Am 29. Juni 2008 verkündete der Vatikan den Beginn des Jahres des Paulus. Die Anberaumung von speziellen Themenjahren ist nichts Neues, aber nur sehr selten wird ein spezielles Signet herausgegeben. Diesmal war es sogar ein Signet mit sehr vielen Symbolen und das hätte uns stutzig und aufmerksam machen sollen. Wie Walter Veith und auch ich wiederholt dargestellt haben, handelt es sich beim Papsttum - intern und verborgen vor der Welt - um die Weiterführung der babylonischen Religion, die eben in Babylon ihren Ausgang hatte.
Die Metropoliten, wie man die hohen Würdenträger der römischen Kirche einschließlich ihres Chefs, des Papstes, nennt, sind – wie der Name an sich schon aussagt – diejenigen, die sich in Städten zusammenfinden wollen, um einen Turm zu bauen, den Gott niemals mehr zerstören kann, wie schon zu Zeiten nach der Sintflut. Der Turm bezieht sich auf den Turmbau zu Babel und das heutige Symbol dafür ist der hohe Turm, der jede katholische Kirche ziert. Wie jeder weiß, verhinderte Gott diesen Plan durch Verwirrung der Sprachen.
Als sich der erste Schock, der Feinde Gottes und Anhänger Satans, den Metropoliten, über die Sprachverwirrung etwas gelegt hatte und vermutlich Jahre ins Land gegangen waren, begannen die Menschen sich wieder untereinander zu verständigen, so wie wir das auch heute tun: Sie lernten Fremdsprachen. So war es Satan wieder möglich, neue Pläne zu schmieden. So wie schon zuvor nach der Sintflut, wollten die Metropoliten nicht, dass Gott noch einmal ihr Werk mit der gleichen Methode zerstören könnte. So wie sie den Turm bauten, damit Gott sie nicht noch einmal mit einer Sintflut vernichten können sollte, so schmiedeten sie einen Plan, dass Gott nicht noch einmal fähig sein sollte, ihre Sprache zu verwirren. Es musste also eine „Sprache“ erfunden werden, die nicht auf gesprochener Sprache beruhte. Eine Sprache, die in allen Sprachen verständlich sein musste, aber dennoch nicht wieder verwirrt werden können sollte.
Es musste eine Sprache sein, mit der die Baumeister des Turmes, die Metropoliten, Botschaften zur Vollendung ihres Werkes, des Turmbaues zu Babel, der die Weltherrschaft symbolisiert, austauschen könnten. Es gibt diese Sprache schon seit mehr als 5.000 Jahren: Die Symbolsprache der Erbauer des Turmes zu Babel. Sie waren alle „Maurer“ und wir wissen, dass die „Freimaurer“ eine solche Sprache haben. Eine Sprache vollkommen auf Symbolen basierend. Darüber hinaus dient diese Sprache auch noch der Verwirrung (Babylon) des Feindes, denn den Symbolen werden jeweils zwei Bedeutungen zugemessen: Eine, die nur die Eingeweihten (die Freimaurer bzw. Metropoliten) verstehen können, und eine – eine falsche – die die Uneingeweihten glauben werden zu verstehen, obwohl sie irreführend ist.
Mit diesem Grundwissen wollen wir nun das Signet zum Jahr des Paulus betrachten und versuchen, die wahre Botschaft, die dort enthalten ist, zu entziffern:
Betrachten wir zunächst, was der Vatikan uns als Uneingeweihten weismachen will. Auf der offiziellen Website zum Paulusjahr der deutschen Bischofskonferenz lesen wir wie folgt: [Anm.: der Link http://www.dbk.de/paulusjahr/paulusjahr/signet.html wurde mittlerweile entfernt. Aber ein leicht modifizierter Text befindet sich in der Werkmappe zum Paulusjahr.]
