Der letzte Countdown

Erstveröffentlichung: Freitag, 13. März 2015, 10:46 in Englisch auf www.lastcountdown.org

Einer der ältesten und wichtigsten Götter in der mesoamerikanischen Kultur ist Quetzalcoatl, die „gefiederte Schlange“. Er soll die Menschen u. a. darin unterrichtet haben, wie man Getreide kultiviert und gab ihnen viele gute und nützliche Dinge, die sie für ihre Kultur benötigten. Aber es gab auch einen dunklen Aspekt im Charakter von Quetzalcoatl:

Quetzalcoatl

In der Altertumsgeschichte forderten Götter wie z. B. Moloch Blutopfer – menschliche Blutopfer – und Quetzalcoatl war nur eine weitere Maske des Dämons, der sich als Moloch in Kanaan, Kronos in Karthago oder Saturn in Rom maskierte und nur Gott weiß, welche weiteren Namen, er in vergangenen Kulturgeschichte noch getragen haben mag.[1]

Diese Gottheit wurde sowohl durch Wohlwollen und Liebe, als auch durch ihren unersättlichen Blutdurst charakterisiert. In ihr vermischten sich Licht und Dunkelheit:

Die gefiederte Schlange aus der Überlieferung Mesoamerikas - Quetzalcoatl - war ein Gott des Himmels und der Erde, des Lichts und der Dunkelheit, ein Gott über Leben, Tod und Wiedergeburt.... Die widersprüchliche Natur der gefiederten Schlange symbolisiert die Dualität von Quetzalcoatl sowohl als Gott der Erde als auch des Himmels. Quetzal bedeutete „Vogel“ und coatl „Schlange“. Auf diese Weise repräsentierte diese Schlangenvogel-Gottheit die Verbindung zwischen Himmel und Erde, zwischen der Menschheit und den Sternen. Vermutlich erkannten die Mesoamerikaner diese Verbindung, als sie einen besonderen „Stern“ – den Planeten Venus – beobachteten. Gemäß dem aztekischen Mythos über die gefiederte Schlange stirbt Quetzalcoatl, indem er sich selbst im Scheiterhaufen einäschert, so wie die Venus als Abendstern am Himmel erscheint und im „Feuer“ der untergehenden Sonne am westlichen Horizont verschwindet. Dann kehrte Quetzalcoatl als Venus ins Leben zurück.[2]

Könnt ihr in dieser Beschreibung etwas erkennen, das euch vertraut vorkommt? Wer ist aus biblischer Sicht der Gott des Himmels und der Erde?[3] Wer war die Verbindung zwischen der Menschheit und den Sternen (Himmel)? Und wer gab selbst sein Leben und wurde wieder auferweckt? In der Tat können wir Quetzalcoatl als denjenigen wiedererkennen, der den christlichen Gott imitiert. Weil er „in den Himmel gegangen ist“ und seinen Platz zwischen den Sternen einnahm, kündigt er auch seine Wiederkunft mit Zeichen vom Himmel an, genau wie es unser Gott ebenfalls tut.

Ist euch klar, wer diese gefiederte bzw. fliegende Schlange sein muss? Seid ihr euch dessen bewusst, dass Schlangen nicht immer darauf beschränkt waren, sich auf dem Bauch kriechend fortzubewegen? Bereits in der frühen Menschheitsgeschichte sprach Gott einen Fluch über die Schlange aus und beschränkte sie so in den Möglichkeiten ihrer Fortbewegung:

Da sprach Gott der HERR zur Schlange: ... Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Erde essen dein Leben lang! (1. Mose 3,14)

Es ist klar, dass die Schlange durch diesen Fluch für immer verändert wurde und was wir heute als Schlangen kennen, hat nichts mit der Schlange gemein, die Eva getäuscht hatte. Vor dem Fluch hatte die Schlange Flügel, mit denen sie fliegen konnte und sie war nicht in ihrer Fortbewegung eingeschränkt, nur auf dem Bauch kriechen zu müssen. Dies kann aufgrund der Bibelstellen, die von einer „fliegenden Schlange“ sprechen, geschlussfolgert werden. Und tatsächlich nennt Jesaja 14,29 den fliegenden Drachen als dritten in einer Folge zunehmend böser Könige, was eine Verbindung zwischen Quetzalcoatl mit dem babylonischen König Belsazar herstellt, der ebenfalls ein Typus für den Gesetzlosen war, wie es im vorherigen Artikel erklärt worden ist.

Was war also das Besondere an der Schlange in der Schöpfung Gottes, das es ihr erlaubte, auf intelligente Weise mit Eva am verbotenen Baum zu kommunizieren? Die Antwort ist einfach. Die Schlange war nur ein Medium und als die Schlange sprach, war es nicht die Schlange selbst, sondern Satan, der sprach. Seinem wahren Wesen getreu verkleidete er sich mit diesem schönen Geschöpf (was es noch war, bevor es verflucht wurde), so dass Eva fasziniert davon war und sich gerne von ihm befragen ließ. Wäre er jedoch so erschienen, wie er wirklich war, dann wäre es für ihn nicht möglich gewesen, Eva zu täuschen und sie hätte ihm sofort widerstanden.

Folglich repräsentiert die Rückkehr Quetzalcoatls die Zeit, in der derjenige zurückkehren wird, der die fliegende Schlange in Eden besetzt hatte, um wieder einen physischen Körper auf der Erde zu besetzen – dieses Mal, um die Herrschaft anzutreten. Viele Darstellungen des gefiederten Schlangengottes Quetzalcoatl schließen auch menschliche Eigenschaften mit ein. Dies stellt seine Funktion als Medium dar, so wie der Schlange in Eden menschen-ähnliche Fähigkeiten verliehen worden waren (wie die Fähigkeit zu sprechen).

