Wie bereits im Artikel Der große Kampf dargelegt, entwickelten die durch die Sprachverwirrung zerstreuten Baumeister des Turmbaus zu Babel eine eigene Symbolsprache, die Gott nie mehr gegen sie verwenden können sollte. Mit dieser Symbolsprache gedachten sie, ihre Truppen zu organisieren und ihre geheimen Botschaften zu chiffrieren. Eine Besonderheit dieser allein auf Symbolen beruhenden Sprache ist, dass sie zwei Botschaften enthält: Eine für die Nichtkundigen, die die Botschaften meist als harmlos einstufen würden und eine für die Eingeweihten - die Illuminati, Freimaurer und Angehörige anderer Geheimorganisationen des Papsttums - die die Botschaften wirklich entziffern und richtig verstehen würden.
Eine solche Botschaft stellt das Papstwappen dar, das sich jeder Papst nach seiner Wahl seinen Wünschen gemäß entwirft und seine Politik und seine Absichten für seine Amtszeit damit kundtut. Einmal für die Unkundigen eine harmlose Botschaft, die diese in Sicherheit wiegen soll und eine okkulte Botschaft, die nur für die „Erleuchteten“ gedacht ist. Der aktuelle Papst, Benedikt XVI., der unter Johannes Paul II. als dessen rechte Hand fungierte (wenn nicht gar umgekehrt) und die Abteilung der Inquisition leitete, deren Bezeichnung in „Kongregation für die Glaubenslehre“ abgeändert wurde, da „Inquisition“ zu offensichtlich auf die Verfolgungen der Christen und Protestanten der prophetischen 1.260 Jahre des Mittelalters von 538 - 1798 hinwies, erstaunte alle Welt und auch seine eigenen Anhänger mit einem komplett neuen Typus eines Papstwappens, das es in der Geschichte der Päpste mit Wappen seit Calixt II. im Jahre 1119 noch nicht gegeben hat (und wahrscheinlich auch nicht mehr geben wird).
Bevor ich mit einer Analyse der okkulten Inhalte des Papstwappens Benedikts XVI. beginne, hier nochmals die klare Stellungnahme, dass ich und auch meine Freikirchengemeinschaft niemals Menschen als Individuen angreift: Gott hat sein Volk in vielen Kirchen, treue Christen, die für Jesus alles geben würden, aber es gilt, dieses Volk darauf aufmerksam zu machen, dass es sich bei dem Papsttum und seinen Plänen und den Kirchen, die mit ihm gemeinsame Sache machen, um die Machenschaften Satans handelt, die im Buch der Offenbarung eine herausragende Rolle spielen. Christus ruft die Seinen jetzt aus diesem System des Betrugs letztmalig heraus, bevor Er sich selbst offenbart.
Hier ist es nun, das päpstliche Wappen Benedikts XVI. und wenn man googelt, dann findet man neuerdings auch einige Filmchen auf YouTube oder anderen Websites, auf denen sich sogar einige gläubige Katholiken fragen, warum dieser Papst ein so außergewöhnliches Wappen gewählt hat, das offensichtlich von esoterischen, okkulten Symbolen nur so wimmelt. Aber nach reiflichen Nachforschungen wurde deutlich, dass bisher niemand die wahre Bedeutung der Symbole komplett erkannt hatte. Was allen fehlt, ist ein klares Verständnis der biblischen Prophetie, ohne das eine Entschlüsselung nicht möglich ist.
Denn wir werden besonders in diesem Papstwappen und im Signet zum Jahr des Paulus einige Symbole finden, die aus der Bibel entlehnt sind und in unglaublicher Dreistigkeit verwendet werden, weil sich dieses System der Lüge darüber im Klaren ist, dass die Mehrheit der Christen zu wenig Bibelwissen besitzt, um die Symbole den prophetischen Büchern und Geschehnissen der Bibel zuzuordnen. Satan macht sich gewissermaßen über den „Durchschnittschristen“ lustig, indem er hier nicht nur Symbole aus der Freimaurerei, sondern direkt biblische Symbole verwendet.