Das in der Mitte des Signets dargestellte Schwert ist ein altes Symbol für den Apostel Paulus - es ist das Instrument, mit dem er sein Martyrium erlitten hat: Um das Jahr 60 n. Chr. wurde er auf Befehl des Kaisers Nero in Rom enthauptet. Paulus war während seiner Gefangenschaft in Rom mit einer Kette gebunden - diese wird heute in der Sakristei der Basilika S. Paolo fuori le Mura verwahrt; einmal jährlich, am Abend des 28. Juni, wird die Reliquie in einer feierlichen Prozession durch die Straßen geführt. Das im Signet symbolisch dargestellte Buch versinnbildlicht sowohl das von Paulus verkündete Evangelium als auch die von ihm verfassten Briefe. Auf den aufgeschlagenen Buchseiten sind das himmlische Feuer, das ihn antrieb, erkennbar sowie das Kreuz Jesu Christi, zu dessen Diener er geworden war.
Aber im eingehenden Text wird sogar – unerwartet ehrlich – gesagt: Zum Paulusjahr ist ein offizielles Signet geschaffen worden, dessen vielfältige Bedeutungsebenen wie folgt dargelegt werden können… [Anm.: Dieser Text wurde ebenfalls durch die Bischofskonferenz entfernt, findet sich aber noch auf anderen Websites wie KAB-Gernach.]
Es gibt also mehrere verschiedene Bedeutungen. Dies müsste nun auch ein Freimaurer niedriger Grade verstanden haben.
Analysieren wir die Symbolsprache nun Stück für Stück:
Der Brief
Das im Signet symbolisch dargestellte Buch versinnbildlicht sowohl das von Paulus verkündete Evangelium als auch die von ihm verfassten Briefe. Auf den aufgeschlagenen Buchseiten sind das himmlische Feuer, das ihn antrieb, erkennbar sowie das Kreuz Jesu Christi, zu dessen Diener er geworden war.
Nach der offiziellen vatikanischen Erklärung handelt es sich bei dem aufgeschlagenen Buch also um die Briefe des Apostels Paulus, die in der Bibel zu finden sind. Was von dieser Aussage richtig ist, ist, dass es sich tatsächlich um einen Brief handelt. Aber sehen wir nach, wer Adressat und Absender ist. Am Anfang eines Briefes schreiben wir üblicherweise, an wen der Brief geschrieben ist. So beginnen wir unsere Briefe meist mit: Lieber Bruder oder Liebe Tante. So auch hier in der linken oberen Ecke des „Briefes“…
Der Adressat
Dort sehen wir ein Malteserkreuz. Was ist ein Malteserkreuz, das auch an den Pallien und an vielen anderen „Roben“ der katholischen Bischöfe, Kardinäle und Päpste prangt? Seit Benedikt dem XVI. sogar wieder in rot wie seit vielen Jahrhunderten nicht mehr. Rot ist das Symbol für Macht und Sieg in der Esoterik. Schwarz für Trauer und Machtverlust. Die roten Kreuze, die der Papst heute wieder trägt und auch im Papstwappen aufgenommen hat, zeigen, dass dieser Papst nun gedenkt, die tödliche Wunde von 1798 heil werden zu lassen, damit Satan endlich die Weltführerschaft übernehmen kann. Wir werden im Folgenden sehen, wie nah wir daran sind.
Was bedeutet aber dieses seltsame Malteserkreuz symbolisch? Ich habe mal für euch ein kleines Pappmodell gebaut, damit ihr sehen könnt, was das Malteserkreuz eigentlich wirklich ist. Hier mein kleines Pappmodell eines Malteserkreuzes:
Wie ihr seht, habe ich vier Dreiecke aus gelbem Karton ausgeschnitten und in der Mitte mit Tesafilm zusammengeklebt. Warum? Das seht ihr auf dem nächsten Bild. Ich habe dort nur das Kreuz in der Mitte angehoben und nach oben gezogen:
Und nun eine Aufnahme, des entstandenen Modells von der Seite:
Wie ihr natürlich nun unschwer erkennen könnt, ist nun aus meinem kleinen Pappmodell eines Malteserkreuzes eine Pyramide entstanden. Halten wir also fest:
Das Malteserkreuz ist die zweidimensionale Darstellung einer Pyramide.