In der Überlieferung wurde die Vollendung des großen Zyklus [des Mayakalenders] mit der Rückkehr der mesoamerikanischen Gottheit Quetzalcoatl assoziiert. Die „Hoheitliche Gefiederte Schlange“ wurde als eine Verschmelzung eines Vogels und einer Schlange, welche die Vereinigung des Geistes und der Materie repräsentiert, in Skulpturen und Tempeldekorationen dargestellt...[4]

Die Wesensart des Teufels ist heute nicht weniger trügerisch, als sie es damals im Garten Gottes war. Um zu verbergen, wer er wirklich ist, erscheint Satan nicht in der grotesken Gestalt eines finster dreinblickenden Wasserspeier-Monsters mit einem Dreizack, sondern als ein Bote des Lichts und des Friedens! Eva war durch seine äußere Erscheinung in Eden nicht angewidert (was ein Beweis dafür ist, dass die Schlange ein schönes Wesen war!) und auch heute werden die Menschen bei seinem Erscheinen nicht angewidert sein. Sie werden ihn vielmehr willkommen heißen.

In Wahrheit ist der anmutende Quetzalcoatl aus Eden aber Satan und es ist für die Menschheit dringend notwendig, ihn trotz seiner gefälligen Verkleidung zu erkennen, um seinem täuschenden Zauber entkommen zu können. Meine lieben Geschwister in der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten, die ihr ihn buchstäblich als ein Engelwesen des Lichts erwartet: ihr werdet seinem Betrug nicht entkommen können, wenn ihr nicht begreift, dass er bereits gekommen ist! Wenn ihr darauf wartet, ihn in der erwarteten Erscheinungsform kommen zu sehen, werdet ihr glauben, dass ihr noch Zeit habt, obwohl sie bereits abgelaufen ist. Während ihr noch auf die Erfüllung eurer Vorstellungen wartet, wird sich die Gnadentür bereits geschlossen haben. Das ist es, was Satan möchte, aber es muss nicht so kommen. Die Beweise liegen vor und es bleibt kaum noch Zeit. Wartet nicht länger! Akzeptiert es im Glauben. Jesus hat von unserer Zeit gesagt:

Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen. (Matthäus 24,24)

Mit den „Auserwählten“ ist nicht die intellektuelle Elite der Erde gemeint, die der Teufel so gerne rekrutiert. Dass es unmöglich ist, die Auserwählten zu täuschen, hat nichts mit unserem Intelligenzquotienten zu tun, sondern es kommt daher, dass die Auserwählten den Heiligen Geist haben, der ihnen die Täuschungen Satans offenbart. Ohne den Heiligen Geist würden nicht einmal die Auserwählten auch nur den Hauch einer Chance gegen diesen Feind haben!

Kornkreis: Die kosmische SchlangeDie kosmische Schlange, Kornkreis in England, Wiltshire, 29. Juli 2011.

Die Entschlüsse­lung des Geheim­nis­ses

Seitdem eines Nachts im Jahre 2011 der Kornkreis der kosmischen Schlange in einem Weizenfeld in England entdeckt wurde, haben viele Menschen darüber nachgedacht und sich bemüht, die Symbolik des Kornkreises zu entziffern. Auch wenn er im Zusammenhang mit dem Mayakalender, den Konzepten des New Age (Neuen Zeitalters) und vielem mehr studiert worden ist, war bisher niemand in der Lage, jeden seiner Aspekte erfolgreich zu entschlüsseln, sodass er eine harmonische Geschichte erzählen würde. Ein fehlgeschlagener AuslegungsversuchIm besten Falle konnten einige Datumsangaben oder astronomische Ereignisse (wie der in der Grafik dargestellte Versuch) herausgearbeitet werden, aber in den umgeknickten Halmen des Weizenfeldes ist bei weitem mehr als nur das verborgen! Niemand konnte die wahre Auslegung sehen, weil sie in der Dunkelheit tappen. Aber mit dem Licht des Heiligen Geistes, das unsere Studie beleuchtete, wurde die komplette harmonische Lösung offenbar.

Diese „Kosmische Schlange“ – wie sie passenderweise genannt wurde – ist ein Bild von Quetzalcoatl, der gefiederten Schlange, der – wie man sagt – sein Leben gegeben hat, um als Venus wieder aufzuerstehen. Könnte es sein, dass er seine baldige Ankunft ankündigen wollte? Aber ein Bild wie dieses hätte kaum Nutzen, wenn es nicht einen Hinweis enthielte, wann das Ereignis zu erwarten ist. Es muss einige verborgene astronomische Hinweise geben, mit denen man seine Botschaft entschlüsseln kann.

Und tatsächlich gibt es solche Hinweise! Zunächst ähnelt der Körper der Schlange einer Art Countdown, der auf seine Rückkehr zeigt. Um diesem Hinweis zu folgen, brauchen wir einen zeitlichen Ausgangspunkt – einen Bezugspunkt. Und das ist genau das, was wir im Zentrum finden. Wie durch ein Fadenkreuz wird ein spezielles Ereignis als Schlüsselzeitpunkt ins Visier genommen. Es ist ein Venusdurchgang vor der Sonne. Das wird in der Animation unten illustriert, die zeigt, dass der oberste Himmelskörper – derjenige in der Schlange – die Erde sein muss.

Der entscheidende Moment des Durchgangs ist, wenn Sonne, Venus und Erde in perfekter Ausrichtung zueinander stehen. Aus diesem Grund können wir schlussfolgern, dass es unterhalb der Erde eine weitere Venuskugel gibt – zusätzlich zu den zwei am Anfang und am Ende der Transitbahn – sonst würde diese Ausrichtung nicht dargestellt werden. So sind die zwei äußeren Kreise der Venus zeitliche Momentaufnahmen, die uns sagen, dass es eine dritte Momentaufnahme der Venus in perfekter Ausrichtung zwischen Sonne und Erde im Zentrum der Schlange geben muss.

