ Ja, warten wir einmal ab, ob das 7 Tage vorher sein kann.
Und aus der großen Stadt wurden drei Teile, und die Städte der Heiden fielen. Und Babylon, der großen, ward gedacht vor Gott, ihr zu geben den Kelch des Weins von seinem grimmigen Zorn. (Offenbarung 16,19)
Was ist Babylon? Ja, gut, sagen wir mal ganz einfach die Neue Weltordnung zusammen mit der Neuen Weltreligion (URI) und die zerfällt jetzt. Da haben sich drei Frösche zusammengetan: Der Drachen, das Tier und der gefallene Protestantismus! Drei Teile! So und die zerfällt jetzt wieder, weil Rom vorher zerstört wird. Die 7. Plage ist die Zerstörung von Babylon, der Neuen Weltordnung.
Und alle Inseln entflohen, und keine Berge wurden gefunden. Und ein großer Hagel, wie ein Zentner, fiel vom Himmel auf die Menschen und die Menschen lästerten Gott über die Plage des Hagels, denn seine Plage war sehr groß. (Offenbarung 16,20-21)
Sobald Jesus in der Wolke sichtbar ist, lästert niemand mehr. Da sagt die Bibel, dann fallen sie zu unsern Füßen und beten an und sagen: „Ihr habt immer die Wahrheit gehabt.“ Da lästern sie noch. Die 7. Plage ist vor dem Kommen Jesu und wir haben die Zeit schon gefunden gehabt. Gehen wir auf die Zeitlinienübersicht.
Da habt ihr sogar das genaue Datum stehen. Das ist nämlich das Ende der 1290 UND der 1260 Tage… in diesem rosa Bereich mit den Ereignissen auf der Erde und es endet 30 Tage vor dem Kommen Jesu, am 24. September 2016. Und wenn man das jetzt als das Enddatum nimmt, dann ergibt sich wieder eine perfekte Harmonie in den Zeitlinien.
Denn es ist wieder eine Zahl. Es sind 336 Tage, die perfekt durch das 24-Stunden-Rad des Orion teilbar sind und das ergibt 14 Tage oder 2 Wochen pro Stunde. Und 336 gefällt mir ganz besonders gut, weil es 2 x 168 ist und 168 ist die Orionformel. Es ist also eine perfekte Harmonie, wie uns jetzt das Uhrenziffernblatt vom Orion wunderbar genau die einzelnen Datumsangaben jeder einzelnen Plage anzeigt.
Mir fiel beim Kurzstudium eine hübsche Sache auf: der Thron des Tieres wird verfinstert, 5. Plage, und - ich habe schon mal so ein bisschen angefangen -, ich sehe, dass die Plagen genau diese Dinge rächen, die im Originalorionstudium von der Adventgemeinde verbrochen wurden. Das ist unglaublich. Also wir werden da bald einen tollen Artikel darüber schreiben. Es sind genau die Dinge, die sie verbrochen haben.
Sie haben z. B. in der Thronlinie – wenn Er rechts zeigt [mit der linken Hand] – da haben sie die Natur Jesu verunglimpft. Die Natur Jesu zeigt Er mit einer Thronlinie an. „Ihr habt mich vom Thron gestoßen! Ihr habt gesagt, ich hatte einen Vorteil. Keiner kann meine Gebote halten. Ich hatte einen Vorteil, meine menschliche Natur war doch mehr göttlich. Ich hatte einen Vorteil gegenüber euch.“ Es geht genau um das. So haben sie Ihn vom Thron gestoßen. Und jetzt stößt Er wen vom Thron? Er verfinstert den Thron des Tieres. Wow! Das steht in der Plage drin. Der Thron wird verfinstert angezeigt durch eine Thronlinie.
Also, gerade in den Plagen gibt es viele solche Parallelen.
Hier ist noch ein weiteres Beispiel… fangen wir an.
1. Plage: Geschwüre - Gammablitz. Was ist denn passiert? Mit was ging das Ganze los? In dieser Plage wird gesagt, dass die Leute, die das bekommen, das Malzeichen des Tieres angenommen haben. Ja und was ist das Malzeichen Jesu?
Auf was zeigt denn der erste Stern? Auf den Sabbat!
Du hast die Wahl! Mach, was dir der Orion original sagt und halte den Sabbat und komme durch oder du nimmst das Malzeichen des Tieres an und wirst mit dem Gammablitz erschlagen.
Es ist wunderbar, also die Plagen… wow! Wir werden bestimmt in den Posaunen noch tolle Dinge entdecken, aber die Plagen sind unglaublich, wie alles zusammen harmoniert.
2. Plage: „und das Meer wird zu Blut eines Toten.“ Was sind die Toten? Sind die rein oder unrein nach Levitikus? Was ist denn mit den Toten? Darfst du einen Toten anrühren? Sie sind unrein! Worauf zeigte die Thronlinie mit Jesu rechtem Arm? Auf die Gesundheitsbotschaft. Rühre nichts Unreines an!
Unterscheide zwischen reiner und unreiner Speise. Was gibt Er ihnen jetzt? Er gibt ihnen ein Meer, wie das Blut von Toten… unrein.