Die Pyramide ist eines der meist gebrauchten Symbole der Freimaurerei, denn sie selbst symbolisiert den Turm zu Babel, der damals nicht fertig gestellt werden konnte. Wir finden die Pyramide in vielen Freimaurer-Firmen aber auch an folgender Stelle: Auf der Rückseite des Dollarscheins mit dreizehn Stufen und dem allsehenden Auge an der Spitze. Viele Webseiten enthüllen jetzt den höchst freimaurerischen Inhalt des Dollarscheins. Die Pyramide ist schlechthin DAS SYMBOL der Freimaurerei.
An wen ist also die Botschaft des Signets des Paulusjahres gerichtet?
AN ALLE FREIMAURER UND EINGEWEIHTEN (Illuminati) AUF DER ERDE.
Der Absender
Am unteren rechten Briefrand prangt eine Flamme als Symbol des Absenders. Da es eine Nachricht an die Jünger Satans ist, kann es sich hierbei wohl kaum um das Symbol des Heiligen Geistes, das übrigens normalerweise eine Taube ist, handeln. Es ist die „schwarze Flamme“ Satans, die im Satanismus eine überragende Rolle spielt.
Woher kommt diese Flamme als Symbol Satans? Ein anderer Name Satans in der Bibel ist Luzifer: Der Lichtträger oder „Fackelträger“. Eine der bedeutendsten freimaurerischen Darstellungen Satans als Fackelträger ist die berühmte Freiheitsstatue in New York, ein Geschenk der französischen Freimaurer an die USA. Die Einweihung der Freiheitsstatue wurde mit einer freimaurerischen Zeremonie begangen, wie man auf Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Freiheitsstatue nachlesen kann.
Das Feuer in der Fackel ist Satans schwarze Flamme. Es sind darüber bereits viele Bücher erschienen.
Also wer identifiziert sich als der Absender der Botschaft des Signets des Paulusjahres und zeigt damit an, wie wichtig diese Botschaft ist?
SATAN SELBST!!!
Das Schwert, das keines ist
Nun, da wir wissen, an wen die Botschaft gerichtet und von wem sie verfasst wurde, wollen wir den Inhalt der Botschaft selbst entziffern:
Rom behauptet:
Das in der Mitte des Signets dargestellte Schwert ist ein altes Symbol für den Apostel Paulus - es ist das Instrument, mit dem er sein Martyrium erlitten hat: Um das Jahr 60 n. Chr. wurde er auf Befehl des Kaisers Nero in Rom enthauptet.
Um zu erkennen, was das Schwert symbolisiert, müssen wir genau hinsehen, da wir keine geübten Augen haben, was satanische Symbole anbelangt. Da ich aber vor meiner Taufe als Siebenten-Tags-Adventist auf Abwegen war und sogar ein wenig Astrologie studiert habe, fiel es mir nicht schwer, das wahre Symbol hinter dem Schwert und den Außenlinien der „Bibel“ zu entdecken. Ich habe es euch einmal auf der rechten Abbildung rot markiert und links noch einmal das Original:
Für das Freimaurer-Auge ist sofort ersichtlich, dass es sich hierbei um ein wichtiges Symbol handelt, ein astrologisches Symbol. Links Neptunus in seiner weiblichen Form, rechts Neptunus in seiner männlichen Form. Der Planet Neptun.
Der Dreizack wird vom Gott Neptun (römisch) und Poseidon (griechisch) als Herrschaftssymbol folgendermaßen getragen und hat damit sogar Einzug in die Kinderzimmer unserer Kleinsten gehalten:
Aber auch Satan selbst stellt sich mit diesem Symbol dar. Der Gott des Meeres (der Völker), Poseidon, Neptun… ist niemand anderes als Satan.