Für alle, die in der Orion-Botschaft bewandert sind, sollte das sehr vertraut aussehen: Könnt ihr die Ähnlichkeit mit den Gürtelsternen des Orion erkennen? Der Thron Gottes wird durch die Gürtelsterne dargestellt, indem ein jeder Stern ein Mitglied der Gottheit symbolisiert. Unser Gott ist eine bescheidene Gottheit und sitzt auf dem Thron zusammen mit Seinem Sohn und dem Heiligen Geist an jeder Seite. Aber Satan ist nicht bescheiden und will seinen Thron nicht teilen. Wir können nicht nur die Absicht der Schlange erkennen, sich selbst zu erhöhen, indem sie die gleiche Position wie der Vater einnimmt, sondern es werden alle drei Positionen auf dem Thron von derselben Venus besetzt!

Tatsächlich sehen wir in dieser gegensätzlichen Auffassung der Throne die wahre und die falsche Dreieinigkeit. Die biblische Gottheit besteht aus drei einzelnen Personen: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Diese Drei handeln in vollkommener Übereinstimmung und werden deswegen als Eins bezeichnet. Aber die Tatsache, dass sie durch drei getrennte Sterne im Orion symbolisiert werden, zeigt, dass sie drei getrennte Personen sind. Andererseits ist die satanische Trinität ein einzelnes Wesen, das sich in drei verschiedenen Erscheinungsformen manifestiert. Ganz gleich ob ihr auf die alten Ägypter mit Isis, Horus und Seth verweist oder auf die Babylonier mit Sonne, Mond und Venus, sie bezeichnen alle denselben Gott: Luzifer oder Satan. Die falsche Dreieinigkeit schließt allgemein einen Mann, eine Frau und ihre Nachkommenschaft ein und sie tritt in zahlreichen satanischen Konzepten auf. Wikipedia beschreibt das Yin und Yang wie folgt:

Yin und Yang können als ergänzende (anstatt entgegengesetzte) Kräfte betrachtet werden [wie Mann und Frau], die aufeinander wirken, um ein dynamisches System zu bilden, in dem das Ganze [zusammen mit der Nachkommenschaft] größer ist, als die verbundenen Teile.[5]

Das entspricht der Hegelschen Dialektik:

Die Hegelsche Dialektik, gewöhnlich auf dreifache Weise präsentiert, wurde von Heinrich Moritz Chalybäus als aus drei dialektischen Entwicklungsstufen bestehend dargelegt: Eine These [Yin/weiblich] ruft eine Wirkung hervor; eine Antithese [Yang/männlich] steht im Widerspruch dazu oder negiert die These und die Spannung zwischen den beiden wird durch eine Synthese [Nachkommenschaft] gelöst.[6]

Yin und YangEs war am Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen (Yin und Yang), wo die Schlange Eva weisgemacht hatte, dass sie in einen Zustand höherer Existenz als Resultat des Wissens von Gut und Böse erhoben werden würde und sie wie Gott sein würde. Die Rückkehr der Schlange (Quetzalcoatl) wird von vielen als ein „Neues Zeitalter“ der Erleuchtung und geistigen Evolution gepriesen, aber so wie es sich für Eva und die menschliche Familie als schrecklicher Fluch erwies, so ist es auch heute. Wir müssen die heimtückische Natur der Schlange erkennen und die falsche Dreieinigkeit prinzipiell zurückweisen, damit wir die Regierung von Quetzalcoatl (Satan) in unserem Leben nicht akzeptieren. In diesem Kornkreis wird die Botschaft übermittelt, dass Quetzalcoatl kommt, um seinen Platz auf seinem Thron einzunehmen! Lasst es nicht zu, dass er seinen Thron in eure Herzen pflanzt, sondern ladet den Heiligen Geist ein, euch zu helfen, das Leben von Christus zu leben, um dem Vater die Ehre zu geben.

Der planetare Countdown

Nehmen wir uns noch ein bisschen Zeit, um ein wenig mehr über die Venus und ihren Durchgang zu lernen. Sie ist auf ihre eigene Art und Weise ein interessanter Planet. Mit ihrer höllisch heißen und dichten Atmosphäre und bedeckt mit Wolken aus Schwefelsäure, ist sie nicht sehr einladend. Ihre Rotation ist gegenläufig zu allen anderen Planeten (so geht die Sonne im Westen auf und im Osten unter) und ihre Rotation ist so langsam, dass sie einen vollständigen Umlauf um die Sonne (einem Jahr entsprechend) macht, bevor sie sich einmal ganz um ihre eigene Achse (einem Tag entsprechend) gedreht hat. Eine der Animationen im nächsten Video zeigt einen weiteren faszinierenden Aspekt der Venus: ihre Bewegung in Bezug zur Erde. Zeichnet man eine Linie, jedes Mal, wenn der Planet zwischen die Erde und die Sonne kommt, erhält man einen fünfzackigen Stern. Sogar ihre Rotation erfolgt in fünffacher Symmetrie zur Erde (wenn man jedes Mal einen Punkt markiert, sobald die gleiche Seite der Venus zur Erde zeigt). Das folgende Video veranschaulicht diese Eigenschaften:

Animationen der Venus- und Erdbahn zeigen die fünffache Symmetrie

Aus diesem Grunde wird häufig das Pentagramm und das Pentagon mit Satan – der wie die Venus der „Morgenstern“ ist – verknüpft.

Ungeachtet dessen wie oft sich die Planeten gegenseitig auf ihrer Umlaufbahn passieren, ist ein Venusdurchgang relativ selten, da es einer exakten Ausrichtung bedarf. Venusdurchgänge treten in 8 Jahre auseinander liegenden Paaren auf und sind dann über ein Jahrhundert vom nächsten Paar entfernt. Das jüngste Venusdurchgangs-Paar fand am 8. Juni 2004 und 6. Juni 2012 statt. Obwohl der frühere Transit auch bedeutsam ist, ist es der Transit von 2012, der im Kornkreis dargestellt wird, was – wie wir später noch sehen werden – durch ein zweites kosmisches Ereignis als Bezugspunkt bestätigt wird.