Deshalb tappen die Meisten, die sich an eine Entzifferung gewagt haben, noch im Dunkeln, obwohl sie Dunkles erahnen und oft auch okkulte Teilinhalte richtig deuten. Aber sie wissen nicht, was nun die Schlussfolgerungen daraus sein sollen und lassen uns damit mit unseren eigenen Gedanken und Ideen allein. Sie erfassen einfach nicht das zugrundeliegende Gesamtbild und verzetteln sich in Einzelheiten.
Als ich dieses Papstwappen im Jahre 2005 zum ersten Mal sah, konnte ich bereits mit Leichtigkeit alle Symbole entziffern, da ich mich seit frühester Jugend mit den biblischen Prophezeiungen auseinandersetze und als ich im Jahre 2003 als Siebenten-Tags-Adventist getauft wurde, nachdem ich bereits 1984 die katholische Kirche aufgrund meiner eigenen biblischen Studien als betrügerisches System entlarven konnte und ausgetreten war, wurden meine eigenen Erkenntnisse großenteils bestätigt, aber auch besonders bereichert und erweitert, denn die Siebenten-Tags-Adventisten haben wahrhaft den „Geist der Weissagung“ und verstehen die biblischen Prophezeiungen in hohem Maße, da sie eine „kleine Hilfe“ (Off 3,8) Gottes erhalten hatten, den Geist der Weissagung, der sich in Ellen G. White manifestiert hat. Die Siebenten-Tags-Adventisten sind heute die einzige protestantische Freikirche, die niemals das Verständnis der Reformatoren aufgegeben hat, dass es sich bei dem Papsttum um den in der Bibel mehrfach beschriebenen Antichristen handelt und sein betrügerisches System, das die biblischen Wahrheiten verschleiert und verändert, die Gesetze Gottes abändert und durch Satans Gesetze ersetzt. Sie sind die Einzigen, die eine Erklärung für die „große Enttäuschung von 1844“ gefunden haben und deshalb nicht protestantisches Grundwissen über Bord werfen mussten. Deshalb sind auch nur sie, außer den Eingeweihten selbst, unter Zuhilfenahme der biblischen Prophetie imstande, diese okkulten Symbole richtig zu deuten.
Ein Punkt ist zum grundlegenden Verständnis der Symbole wichtig: Die biblische Prophetie und die vatikanische Prophetie laufen am Ende der Zeiten zusammen und zwar bis zu einem bestimmten Höhepunkt, der von beiden Systemen komplett unterschiedlich ausgelegt wird. Jesus warnt uns eindringlich vor den Machenschaften des Feindes, des Antichristen, der großen Hure Babylon, der Mutter aller Huren, die ein Tier reitet und einer zweiten Bestie, die aus der Erde emporkommt (Offenbarung 13 und 17). Aber um all diese Warnungen zu verstehen, muss man sowohl die Hure als auch diese zwei bzw. drei (!) Tiere der Offenbarung erst einmal entlarvt haben und dann kann man Nachforschungen anstellen, was diese Entitäten jetzt tun, wie sich das in der Bibel darstellt und was die Konsequenzen daraus sein werden.
Wer heute nicht mehr daran glaubt, dass das erste Tier aus Offenbarung 13, die große Hure Babylon und das kleine Horn aus Daniel das Papsttum sind, das bereits 1.260 Jahre lang zwischen 538 und 1798 großes Unheil auf Erden angerichtet hat, ist im Dschungel der esoterischen Erklärungen, was mit unserer Welt heute los ist und passieren wird, vollkommen verloren. Er hat nicht nur keine Ahnung, was der Feind vorhat, er weiß nicht einmal, wer der Feind überhaupt ist! Er wird auch niemals die wahre Bedeutung des Papstwappens dieses vorletzten Papstes erkennen, der trotz seines hohen Alters eine große Rolle beim Aufbau eines totalitären Weltherrschers spielen wird, der dann mitsamt seiner von ihm kontrollierten „Neuen Weltordnung“ in die Verdammnis bei Christi baldiger Wiederkunft gehen wird.