Der Gott des Meeres hat aber auch noch zwei andere Namen. Der erste davon ist „Aquarius“. Wer kennt nicht den Hippisong aus den aus den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts: The Dawning of the Age of Aquarius, (Der Morgenschein des Zeitalters des Wassermanns), der das 1000jährige Friedensreich ankündigte. Die Hippibewegung war der Vorläufer der jetzigen New Age Bewegung, der Hunderte von Millionen von Menschen bewusst oder unbewusst anhängen. Ellen G. White nannte diese Bewegung, den SPIRITISMUS.
Das Symbol dieser Bewegung ist also der Meeresgott Aquarius, der in der Bibel als Dagon bezeichnet wird und von den Philistern angebetet wurde. Er war der Meeres- bzw. Fischgott und seine Priester trugen eine besondere Kopfbedeckung, die einem Fischmaul ähnelte:
Beachtet bitte das typische Besprengen mit Weihwasser auf dem zweiten Bild rechts.
Wo finden wir heute den Dagonkult?
Die Kopfbedeckung des Papstes und seiner Leiter ist eine exakte Nachbildung der Dagon-Priesterschaft, der Priester der Religion des Meeres- bzw. Fischgottes. (Auch das Malteserkreuz der Metropoliten finden wir auf dem Pallium des Papstes abgebildet, noch in schwarz).
Hier geht es um die Verkündigung des Herrschaftsanspruches des Aquarius, das lang erwartete Millennium des „Friedens“. Von der gesamten New-Age-Bewegung wird dieses Millennium zum Jahre 2012 erwartet. Sie haben nur ein Problem… es gibt so viele herausragende astrologische Ereignisse ab 2008 bis 2012 und darum herum, dass sogar den eingefleischtesten Astrologen nicht klar ist, welches dieser Ereignisse nun wirklich der Beginn des Millenniums des Friedens ist. Einige behaupten deshalb schon lange, dass Satan selbst den Beginn seiner Herrschaft persönlich ankündigen wird. Und wer ist sein Sprachrohr auf Erden: Das Papsttum.
Das Zeitalter des Wassermanns
Als ich dieses Paulusjahr-Signet im Juni 2008 zum ersten Mal sah, wusste ich aufgrund der Zahlen, die dort eingraviert sind, dass am 29. Juni 2009 etwas Besonderes geschehen würde, das mit dem Age of Aquarius, dem Zeitalter des Wassermanns, zu tun hat und dem Millennium, das sogar Ellen G. White im Großen Kampf S. 590,591 erwähnte:
Die Grenzlinie zwischen den bekennenden Christen und den Gottlosen ist gegenwärtig kaum erkennbar. Glieder der Kirche lieben, was die Welt liebt, und sind bereit, sich mit ihr zu vereinen. Satan ist fest entschlossen, sie zu einer Gemeinschaft zu verbinden und seine Sache dadurch zu stärken, dass er alle in die Reihen des Spiritismus treibt. Katholiken, die Wunder als ein Zeichen der wahren Kirche ansehen, werden durch diese Wunder wirkende Macht leicht getäuscht werden; und Protestanten, die den Schild der Wahrheit von sich geworfen haben, werden ebenfalls hintergangen. Katholiken, Protestanten und Weltmenschen werden den Schein eines gottseligen Wesens annehmen, während sie dessen Kraft verleugnen. Sie werden in dieser Vereinigung eine große Bewegung sehen, die die Welt bekehrt und die lang erwartete tausendjährige Regierung Christi ankündigt. Durch den Spiritismus erscheint Satan als Wohltäter des Menschengeschlechts, indem er die Krankheiten des Volkes heilt und vorgibt, eine neue und erhabenere Religion einzuführen; gleichzeitig aber wirkt er als Zerstörer. Seine Versuchungen führen Scharen von Menschen ins Verderben.