Jetzt kennen wir also das Datum des Mittelpunktes der Schlange [6. Juni 2012], aber wie können wir wissen, wie der Countdown funktioniert? Um dies zu beantworten, lasst uns wieder auf das Zentrum schauen und die Symbolik ein wenig tiefgehender betrachten. Wir verstehen, dass der obere Kreis die Erde darstellt und das gibt uns einen Hinweis darauf, was die kleinen Kreise bedeuten müssen: den Mond. Obwohl nicht maßstabsgetreu gezeichnet, stimmen die relativen Größen. Die Venus ist in etwa so groß wie die Erde und hinter ihr verborgen, während der Mond viel kleiner und die Sonne viel größer sind.

Die erste Frage, die auftauchen könnte, ist: „Warum sind da so viele Erden und Monde?“ Schließlich gibt es nur einen Mond, der unsere Erde umkreist, und nicht vier! Die vielfachen Erden und Monde müssen also Momentaufnahmen in der Zeit darstellen. In Bezug auf die Monde sollte klar sein, dass es zwei Monde für jede Erde gibt (wenn nicht, dann schaut bitte genau hin). Was muss der zweite Mond anhand der Logik der Momentaufnahmen darstellen? Zweimal pro Monat erreicht der Mond einen vollständigen Kreis und zwar immer dann, wenn er sich auf gegenüberliegenden Seiten der Erde befindet. Bei Neumond ist es ein völlig dunkler Kreis und bei Vollmond ein vollständig ausgeleuchteter Kreis. Das müssen also diese zwei Momentaufnahmen des Mondes sein. Leider war der Künstler durch die Art seiner „Leinwand“ beschränkt und konnte so keine verschiedenen Farben für die Unterscheidung der Neu- und Vollmonde wählen!

Der Venustransit

Mit diesem Wissen können wir nun die Zeitlinie berechnen! Wenn es einen Neumond und einen Vollmond für jede abgebildete Erde gibt, dann bedeutet das, dass jede Erde einen Mondmonat darstellt. Also, dann brauchen wir nur noch einen Mondphasenkalender und sehen nach, welche Zeiten dem Kopf und dem Schwanz der Schlange entsprechen! Es gibt viele Webseiten, die Kalender für die Mondphasen anbieten. Die Seite, auf die ich hier verweise, zeigt die Mondphasen, Finsternisse, etc. für das ganze Jahr. Verfolgen wir zuerst den Weg vom Venusdurchgang am 6. Juni 2012 zum Schwanz. Neu- und Vollmond unmittelbar vor dem Venustransit sind grün markiert und die Monde unmittelbar danach in blau.

Jetzt müssen wir nur in Richtung Schwanz zurückgehen und dabei die Vollmonde und Neumonde (die sich auf gegenüberliegenden Seiten befinden) zählen, bis wir das Schwanzende erreichen! Dabei werden wir feststellen, dass der früheste Mond auf der Schlange der Neumond vom 4. Januar 2011 ist. (Einige Zwischenmonde sind in der Grafik als Referenz markiert; sind aber nicht für sich bedeutsam.) Danach wird aber eine weitere Erde gezeigt. Was machen wir mit ihr? Wenn ihr den Schwanz genauer betrachtet, dann seht ihr, dass aufgrund des großen Kreises an der Schwanzspitze, die Monde selbst nicht mehr sichtbar sind. Dieser Sachverhalt bestimmt eindeutig die Identität des großen Kreises. Welcher Himmelskörper ist es, der den Mond [am Tag] unsichtbar macht, wenn er in dessen Nähe steht? Die Sonne! Ihr seht sicher, dass die letzte kleine Erde genau in ihrem Zentrum liegt. Diese Konstellation zeigt auf perfekte Weise auf einen bestimmten Blutmond, der zur Zeit des vorhergehenden Vollmondes am Beginn der Sequenz auftrat. Es war ein sehr seltenes astronomisches Ereignis: zum ersten Mal in 372 Jahren fand ein Blutmond zur Wintersonnenwende statt![7]

Die Wintersonnenwende mit Mondfinsternis

Beachtet bitte, dass diese Sonne kleiner als die große Sonne im Zentrum (die für einen späteren Zeitpunkt steht) ist. Das vermittelt uns den Eindruck, dass Quetzalcoatl vorerst noch weit von der Sonne entfernt ist, aber sie erscheint umso größer je weiter er sich nähert. Auch der Umstand, dass wir die Erde selbst sehen, zeigt uns nicht die Perspektive eines Erdbewohners, sondern von jemandem, der weiter entfernt ist und einiges mehr vom Sonnensystem in sein Blickfeld bekommt. Das folgende Video zeigt dieses Ereignis vom Mond bzw. von noch weiter entfernt aus. Wie wir bereits gesehen haben, imitiert Quetzalcoatl die Zeichen und Taten Christi. Hier sehen wir, dass er den Anschein erwecken möchte, dass er – wie Jesus – aus dem Himmel zurückkehre.

Die Wintersonnenwende als die Geburt des Sonnengottes (Luzifer) ist eine passende Darstellung für den Ausgangspunkt der Thronbesteigung der Schlange. Das seltene Zusammentreffen mit dem Blutmond am gleichen Tag misst dieser Sonnenwende sogar noch eine größere Bedeutung zu.

Der Kopf der Schlange Der Kopf der SchlangeAber was uns natürlich wirklich interessiert, ist, wann Quetzalcoatl seine Herrschaft beginnen wird! Arbeiten wir uns diesmal also – ähnlich wie wir es zuvor getan haben – vorwärts bis zum Kopf voran, um zu sehen, was er uns anzeigt. Beachtet bitte, dass der Kopfteil sauber definiert werden kann, wenn man eine Linie durch das „Genick“ zeichnet, indem man die äußeren Punkte der zum Kopf gehörenden Teile verbindet (siehe linke Abbildung). Ihr seht, dass die letzten Monde vor dem Kopf die Februar-Monde (grün) sind. Sie beziehen sich auf die frühere Herrschaft, während die März-Monde (blau) den ersten Monat, in dem Quetzalcoatl den Thron besteigt, markieren. Aber was machen wir mit der zusätzlichen Erde, die keine Monde besitzt? In Wahrheit hat sie aber doch Monde; sie wurden nur an die Außenseite des Kopfes verschoben (rot, siehe Abbildung rechts). Dies ist – wie wir gleich sehen werden – bedeutsam. Da wo die nächsten Monde sein würden, treffen wir auf etwas, das wie eine riesige Mondsichel aussieht, die uns zu den eigentlichen Monden an ihren Spitzen bringt. Dies ist ein Hinweis darauf, dass das genaue Datum, das uns interessiert, kurz nach dem Neumond, solange er noch eine Sichel ist, stattfindet.