Die Bibel spricht bei der Wiederkunft Christi nämlich auch von einer vorherigen gefälschten Wiederkunft eines falschen Christus, der die ganze Welt verführen wird. Diese Wiederkunft des falschen Christus ist der in der vatikanischen Prophetie erwartete „Petrus Romanus“ (googelt nach Malachias) und wird fälschlicherweise als die Wiederkunft Petrus, des Apostels Christi, gedeutet. Viele erwarten nun diesen falschen letzten Papst nach Benedikt XVI., da er nach der malachischen Prophezeiung, die 111 Päpste vorausgesagt hat, die diesem „Petrus Romanus“ vorangehen sollten, kommen soll. Und Benedikt ist dieser 111. Papst. Das wird auf vielen Websites ausführlich dargelegt. Man beachte besonders die numerologische Darstellung 1 + 1 + 1 = 3. Diese Zahl deutet auf eine Trinität hin, aber in diesem Falle die gefälschte oder satanische Trinität, die wir in seinem Wappen bald zusammen erkennen werden.
Nach der Bibel dürften wir eigentlich nach Benedikt XVI. keinen weiteren „normalen“ Papst mehr erwarten und einen auferstandenen „Petrus“ (oder Johannes Paul II.) schon gar nicht. Denn die Toten schlafen, sagt uns die Schrift und befinden sich nicht etwa in irgendeiner Zwischenwelt (Fegefeuer) oder bereits direkt im Himmel oder in der Hölle. Es ist die Urlüge Satans, mit der er schon Eva und Adam betrogen hat:
Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet sicherlich nicht sterben! (1. Mose 3,4)
Alle Religionen, die an ein Weiterexistieren einer „Seele“ nach dem Tod glauben, basieren eindeutig auf dieser Lüge Satans. In Wahrheit kehren wir zum Staub zurück, von dem wir genommen sind. Nur Gott hat ein komplettes Register unseres Verstandes und unserer Erlebnisse und kann uns auferstehen lassen, wann immer Er will. In sehr vereinfachter Form kann man sich das so wie den Arbeits- und Festplattenspeicher eines Laptops vorstellen. Eingeschaltet arbeitet (lebt) der Computer, sein Gehirn, der Arbeitsspeicher, ist geladen, während er im abgeschalteten Zustand schläft oder ruht, bis ihn sein Besitzer wieder einschaltet und zum Leben erweckt. Der PC selbst hat kein Bewusstsein (Arbeitsspeicher) während er abgeschaltet (tot) ist, aber all sein Wissen und sein Erfahrungsschatz sind auf Festplatte (Archiv Gottes) gespeichert und kann jederzeit wieder neu geladen werden (Auferstehung). Wenn der PC wieder erwacht, fehlt ihm jede Erinnerung an die Geschehnisse während seines „Ruhezustandes“.
Jesus hat an mehreren Stellen der Bibel offenbart, dass es nur zwei Auferstehungen geben wird, eine für die Gerechten in Christi, die Seine Gebote angenommen und gehalten haben, bei Jesu Wiederkunft. Und eine zweite nach einer Wartezeit von 1.000 Jahren, während der die Erde, die bei der Wiederkunft Christi mit allen Ungehorsamen zerstört wurde und auf ihr nur der Teufel und die Dämonen für diese Zeit gebunden sein werden, auf Jesu drittes Kommen warten wird. Wenn Christus das dritte Mal nach den 1.000 Jahren auf die Erde kommt und mit ihm alle schon lange auferstandenen Zeugen Christi, werden die Verlorenen auferstehen und ihre endgültige Strafe - den ewigen Tod, das endgültige Aufhören-zu-existieren, in unserem vorigen Beispiel: Abschaltung und Löschung der Festplatte - empfangen. Danach wird die Erde wiederhergestellt und eine neue, perfekte Schöpfung ohne den Todeshauch der Sünde wird von den Geretteten bei der Wiederkunft Christi bewohnt werden. Die Lüge Satans wird mit ihm selbst und all seinen Nachfolgern - ob Mensch oder Dämon - für immer aufhören zu existieren. Eine Hölle, in der Gott die Kinder Seiner Schöpfung endlos quält, ist ebenfalls eine Erfindung einer abgefallenen Kirche, die keine Ahnung davon hat, welchen wunderbaren Charakter ein Gott hat, der die Liebe ist. Gott würde seine Kinder niemals endlos quälen, auch wenn sie sich gegen Ihn entschieden haben sollten. Er stellt sie nur vor die Wahl, ob sie ewig leben wollen, oder es vorziehen, in den Zustand vor ihrer Erschaffung zurück zu fallen, in die Nichtexistenz, denn Er konnte sie ja vor ihrer Erschaffung nicht fragen, ob sie überhaupt erschaffen werden wollten. Das ist unser liebender Gott, der uns die vollkommene Entscheidungsfreiheit lässt.