Auf Seite 324 lesen wir:
Indem er die Weissagungen, die sich noch erfüllen sollten, danach beurteilte, wie sich die Prophezeiungen in der Vergangenheit erfüllt hatten, wurde er überzeugt, dass die volkstümliche Ansicht von der geistigen Regierung Christi – einem irdischen tausendjährigen Reich vor dem Ende der Welt – im Worte Gottes keine Unterstützung findet. Diese Lehre, die auf ein Jahrtausend der Gerechtigkeit und des Friedens vor der persönlichen Wiederkunft des Herrn hinwies, schob die Schrecken des Tages Jesu Christi weit hinaus in die Zukunft.
Die ganze Welt wird seit einigen Jahren auf ein besonderes Ereignis im Jahre 2012 vorbereitet. Zuletzt erschien sogar ein Hollywood-Film mit dem Titel 2012. Dort werden schreckliche Zerstörungen dargestellt, aber was wirklich geplant ist, ist, ein Friedensreich trotz der noch zu erwartenden Naturkatastrophen auszurufen.
Ein Jahr der Vorbereitung
Wenn der Vatikan ein besonderes Themenjahr ausruft, dann ist dessen Beginn so gesetzt, dass auf die Hauptfeierlichkeiten ein Jahr Vorbereitungszeit verbleibt. Mir war also klar, dass erst zum 29. Juni 2009, der ebenfalls auf dem Signet verzeichnet ist, ein Ereignis stattfinden wird, auf das Satan seine Jünger besonders hinweisen will. Wir müssen also genau untersuchen, was am 29. Juni 2009 dann wirklich geschehen ist. Ich hatte schon seit Juni 2008 in Predigten das Signet erklärt und viele aufmerksam gemacht, dass der Vatikan Schreckliches plant.
666 im Signet
Ein untrügliches Zeichen, dass es sich um eine satanische Botschaft handelt, ist immer die „beliebte“ Anordnung von 666 in solchen Nachrichten. Wir haben ja Satan schon an der schwarzen Flamme erkannt, aber der Vollständigkeit halber, möchte ich dies auch noch zeigen, bevor wir weitere Einzelheiten sehen werden… Im Satanismus wird gerne mit Zahlen gespielt. Das ist eine der Astrologie verwandte Technik, die sich Numerologie nennt. Natürlich ist dies Gräuel für Gott!
Es ist weit verbreitet im Satanismus, Bibelverse verkehrt herum zu lesen oder Zahlen umzudrehen. Ein Beispiel ist, dass im Satanismus die Zahl NEUN und SECHS austauschbar sind. Denn 9 ist eine umgekehrte 6. Wir finden also 666 ganz leicht in den Datumsangaben wieder. Oben 29. Umgekehrte 9 = 6, die erste Sechs. Die zweite Sechs ist gleich in römischen Ziffern daneben: der sechste Monat oder Juni. Die dritte Sechs zum Schluss in der Endziffer der Jahreszahl 2009 ist wieder eine umgekehrte 9.
Wie lange will Satan herrschen?
Auch dies ist im Signet verborgen. Wieder Numerologie. Die Kette, die in einer weiteren Bedeutungsebene, wie es die Bischofskonferenz selbst so schön sagt, diejenige Kette darstellt, die Satan einmal für 1000 Jahre binden soll, ist nicht geschlossen. Dies deutet erst einmal an, dass sich Satan nicht binden lassen will bzw. seine Kette sprengen will. Er will den Großen Kampf gewinnen.