Fangt ihr an zu begreifen, wie viele Informationen hier drinstecken? Und dies sind nur die Datumsangaben! Das wirklich Wichtige ist, worauf all dies hinweist, aber lasst mich nicht vorgreifen! Lasst uns zuerst alle Informationen über den Schlangenkopf zusammentragen und dann werde ich euch die wahre Identität von Quetzalcoatl zeigen. Wir haben also zwei Schlüssel-Monate innerhalb des Kopfes. Die März-Monde sind Teil des Kopfes, somit müssen sie auf den Beginn der Regierungszeit von Quetzalcoatl zeigen. Die April-Monde befinden sich jedoch außerhalb des Kopfes, so dass – obwohl sie in Beziehung mit den vorigen stehen – sie mit etwas anderem noch unmittelbarer zu tun haben müssen. Es gibt noch etwas, das sich außerhalb des Kopfes befindet: die Zunge, die wie Neptuns Dreizack aussieht.

Der Kopf der SchlangeDie große wachsende Mondsichel erzählt uns, dass etwas kurz nach dem Neumond stattfinden würde und die Zunge gibt uns schließlich den genauen Tag. So wie sie dargestellt ist, sieht sie aus, wie zwei aufeinandergestapelte Ziffern: eine 1 über einer 3. Somit trägt der Stichtag die Zahl Satans und seiner Rebellion: die 13. Dies gilt sowohl für die inneren Monde (13. März 2013) als auch die äußeren Monde (13. April 2013), da sich die Zunge sowohl innerhalb als auch außerhalb des Körpers befindet.

Begreift ihr, was das bedeutet? Dieser Kornkreis teilt uns nicht nur das genaue Datum der Rückkehr von Quetzalcoatl mit, sondern sagt uns auch, wann die schreckliche Herrschaft des Dreizacks beginnen wird. Mit seinem Dreizack erweckte Neptun Stürme über dem Meer, erzeugte Erdbeben, Tsunamis und Blitze und spießte die Fische damit auf. Das beschreibt eine Zeit des Sturms und der Drangsal – zumindest für diejenigen, die bei Neptun in Ungnade fallen!

Das Aussehen der Dreizack-Zunge wie eine Feuerflamme spricht von den feurigen Pfeilen des Gesetzlosen, die er auf alle, die seiner Autorität trotzen, schleudern wird.

Bei dem allen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr alle feurigen Pfeile des Bösewichts auslöschen könnet. (Epheser 6,16)

und dann wird der Gesetzlose geoffenbart werden,... ihn, dessen Auftreten nach der Wirkung des Satans erfolgt, unter Entfaltung aller betrügerischen Kräfte, Zeichen und Wunder (2. Thessalonicher 2,8-9)

Doch Stürme und Erdbeben verbindet man in der Regel nicht mit irgendeiner irdischen Macht. So mag es noch raffinierter sein, als wir es vielleicht erwarten. Erinnert euch daran; die Schlange war eine schöne Kreatur, die in Eva keine Angst hervorrief. Ebenso hat Quetzalcoatl eine täuschend angenehme Erscheinung und seine Zunge (die in der Regel vor den Blicken verborgen gehalten wird) ist kein bestimmendes Merkmal! Also glaubt nicht, dass wir nach einem schrecklich aussehenden Tier der Macht suchen. Ganz im Gegenteil!

Der Wolf im Schafspelz

Basierend auf dieser Analyse sollten wir die Rückkehr von Quetzalcoatl, der gefiederten Schlange von Eden, bei der wachsenden Mondsichel des 13. März 2013 erlebt haben und seine Macht, feurige Pfeile zu werfen, würde einen Monat später, am 13. April 2013, aufgerichtet worden sein. Wenn ihr eine oder beide Datumsangaben hört, fangen da bei euch nicht die Alarmglocken zu läuten an? Eine einfache Google-Suche wird die vielleicht fehlende Erinnerung auffrischen.

Der aktuelle Papst, Papst Franziskus, wurde am 13. März 2013 gewählt! Dann wurde „der Gräuel, der Verwüstung anrichtet“, von dem Daniel gesprochen hatte, aufgerichtet und somit begannen die buchstäblichen 1290 Tage als Erfüllung der Prophetie von Daniel 12,11. Die 1260 Tage aus Daniel 12,7 fingen einen Monat später an, als er seine Arbeitsgruppe[8] von Kardinälen über die ganze Welt verteilt hatte, die ihm direkt Bericht erstatten. „Dieser Kardinalsrat ist dem Heiligen Vater in der Regierung der Weltkirche behilflich.“[9] Weit und breit wurde über das Treffen dieser Gruppe berichtet, dass es der erste große Schritt von Franziskus in Richtung einer „Reform“ war. Der Vatikan ist nicht nur eine Kirche; er ist ein Staat mit einer Armee. Mehr als das. Der Papst gewann Einfluss über die großen Nationen und mit Leichtigkeit kann er Alliierte Kräfte (was so ziemlich jede Nation der Welt einschließt) gegen seine „extremistischen, fundamentalistischen“ Feinde (wie wir es sind) mobilisieren, die den Schöpfergott über Quetzalcoatl als ihren Obersten erwählen. Seinen wachsenden Einfluss sieht man daran, dass er ein wenig später in diesem Jahr vor beiden US-amerikanischen Kongresshäusern sprechen wird. Das wird das erste Mal in der Geschichte dieser Nation sein![10] Und das Kardinalsgremium kann als praktisches Mittel dienen, die Macht des Papstes zu verbreiten, speziell in Anbetracht der kleinen Gruppe und der nahen Beziehung, die er mit ihren Mitgliedern unterhält.