3. Plage: „die Wasserbrunnen werden zu Blut.“
„Der dritte Engel goss aus seine Schale in die Wasserströme und in die Wasserbrunnen; und es ward Blut. Und ich hörte den Engel der Wasser sagen: HERR, du bist gerecht, der da ist und der da war, und heilig, dass du solches geurteilt hast,“ (Offenbarung 16,4-5)
Was haben sie getan?
sie haben das Blut der Heiligen und Propheten vergossen, und Blut hast du ihnen zu trinken gegeben; denn sie sind's wert. (Offenbarung) 16,6
Welcher Stern zeigt auf diese Plage? Beteigeuze! Es war immer der Opferstern; es war immer der Stern, der auf das Töten, die Verfolgung, gezeigt hat. Der rote Stern… Blut! Es war immer der rote Reiter, der die Verfolgung der apostolischen Gemeinde durch die Römer angezeigt hat. Es war immer der Verfolgungsstern… „sie haben deine Propheten und sie haben deine Heiligen getötet“. Und jetzt töte ich euch! Passt perfekt!
Was haben wir noch?
4. Plage: Sonne wird verfinstert. Ja, was ist es für ein Stern? Der schwarze Reiter. Erst haben sie Jesu Lehre verfinstert, jetzt werden ihnen Sonne, Mond und Sterne verfinstert. Da kommt eine Dunkelheit über die Erde. Eine physische, glaube ich persönlich. Es wird eine physische Dunkelheit über die Erde kommen. Er wird ihnen alles Licht wegnehmen. Atomkrieg? Keine Ahnung.
5. Plage: Thron des Tieres: wir haben darüber gesprochen.
6. Plage: Austrocknen des Euphrats, Wegbereitung für die Herren aus dem Osten. Wir wissen, da kommen Drei, nicht wahr?
Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.
Und die siebte haben wir auch besprochen. 30 Tage vor dem Kommen Jesu, die Zerstörung der ganzen neuen Weltordnung… komplett.
Wie wurde sie aufgebaut, die Neue Weltordnung? Mit dem Ökumenestern, ein Stern vorher.
Und der wird vorher ausgetrocknet und zerstört.
Jetzt wisst ihr, an welchen Tagen. Da sind ziemlich viele Sabbate dabei, ich weiß nicht… am Schluss zumindest.
DAS ist das neue Licht. Wir bekommen die Macht, vorherzusagen, zu prophezeien.
Gott drückt es in Offenbarung 11 noch schlimmer aus. Er sagt sogar, wir schmeißen die Plagen. Toll, wenn sie uns sowieso die Schuld daran geben, dann können wir es auch sagen! Wir haben sowieso an allem Schuld. Aber so wird es sein! Stellt euch vor, es gibt eine Gruppe Menschen auf dieser Erde, die für jede Plage genau das Datum vorhergesagt hat. Natürlich werden sie sagen: „Ihr schmeißt ja dies! Ihr provoziert ja Gott, dass es passiert!“ Weil sie unverständig sein werden. Der Heilige Geist wird sich in dieser Zeit komplett zurückgezogen haben.
Ja, Freunde, das war meine kurze Predigt heute über ein völlig neues Thema und die Zusammenfassung der alten Themen. Ab heute werden wir schwer arbeiten. Die vielen, vielen – ich weiß nicht wie viele – Hunderten von Posts und Artikeln, die verfasst worden sind, speziell vom fleißigen Robert, der immer das, was ich im Morgengottesdienst mit euch erarbeite oder lehre, dann in super geschriebener Form zusammenfasst.
Ein Künstler – ich habe gestern entdeckt, dass Robert ein Künstler ist – ich wusste es nicht. Ich habe gedacht, er kann nur Programme schreiben, die Zeitlinien und Kurven zeichnen. Der kann toll malen! Wow, ich hätte das nie geglaubt! Toll, seine Kohlezeichnungen! Ich glaube, wir kommen in eine völlig neue Schaffensphase. Vielleicht kriegen wir sogar mal ein paar Zeichnungen hin. Also, ich würde mich zumindest freuen. Also, wir sind hier ein gutes Team geworden. Bescheidene und schwere Arbeiter. Jeder hat seinen Teil hier. Unsere Frauen versorgen uns auch perfekt mit Nahrung und gutem Essen. Wir können nicht über unser gutes vegetarisches Essen klagen. Und Jan ist auch fleißig bis zum Umfallen. Genauso wie Pascal, unser Kuhjunge-Cowboy … „Vaquero“ heißt es hier.
Und die Seele vom ganzen Projekt hier: unser Gerhard, ohne den wir vermutlich schon lange bei der vielen Arbeit hier untergegangen wären. Er hat so viel Talent mitgebracht, ist aber auch ein großer Lehrer.
Meine Frau erwähne ich nicht zuletzt, die mir auch zur Seite steht und hier wirklich viel leistet.