Wenn wir also einen „Christus“, einen „auferstandenen Petrus“, einen „auferstandenen Johannes Paul II.“ oder eine „Maria, Mutter aller Nationen“ sehen werden, der bzw. die die Erde betritt und gegen die Aussagen in der Bibel bestätigt, dass der biblische Ruhetag, der gleichzeitig auch das 4. Gebot Gottes ausmacht und ein Zeichen zwischen Ihm und Seinem Volk ist, von „ihm“ auf den Sonntag verschoben wurde, dann wissen wir, dass vor uns ein Betrüger steht.
Dieser Betrüger wird kurz vor dem Schließen der Gnadentüre auftauchen und die ganze Welt verführen. Vorher werden große Katastrophen die Welt heimgesucht haben und die Sonntagsgesetze verkündigt worden sein. Satan wird dann in Form eines Engels des Lichts erscheinen, wie es vom Apostel Paulus (2 Kor 11,14) geweissagt wurde und versprechen, alles wieder heil zu machen. Später wurde dies von Ellen G. White ebenfalls gesehen. Mich würde nicht wundern, wenn dieser „Engel des Lichts“ ein großes Spektakel direkt auf dem Petersplatz in Rom veranstalten würde, um sozusagen als „extraterrestrische“ Intelligenz mit großem Prunk auf der Erde zu „landen“ und dann ein „Heilswerk“ zu vollbringen. Dabei darf natürlich die feierliche Verkündigung, dass er den Tag der Anbetung auf den Sonntag verschoben habe, nicht fehlen. Und der Papst wird zu seinen Füßen niederfallen und alle Welt wird der Bestie nachfolgen und dann werden die Plagen kommen, die auch Satan nicht mehr „heilen“ kann.
Doch nun zurück zum Papstwappen. Was ist so ungewöhnlich an diesem Papstwappen? Seht euch sich die Liste aller Papstwappen auf Wikipedia mal an. Macht euch sich die Mühe! Es lohnt sich! Fällt euch etwas auf?
Alle Papstwappen (bis auf das Allererste von Calixt II., das noch kein eigentliches Papstwappen in diesem Sinne war) haben die folgenden vier grundlegenden Bestandteile:
- Die Tiara (dreifache Papstkrone)
- Die Schlüssel „Petri“
- Die rote Kordel, die die Schlüssel verbindet
- Das Waffenschild mit den Symbolen des jeweiligen Papstes (Ausdruck seiner Absichten und Politik).
Wohlgemerkt, alle Papstwappen seit dem Jahre 1198 haben diese Bestandteile! Und nun wird Kardinal Ratzinger, der Bayer, zum Papst gewählt; ein harmloser ergrauter Mann, der wohl nur wenige Jährchen zu regieren hat und der das auch ganz „bescheiden“ bei seiner Antrittsrede verkündet und alles ändert sich auf einmal... Wer glaubt, dass dieser Papst lange im Schatten eines Johannes Paul II. stehen wird, täuscht sich gewaltig.
Die verschwundene Tiara
Als allererstes fällt auf, dass die Tiara aus dem Wappen verschwunden ist und stattdessen die Mitra erscheint. Die drei Kronen, die die Tiara schmücken, die auch Triregnum genannt wird, sind mit ihr verschwunden und machen drei bescheidenen Bändern aus Gold Platz. Die erste Frage für einen Analysten dieses Wappens sollte also sein: Warum bzw. wohin sind diese drei Kronen verschwunden?
Glaubt man dem vatikanischen Erklärungstext, soll nun auf einmal Benedikt XVI. so bescheiden geworden sein, dass er keine Kronen mehr will! Aber war er nicht eher immer der erzkonservative Ratzinger, der Präfekt der Kongregation der Glaubenslehre (Inquisition), der alles, was nicht dem traditionellen Glauben der römischen Kirche entsprach, sofort als Häresie oder Ketzerei bezeichnete? Und hat er nicht schon kurz nach Antritt seiner Regierungszeit betont, dass nur die römische Kirche allein die Mutterkirche ist und dass andere Christengemeinschaften sich nicht einmal Kirchen nennen dürfen und damit die gesamte evangelische Welt brüskiert? Ist das nicht ein klarer Alleinherrschaftsanspruch zumindest auf religiösem Gebiet? Würden nicht deshalb gerade die drei Kronen immer noch Sinn machen? Hier bleibt erst mal nur Staunen, wenn wir nicht tiefer im Verständnis gehen. Wir werden zusammen sehen, wer hier wirklich gekrönt wurde bzw. gekrönt werden soll und wohin die Kronen verschwunden sind.