Überblick – DIE ZEIT LÄUFT AUS!

Aus diesen Gründen ist dieses Datum, der 13. April 2013 – das wir im Artikel Das Tier aus dem Abgrund als eine Zeit, in der der Gräuel der Verwüstung dazu bevollmächtigt wird, die Missetäter zu verfolgen, vorhergesagt haben – als die Zeit markiert, in der die Schlange ihre feurigen Pfeile effektiv überall auf der Welt auf die Treuen Gottes schleudern kann. Somit ist die Zeit der verwüstenden Macht von Franziskus (dem Gräuel der Verwüstung), wie wir sie in der Orion-Uhr und in der Großen-Sabbate-Liste dargestellt gefunden haben, nun auch in seiner eigenen symbolischen Sprache bestätigt!

An diesem Punkt angelangt, ist es wichtig, eine Pause für eine Selbstprüfung einzulegen. Die obige Graphik zeigt, wo genau wir zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels stehen. Werft einen guten, scharfen Blick auf die roten Pfeile und achtet darauf, wie nahe sie beieinanderliegen! Lieber Leser, verstehst du, was das bedeutet? Hast du verstanden, dass der Teufel bereits seit 2 Jahren auf der Erde herrscht und wir es erst jetzt gemerkt haben?! Wir liegen zurück – weit zurück in dem Werk, das Gott uns aufgetragen hat! Die Zeit ist vorbei, dass du Gott eine Andachtsstunde widmest und dann deiner täglichen Routine nachgehst! Die feurigen Pfeile des Gesetzlosen haben uns bereits in Brand gesetzt und wir werden verloren gehen, wenn wir uns nicht umgehend um das Problem kümmern. Jetzt ist die Zeit, sofort stehenzubleiben, sich hinfallen zu lassen und sich hin und her zu wälzen, um die Flammen zu löschen! Hör auf, für dich selbst zu leben. Lass deine weltlichen Aktivitäten sein. Komm in die Gänge und fang an, die letzte Warnungsbotschaft zu verbreiten, denn DIE ZEIT IST PRAKTISCH ZU ENDE!! Die Sanduhr muss schon geschüttelt werden, da statt dem Sand nur noch ein wenig Staub am Glas haftet!

Wach auf!        Wach auf!        Wach auf!

Verstehst du, dass Gottes Verheißungen von unserem Glauben abhängen und somit konditional sind? Jesus konnte die Ungläubigen nicht heilen. Wir leben schon zu lange im Glauben, „dass Gott alles unter Kontrolle hat“. Hat Er wirklich alles unter Kontrolle? Wenn dem so ist, wieso fragte Jesus dann: „Doch wenn des Menschen Sohn kommt, wird er auch den Glauben finden auf Erden?“ (Lukas 18,8) Nein Freunde, nichts ist unter Kontrolle. Wieso? Weil wir zu sehr davon eingenommen sind, unsere Arbeitsstelle zu sichern, anstatt uns darum zu sorgen, dass Jesus genug Glauben in uns findet, Ihm unsere mickrigen kleinen Leben anzuvertrauen!

Es reicht nicht, sich zu Gottes Verheißungen zu bekennen. Wir müssen Beispiele durch unsere Leben geben! Geht für Gott ein Risiko ein (so wie Gott es für euch getan hat)! Wenn wir wirklich glauben, kann Er alles für uns tun, doch unser Glaube wird durch unsere Taten erkannt! Wenn du glaubst, dass du in ein paar Monaten nicht mehr arbeiten kannst, wenn du Gott treu bleiben willst, wirst du dann noch große Pläne für die kommenden Jahre schmieden?

Lieber Leser, wenn du weiterhin fortfährst, untätig herumzusitzen, „glaubend“, dass Gott alles unter Kontrolle hat und es keine Möglichkeit eines Scheiterns gibt, wird Jesus nicht den Glauben in dir finden, den Er sucht. Du, der du dich danach sehnst, dein eigenes Leben zu retten (indem du deine eigenen Belange über die Gottes stellst), wirst es verlieren. Gott hat eine Uhr und Er wird sich an die Zeit halten. Wenn wir nichts tun, dann wird die Uhr die Stunde schlagen, in der all unsere Hoffnung, dass Gottes Verheißungen nicht scheitern könnten, zerbrechen und in Scherben liegen wird. Wenn diese Verheißungen scheitern, dann nur auf Grund der Sünde des Unglaubens. Bitte, nimm das ernst! Sei der Erste, der seinen Glauben zeigt!

Aber nun zurück zum Thema. Da gibt es eine andere Sache, auf die der Countdown der Schlange hindeutet. Wann wurde der Rücktritt von Benedikt XVI. angekündigt? Dies sollte auch durch die letzten Monde vor dem Kopf angezeigt sein. Und es war tatsächlich an genau diesem Tag – dem Neumond des 10. Februar – an dem Papst Benedikt XVI. seinen Rücktritt bekannt gab. Er regierte aber noch als Papst bis zum Vollmond des 25. und erst danach (am 28.) wurde sein Rücktritt wirksam!

Ein Neues Jahr und ein neuer Beginn

Im Kalender der Mayas wurde angezeigt, dass am 21. Dezember 2012 ein neuer „Zyklus der langen Zählung“ beginnen würde. Mehr als 5000 Jahre ist es nun her, seitdem der Zyklus begonnen hatte und auf einen neuen Anfang hindeutete. Der Prophezeiung der Maya zufolge, war das die Zeit, zu der Quetzalcoatl zurückkehren würde. Aber es geschah nichts. Es war nur der Beginn eines weiteren Maya-Jahres.