Also Zuckerschlecken ist es keines, aber ich finde, bei uns gibt es das, was die Bibel beschreibt… wir können noch viel lachen, trotz der schweren Zeiten, der Sorgen, der Geldprobleme, aber Gott zeigt uns immer wieder, dass Er bei uns ist. Und in den tiefsten und trübsten und traurigsten Phasen, wenn wir glauben, wir sehen vor lauter Enttäuschung wieder mal kein Licht, dann gibt der Herr Licht in so einem großen Maße, so einem Übermaß wie heute, das man sagt: „So, jetzt haben wir wieder Kraft!“ Haltet noch 624 Tage durch!
Das Licht, das jetzt gegeben wird, muss für uns für diese Zeit Stoff genug geben, um jetzt die letzten Warnungen rauszugeben. Und dieses Mal wissen wir, werden sie mit Ereignissen – jede einzelne – begleitet sein. Das sollte uns viel Mut machen! Das sollte uns den Mut machen, daran auch wirklich fest zu glauben, dass die 144.000 gefunden werden können und dann werden SIE an der Reihe sein. Dafür werden sie all dieses Wissens, welches sie sich vorher erlesen und erarbeiten haben, benötigen.
Nicht einfach zurücklehnen, sondern noch mal wirklich einige astronomische Zeiten nachrechnen. Das ist besser als nur lesen. Machen! Selbst angreifen! Gott kennenlernen! Mal kapieren, wenn Gott so viel mit Zeit macht, da muss doch noch mehr sein!
Und sie müssen dieses Stück Heiligen Geist bekommen, das dann einen der 144.000 versiegelt. Erst müssen sie gejammert und geklagt haben, dann müssen sie im Sabbat treu sein, dann müssen sie Fleißstudium machen und dann werden sie versiegelt. Das tun nicht wir, das macht der Heilige Geist in der Zeit des letzten Spätregens jetzt… 624 Tage ab heute.
Lieber Vater im Himmel, wir sagen Dir Dank, dass Du uns begleitet hast bis zu diesem Beginn der letzten 624 Tage. Wir sagen Dir Dank für all das viele Licht, das Du seit 2003/2004 über mir ausschüttest und speziell seit 2009/2010 über Deiner Gemeinde, Herr. Wir bitten Dich, dass Du allen helfen mögest, dieses Licht zu erkennen, anzunehmen und es genauso wunderbar und herrlich zu sehen, wie wir es tun. Es ist ein herrliches Licht, es ist das Licht Deiner Herrlichkeit, Deines Thrones und Deines Heiligen Geistes, der uns begleiten möge in all diesen, doch komplizierten, aber doch auch so wundervollen Tagen, da wir sehen, wie jetzt alles, was so viele tausend Jahre prophezeit wurde, endlich erfüllt wird.
Herr, wir bitten Dich um großen Segen! Um Segen nicht nur für diese Gruppe, sondern besonders für das Studienforum, die auch fleißig mit uns arbeiten und uns schon viele gute Hinweise gegeben haben und die sehr interessiert sind. Herr, lass sie gute Leiter sein und gute Lehrer. Wir bitten um die 144.000, Herr, dass sie das Licht annehmen werden, verstehen werden und durch den Heiligen Geist angeleitet werden. Wir danken Dir für unsern Bruder Aquiles, der Träume hat und – ich konnte es heute nicht mehr erwähnen – in einem Traum von heute Nacht, hat er gesehen, wie drei Hochspannungsleitungen unser kleines Auto ernähren, das in dem Rennen fährt und wir wissen, dass diese drei Hochspannungsleitungen nichts anderes sind, als der Sohn, der Heilige Geist und der Vater. Hab Dank dafür!
Herr, sei mit den Märtyrern, die noch ihre physischen Leben geben müssen und lass die 144.000 erkennen, dass auch sie bereit sein müssen, ein extrem großes Opfer zu bringen, das sie noch gar nicht kennen.
All das bitten wir im herrlichen und wundervollen Namen dessen, der für uns verwundet wurde, unseres Jesus-Alnitak. Amen!
Fußnote:
Für meine Predigt am 31. Januar 2014 hatte ich nur sehr wenig Vorbereitungszeit, da ich das Licht über den Orion-Posaunen- und Plagenzyklus erst in der Nacht zuvor erhalten hatte. Ich fertigte deshalb jeweils eine Datumstabelle für den Posaunen- und Plagenzyklus an, die auf Näherungswerten bei einer Auflösung der 168 Einheiten aus dem Gerichtszyklus beruhten, da wir zu dem Zeitpunkt noch über keine Rechenmethode für die genaueren Auflösungen der Orion-Uhr mit 624 bzw. 336 Tagen verfügten.
Im Rahmen der Arbeiten an den neuen Artikelserien haben wir nun eine sehr genaue Methode zur Bestimmung der Datumsangaben in allen Orion-Zyklen entwickelt. Dabei ergaben sich ein paar geringfügige Abweichungen von 1 - 3 Tagen bei einigen wenigen Datumsangaben zu den in der Predigt vom 31. Januar 2014 gezeigten Tabellen. Die korrigierten Charts zum Posaunen- und Plagenzyklus sind im Download-Bereich veröffentlicht. Diese können wie immer in zwei Qualitäten - für Bildschirmvorführungen oder zum Drucken von Postern - heruntergeladen werden.