Eines ist klar: Ratzinger ist ein hochintelligenter Mann, wenn nicht der intelligenteste Papst aller Zeiten. Seine Studien, seine Titel und seine Lebenserfahrung sind unerreicht. Da kommt auch ein Johannes Paul II. nicht heran. Wenn Ratzinger etwas tut, dann tut er es, weil er genau weiß, was er tut. Und das ist, wie wir noch sehen werden, auch hier beim Verschwinden der Tiara der Fall. Mehr dazu in dem Artikel Die verschwundene Tiara.
Neu im Wappen: Das Pallium
Das Zweite, was ins Auge sticht, ist, dass ein neuer Bestandteil ins Wappen aufgenommen wurde: Das Pallium, die weiße Wollstola mit den drei neuerdings roten Malteserkreuzen am unteren Rand des Waffenschildes. Wir werden noch genauer untersuchen müssen, was dieses nur von bestimmten Personen zu bestimmten Gelegenheiten getragene Symbol bedeuten soll. Aber es ist schon sehr ungewöhnlich, dass dieses nun zum ersten Mal in der Geschichte in einem Papstwappen auftaucht.
Neue Symbole: Mohr, Bär und Muschel
Nun zum Schild selbst. Auch da... nie vorher gebrauchte Symbole: ein mit einer roten Krone gekrönter Mohr, ein Bär mit einer Packtasche oder einem Sattel mit einem geheimnisvollen X darauf. Die Muschel kennen wir zwar bereits aus anderen Wappen, aber die Größe ist hier einzigartig. Seht euch nochmals alle Papstwappen vorher an. Da tauchen immer wieder dieselben Symbole auf:
- Der Adler, der in der okkulten Lehre auch Phönix genannt wird und den gefallenen Satan symbolisiert, der aus seiner Asche wiederaufersteht. (Hinweis auf die erste Lüge Satans der Unsterblichkeit der Seele).
- Der Drache, der natürlich ebenfalls Satan selbst symbolisiert (Offenbarung 20:2)
- Die Schlange, der Aal oder schlangenförmige Linien mit Sternen, die Urschlange oder der gefallene Engel
- Ein geflügelter Löwe: Symbol für Babylon und Weltherrschaft (siehe Daniel 7)
- Türme oder turmähnliche Bögen: Der Turmbau zu Babel oder Freimaurerei, ebenfalls Symbol für die zu erreichende Weltherrschaft
Und vieles mehr. Eindeutig ist immer, dass es um die Erlangung der Weltherrschaft Satans geht. Es ist nicht etwa dieser Papst, der die Weltherrschaft anstrebt, sondern alle Päpste seit 1798 arbeiteten bereits auf dieses Ziel hin, denn sie wollten und wollen ihre weltbeherrschende Vormachtstellung der prophetischen 1.260 Jahre zwischen 538 und 1798 wiederherstellen.
Kann es sein, dass diese Weltregierung sich aus drei Teilmächten zusammensetzt und diese drei Symbole uns eine exakte Beschreibung dieser dreifachen Macht liefern? Wäre dies eventuell auch die Erklärung, wohin die drei Kronen verschwunden sind? Ich widme deshalb jedem einzelnen Symbol einen kompletten Artikel: „Der Mohr“, „Der Bär“ und „die Muschel“.
Wie schon angedeutet, laufen die Prophezeiungen Gottes und Satans am Ende der Zeiten parallel. Gott sagt voraus, dass ein großer Betrug fast alle Menschen ereilen wird, die nicht wachsam sind. Werfen wir also nun einen kritischen Blick auf die Symbole im Wappen des „gesegneten“ Benedikt XVI. unter Berücksichtigung der uns bekannten Bibelprophezeiungen und den Schriften des Geistes der Weissagung.
Lasst uns nun zunächst der Frage nach der verschwundenen Tiara nachgehen.