The throne was erectedKurz zuvor fand das G2012-Gipfeltreffen der Weltführer statt. In unserem Video Der Thron der Bestie hatte John das Logo analysiert und legte es so aus, dass beim G2012-Gipfel der Thron des falschen Christus aufgerichtet wurde und nun für Satan bereitet war, als ein Engel des Lichts herniederzukommen, um die Wiederkunft Christ zu imitieren, so als ob er selbst Christus wäre und den Thron an sich nähme.

Papst Benedikt hatte den Thron vorbereitet und da sein Werk vollbracht war, war er bereit zurückzutreten. Er hatte eine Serie von drei Enzykliken über die christlichen Tugenden begonnen ¬– über die Hoffnung, die Liebe und den Glauben als letzte. Die dritte Enzyklika stellte er jedoch nicht ganz fertig. Stattdessen überließ er es Papst Franziskus, den Feinschliff dazu beizutragen. Diese Enzyklika träge den Titel „Lumen Fidei“, das Licht des Glaubens. So hat nun Papst Franziskus dieses „Licht des Glaubens“ – zu dem er selbst relativ wenig beigetragen hat – genommen und überbrachte (oder trug) es zu den Menschen. Durch diesen Ablauf erklärten sie Franziskus in Wahrheit zum Lichtträger bzw. in Latein zu Luzifer! Nun wissen wir wahrhaftig, dass wir damals eine korrekte Interpretation der G2012-Symbolik gaben, mit der Ausnahme, dass wir noch missverstanden, wie der falsche Christus kommen würde!

Es hatte wirklich ein außerordentliches Jahr begonnen! Es geschah innerhalb dieses Jahres, das für die Mayas mit der berüchtigten Wintersonnenwende anfing, dass Quetzalcoatl tatsächlich zurückgekehrte und den Thron bestieg. Aber die Mayakultur war nicht die einzige, die die Schlange mit einer Neujahrsfeier willkommen hieß. Das chinesische Neujahr, das am 10. Februar begann, war sogar zum Jahr der Schlange erklärt worden. Die Juden feierten ihren Neujahrsbeginn am 13. März und in einigen süd-ost-asiatischen Ländern begann das neue Jahr am 13. April. Somit wurde die Erwählung Satans für einen großen Teil der nicht-christlichen Welt mit der Morgenröte eines Neubeginns assoziiert.

Doch für Christen gibt es keine solche Gedankenverbindung. Im Gregorianischen Kalender, den die meisten Christen verwenden, war kein Datum besonders hervorgehoben. Der Grund dafür ist einfach, dass Satan nicht entdeckt werden möchte. Je weniger Aufmerksamkeit er über seine wahre Identität erregt, umso einfacher wird es für ihn, sein Reich ohne Widerstand aufzurichten. Die Mayas, Chinesen, Juden, Süd-Ost-Asiaten, etc. schauten nicht auf das Christentum als mögliche Erfüllung ihrer kulturellen Erwartungen und somit erkannten sie auch nicht, dass sie sich mit Papst Franziskus erfüllten. Die Christen jedoch hätten wohl eher die Bedeutsamkeit einer Papstwahl an Neujahr erkannt, gerade zu einer Zeit, in der in der Welt große Veränderungen erwartet wurden. Deswegen wurde alles getarnt.

Die Wahrheit ist, dass 2013 wirklich die Morgendämmerung eines neuen blutigen Zeitalters ist – des Reichs von Quetzalcoatl, der alten gefiederten Schlange, dem Teufel und Satan, Papst Franziskus. Wenn ihr euch fragt, warum es denn bisher noch keine wirklich blutige Herrschaft war, dann liegt das nur daran, dass ihm bisher noch nicht genügend Widerstand geleistet wurde. Ein ausschlaggebendes Charaktermerkmal des Kornkreises ist die Form der Schlange, die eine unvollkommene 8 (das Symbol der Unendlichkeit) formt. Der Teufel will ewig regieren und er bringt sich selbst in die Position, dies auch tun zu können. Selbstverständlich muss er eine Erscheinung der Heiligkeit und Frömmigkeit aufrechterhalten – nichtsdestotrotz trägt er den Dreizack. Auch wenn er gewisse Handlungen von anderen ausführen lassen muss, um seinen Ruf zu wahren, wird er versuchen, jede Opposition aus dem Weg zu räumen, um ewig herrschen zu können.

Der Betrüger

Lieber Leser, die vorliegende Analyse lässt nur eine perfekte und klare Schlussfolgerung zu: Papst Franziskus IST „die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt“.[11] Quetzalcoatl ist wirklich zurückgekehrt und hat den Thron bestiegen, der für ihn bereitet worden war. So wie Gott Menschen sucht, die ihre Leben ganz hingeben, damit der Heilige Geist in ihnen wohnen kann, so hat auch der Teufel seine eigenen willigen Diener, die ihre Leben voll und ganz ihm verschrieben haben, so dass er sie besetzen kann. Da der Teufel aber nicht an mehreren Orten gleichzeitig sein kann, müssen seine übrigen willigen Diener damit zufrieden sein, von Dämonen besessen zu werden, die in der Rangordnung niedriger stehen.

Wenn das alles schwer glaubhaft scheint, zieht in Betracht, dass Papst Franziskus ein Jesuit ist. Ein Zitat aus dem Jesuitenschwur, den er ablegen musste, um ein Jesuit von kommandierendem Rang zu werden, ist dabei sehr aufschlussreich:

„Weiter verspreche ich, daß ich keine eigene Meinung oder eigenen Willen haben will oder irgendeinen geistigen Vorbehalt, was auch immer, selbst als eine Leiche oder ein Kadaver, sondern bereitwillig jedem einzelnen Befehl gehorche, den ich von meinem Obersten in der Armee des Papstes und Jesus Christus empfangen mag.“[12]