Wenn wir die Kettenglieder zählen, dann erhalten wir 17 Glieder. Da in der Numerologie diese Zahl keine Bedeutung hat, muss man nach numerologischen Regeln solange die Quersumme bilden, bis sich eine numerologische Zahl ergibt. Machen wir das. 1 + 7 = 8. Die Zahl Acht hat allerdings eine sehr wichtige Bedeutung, besonders in ihrer gefallenen Form, die „faule Acht“, 8 auf der Seite liegend. Dr. Cathy Burns erklärt uns diese Bedeutung in ihrem Buch über die Freimaurer-Symbolik:
Die „faule Acht“ ist das Zeichen für Unendlichkeit, auch in der Mathematik verwendet. Cathy Burns sagt: „Für Okkultisten repräsentiert sie Luzifers ewigen Sieg“, wie ihr oben in Englisch nachlesen könnt. Ebenfalls wird die Reinkarnation, das Karma also die Unsterblichkeit der Seele, die erste Lüge Satans, die nun ewig herrschen soll, betont.
Die Hippibewegung kannte schon um 1960 herum alle diese Bedeutungen, wie auf der unten links abgebildeten Person und den Symbolen auf der Jacke zu sehen ist.
Das „allsehende Auge“ kennen wir auch. Wir finden es wieder auf dem Dollarschein über der Pyramide, die die 13 Stufen bis zum Herrschaftsantritt Satans zeigen sollte. Satans Ziel ist kein 1000-jähriges Reich, das war auch nicht das Ziel Hitlers, sondern nur ein Symbol. Er will EWIG herrschen. Er will den Kampf gegen seinen Widersacher Jesus gewinnen. Alles dreht sich um die Frage: Wird Jesus Glauben finden, wenn Er wiederkommt?
Eine „nicht eingetroffene“ Endzeit-Theorie
Viele Adventisten aus STA- und STA-REF Gemeinden haben mir schon lange erzählt, dass es eine Theorie gibt, die die Zeit Noah zum Vorbild hat, um die Endzeitereignisse zu berechnen. Zumindest zu berechnen, wann für uns Verfolgung und Gefahr als Sabbathalter beginnen wird. Diese „Theorie“ beruht auf den Bibelversen, in denen Jesus selbst hinweist, dass es vor Seinem Kommen, „wie zur Zeit Noahs sein wird.“
Die Theorie geht wie folgt. 1888 gab es eine Generalkonferenz in Minneapolis, bei der die Pastoren Waggoner und A.T. Jones eine besondere Botschaft an das Adventvolk richteten. Die Botschaft beinhaltete das Thema der Gerechtigkeit aus dem Glauben, betonte aber, dass nur diejenigen das Ziel erreichen würden, die Jesus in allem Gehorsam leisten würden. Heute ist dieser zweite Teil der Botschaft schwer in Vergessenheit geraten. Nun ist dies eine so wichtige Botschaft, dass es in der GK 1888 zu Streit kam. Innerlich spaltete sich die STAG in zwei Lager. Die einen mit Ellen G. White, die die Botschaft der beiden Pastoren bestätigte und Gott treu sein wollten. Und die anderen, die das alles „nicht so eng“ sehen wollten und liberal eingestellt waren. Ellen G. White sagte, dass sie noch nie so schlimm behandelt worden wäre, wie auf dieser GK. Es muss tatsächlich furchtbar gekracht haben.
Aber diese Botschaft ist eine sehr wichtige Botschaft. Und deshalb glauben viele, dass sie erst die eigentliche Drei-Engels-Botschaft in ihrer reineren Form darstellt, da sie zum Glauben auch Gehorsam fordert. Deshalb sagen sie, dass dies der eigentliche Beginn der Botschaft des vierten Engels war. Nun, wenn man sich ansieht, wie lange Noah durch jeden Hammerschlag an der Arche das Evangelium „gepredigt“ hat, dann waren das 120 Jahre und dann schloss sich die Türe zur Arche für immer (die Gnadentüre). Deshalb rechnen sie und sagten, dass wir für das Jahr 2008 mit einem besonderen Ereignis rechnen müssten, das es bald unmöglich machen würde, dass wir noch frei predigen können und dass sich bald nach 2008 die Gnadentür schließen wird.
1888 + 120 = 2008
Nun waren viele enttäuscht, da sie das Signet des Paulusjahres nicht kennen und übersehen haben, dass tatsächlich ein wichtiges Ereignis eingetreten ist. Die Verkündigung Satans am 29.06.2008, dass er nun und zwar um den 29. Juni 2009 herum seine Herrschaft antreten wird. Wir werden bald sehen, an welchem Tag genau Satan seine Herrschaft angetreten hat.
Was geschah am 29. Juni 2009?
Vielen ist es entgangen, dass die neue Enzyklika „Liebe in Wahrheit“ von Benedikt XVI offiziell dieses Datum trägt. Pressemeldungen kurz nach Erscheinen bestätigen: Der Papst fordert darin die Weltherrschaft für sich. Er spricht sich für eine Neue Weltordnung durch eine politisch kontrollierende Weltregierung aus, die aber allein die weltweiten Probleme nicht lösen kann. Dazu braucht sie EINEN ethischen Führer. Wer sollte dieser Führer sein, wenn nicht der Papst selbst?
Nachdem der Papst am 29.06.2009 seine neueste Enzyklika, die er im Signet des Paulus schon ein Jahr vorher am 29.06.2008 angekündigt hatte und darin die Herrschaft des Wassermannes „Neptuns“ bzw. „Aquarius“, die am 29.06.2009 beantragt werden sollte, kodiert hatte, wurde die Enzyklika bereits VOR dem letzten G8-Gipfel also vor dem 1. Juli 2009 an die „Weltherrscher“ verschickt. Der Tagungsort wurde von Sardinen „plötzlich“ und unerwartet nach L’Aquila (Adler, vgl. viertes Siegel in Offenbarung) verlegt. Dort – 40 km vom Vatikan entfernt, hausten die Herrscher der Welt in Sack und Asche in einer Polizeischule, statt wie sonst in 5-Sterne-Hotels. Angeblich um Solidarität mit den Erdbebenopfern zu zeigen. In Wahrheit ging es um eine Demütigung vor dem Vatikan, der die Finanzkrise – die durch ihn selbst bzw. die Bilderberger – verursacht wurde, lösen sollte. Sie beugten sich vor dem Papst, um Lösungen für ihre Probleme zu erhalten.
Der letzte historische G8-Gipfel ging am 10. Juli 2009 zu Ende. Angela Merkel hatte die G8 schon vor ihrem Gipfel totgesagt und die G20 als neue Weltregierung angekündigt. Alle „Herrscher“ reisten ab, außer Obama, der schwarze „Bekrönte“ im Papstwappen, der höchste Illuminati, der jetzt das zweite Tier aus Offenbarung 13 leitet, die USA. Er wurde zu seiner ERSTEN Privataudienz mit dem Papst – eine streng geheime Audienz – am 10. Juli 2009 in den Vatikan gefahren, wo er dem Papst hochoffiziell das „Ergebnis seines Antrages auf Weltherrschaft“ verkündigte.
Wir wissen aus der Bibel, wie das Ergebnis lautete…
Die Nationen gaben dem Papst am 10. Juli 2009 die Zusage, dass er bald das Weltzepter übernehmen dürfe.
Was machte die Nationen weich?
Im Gipfel ging es nach außen hin hauptsächlich um zwei Themen:
- Die weltweite Finanzkrise (wie Ellen G. White vorhergesagt hat).
- Die Globale Erwärmung und die dadurch ausgelösten und zukünftig zu erwarteten Katastrophen (wie Ellen G. White vorhergesagt hat).
Ein herausragendes Gipfelergebnis war, dass die G20 zur Weltkontrollmacht erhoben wurden. Das kann man überall nachlesen. Das Tier aus Offenbarung 17. Und der Papst macht sich nun bereit, dieses Tier zu reiten.