Die Auslöschung aller geistigen Vorbehalte ist vor allem im Hinblick auf die skrupellosen Bluttaten von Nöten, die er auszuführen geschworen hat, sobald sich die Gelegenheit dafür bietet. (Siehe die vorangegangene Fußnote mit einer Übersetzung des Schwurtextes, in dem diese aufgelistet sind). Aber wer sind seine „Obersten in der Armee... Jesu Christi“, denen er geschworen hat, ohne zu zögern zu gehorchen? Wenn ihr glaubt, dass es sicher ist anzunehmen, dass „Jesus Christus“ sich auf den Sohn Gottes bezieht, dann lest den ganzen Schwur und denkt darüber nach, dass alle Jesuiten, folgendes schwören:

... bisher hast du gelernt, als Heuchler zu handeln: ... keinem Menschen zu glauben, keinem Mann zu vertrauen; unter den Reformatoren ein Reformator zu sein, ... unter anderen Protestanten in der Regel ein Protestant zu sein, um ihr Vertrauen zu gewinnen, um auch zu versuchen, von ihren Kanzeln zu predigen, und mit aller Vehemenz in deiner Natur unsere heilige Religion und den Papst zu diffamieren, ... damit du imstande wirst, alle Informationen zum Nutzen deines Ordens als treuer Soldat des Papstes zu sammeln.

Dies ist sicherlich nicht Gottes Methode, da Er nicht lügen kann![13] Vielmehr ist es die von Satan! Denn Jesus sprach zu den jüdischen religiösen Führern seiner Zeit:

Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun; der war ein Menschenmörder von Anfang an und ist nicht bestanden in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben. (Johannes 8,44)

Obwohl die äußere Erscheinung des Papstes ansprechend und fromm sein mag, ist er inwendig in Wahrheit einfach nur ein Kadaver, der bereitwillig jedem einzelnen Befehl Satans (der sich als Jesus Christus ausgibt) gehorcht. Es war sogar prophezeit, dass dies geschehen würde:

Die Mächte der Finsternis werden sich mit menschlichen Werkzeugen vereinen, die sich selbst der Herrschaft Satans unterstellt haben, und die gleichen Ereignisse, die sich bei Verhör, Verwerfung und Kreuzigung Christi abspielten, werden sich wiederholen. Dadurch, daß Menschen satanischen Einflüssen nachgeben, werden sie zu Teufeln umgewandelt; und die zum Bilde Gottes erschaffen und gebildet wurden, ihren Schöpfer zu ehren und zu verherrlichen, werden zur Behausung von Drachen, und Satan wird in einem abtrünnigen Geschlecht sein Meisterstück des Bösen sehen -- Menschen, die sein eigenes Bild widerspiegeln (RH, 14. April 1869). {BK 533.1}

Die Einzigartigkeit von Quetzalcoatl liegt in seiner täuschenden Erscheinung. In Eden war er eine wunderschöne und intelligente Kreatur, die bewundernswert war, doch aus seinem Mund kamen trügerische Worte, die ansprechend klingen sollten, aber zum Elend und Tod der Verführten führte. Natürlich hatte er durch alle Zeitalter hindurch Menschen, die sich selbst seiner Kontrolle unterwarfen (immerhin ist der Schwur der Jesuiten nichts Neues), aber was wir jetzt sehen, ist nicht irgendein pflichtbewusster Jesuit, der besessen ist, sondern ein Thron, der bereitet war, um Satan als „Engel [Bote] des Lichts“ als Weltherrscher zu empfangen. Das ist die Botschaft, die er in diesem Kornkreis übermittelt.

Und das ist kein Wunder, denn der Satan selbst verkleidet sich in einen Engel des Lichts. Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich verkleiden als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird ihren Werken gemäß sein. (2. Korinther 11,14-16)

In der Überlieferung wurde die Vollendung des großen Zyklus [des Mayakalenders] mit der Rückkehr der mesoamerikanischen Gottheit Quetzalcoatl assoziiert. Die „Hoheitliche Gefiederte Schlange“ wurde als eine Verschmelzung eines Vogels und einer Schlange, welche die Vereinigung des Geistes und der Materie repräsentiert, in Skulpturen und Tempeldekorationen dargestellt...[14]

Diejenigen die sich selbst unter die Kontrolle Satans und seines bösen Heeres gestellt haben, sind die Führer seines Reiches. Die letzte Schlacht zwischen Christus und Satan, Harmagedon, wird im menschlichen Fleisch gefochten werden – diejenigen, die Christus erwählten, gegen jene, die sich für Satan entschieden. Wirst du noch länger zwischen den Fronten stehen? Willst du dich nicht auf die Seite Jesu schlagen, um Sein Gesetz zu verteidigen und dich uns anschließen, um die Botschaft von Offenbarung 18 zu geben, sodass sie zu einem Lauten Ruf anschwellen kann?

Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Gehet aus ihr heraus, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfanget! Denn ihre Sünden reichen bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht. (Offenbarung 18,4-5)

Was kommt als Nächstes?

Im nächsten Artikel werden wir viele Beweise liefern, die offenlegen, dass Quetzalcoatl nach Christus geformt wurde – nicht im Charakter, sondern in seiner äußerlichen Erscheinung. Er ist bekannt für seine ungewöhnliche und komplexe Figur – manch einer würde sagen, dass er mehrere gespaltene Persönlichkeiten hat. Es ist eine faszinierende Geschichte über Rebellion und Nachahmung.

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1.
Curt Collier, „Border Town Blood,“ p. 365 [übersetzt] 
2.
Tamra Andrews, Dictionary of Nature Myths: Legends of the Earth, Sea, and Sky, p. 156 [übersetzt] 
3.
1. Mose 1,1; 14,22; 24,3 
4.
Daniel Pinchbeck, 2012: The Return of Quetzalcoatl, p. 2 (2006) [übersetzt] 
5.
Wikipedia, Yin and yang [übersetzt] 
6.
Wikipedia, Hegelian dialectic [übersetzt] 
9.
Wikipedia, Der Kardinalsrat 
11.
Offenbarung 12,9 
12.
13.
Titus 1,2 
14.
Daniel Pinchbeck, 2012: The Return of Quetzalcoatl, p. 2 (2006) [übersetzt] 
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