Das Jahr der Illuminati: 2010
Auf www.conspiracyworld.com (Ending America) können wir lesen, dass die Illuminati, die im gleichen Jahr wie die USA (durch Jesuiten) gegründet wurden und zwar in Ingolstadt in Deutschland, einen 13-Stufenplan zur Zerstörung der USA aufgestellt haben. Dabei meint „Zerstörung“ nicht, Zerstörung im eigentlichen Sinne, sondern sie wollen die USA benutzen, um die Herrschaft ihres Führers Satans zu erlangen. Die USA soll sich von einem lammgleichen Tier (Demokratie) in einen Drachen (Diktatur) verwandeln, der daraufhin bald die ganze Welt beherrschen wird.
Dieser 13-Stufenplan bezieht sich auf Offenbarung 13 Vers 18 wo die Zahl Satans 666 genannt wird. Die numerologische Quersumme von 666 ergibt 18. Der Plan sah also einen bestimmten Zeitraum der Vorbereitung vor, bis Satan zu herrschen beginnen würde unter Zuhilfenahme der zweiten Bestie aus Offenbarung 13, der USA.
Die Berechnung der Illuminati geht wie folgt:
1776 (Gründungsjahr der USA und der Illuminati) + 13 Stufen von 18 Jahren (234 Jahre) = 2010
Nun entspricht dies alles in unglaublicher Übereinstimmung dem, was uns Ellen G. White und die Bibel sagen. EGW sagt, dass nach dem nationalen Abfall (Sonntagsgesetz) der nationale Ruin (Diktatur) kommen wird. Wenn es also der Plan der Illuminati war und ist, in diesem Jahr 2010 die USA beginnen zu lassen, Satans Herrschaft (Diktatur) auf dem ganzen Planeten zu verbreiten, dann wäre es sehr wahrscheinlich, dass wir sehr bald Zeugen von besonderen Geschehnissen im Land des Thrones der Zweiten Bestie aus Offenbarung, der USA, werden. Auf www.prisonplanet.tv kann man bereits miterleben, dass alles, was ich hier behaupte, bereits vor unseren Augen geschieht. 2012 ist nicht mehr fern und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren!
Das Jahr des Saulus
Liebe Geschwister, ich habe euch dargestellt, was hinter den Türen im Vatikan und auch hinter den Türen in euren eigenen Landesregierungen vorgeht und meine Stimme ist nicht allein. Viele Prediger sehen in der letzten Enzyklika des Papstes jetzt, dass die Zeit zu Ende geht, wenn auch nicht so klar wie ich, der ich in meinem „früheren Leben“ gelernt hatte, solche Symbolsprache zu lesen (leider).
Aber es ist noch ein weiteres „Symbol“ im Signet versteckt. Der Name des Jahresthemas selbst. Es geht hier nicht um den Apostel Paulus, wie wir ihn verstehen, den Völkerapostel. Sondern ich habe euch schon erklärt, dass man im Satanismus bzw. Dagonismus gerne alles verkehrt herum liest. Dann wäre Paulus nicht der Apostel nach seiner Bekehrung, sondern sein Gegenbild: Saulus vor der Bekehrung. Und wer war Saulus? Der heftigste Christenverfolger seiner Zeit! Er hat sogar Stephanus steinigen lassen und damit endeten die 490 Jahre der Gnadenzeit für das ehemalige Volk Gottes, die Juden.
Unter dem neuen Saulus wird es zu Verfolgungen kommen, wie nie zuvor und wie sie es sie auch nie mehr geben wird. Und aufgrund dieser Verfolgungen wird Jesus die Gnadentüre ein für alle Mal schließen.
Wenn ihr also diese Dinge geschehen seht, dann blickt nach oben, denn unser Heiland kommt. Aber ob die 2010-Theorie falsch oder richtig ist, es steht fest, dass wir bald große Ereignisse auf dieser Erde erwarten können. Was auch immer geschieht, liebe Geschwister, mein Rat an Euch ist: Bereitet Euch JETZT auf den Sturm vor!