Erstveröffentlichung: Mittwoch, 8. April 2015, 10:18 in Englisch auf www.lastcountdown.org
In dieser Artikelserie enthüllen wir Punkt-für-Punkt die Tatsache, dass Papst Franziskus der Mensch der Sünde, der Gesetzlose, der Sohn des Verderbens, der falsche Christus ist. Wir haben so viele Beweise, dass ich nicht im Stande sein werde, alles vor Beginn der sieben letzten Plagen zu teilen, aber für einen klugen Kopf wird es ausreichend sein, um die richtige Entscheidung treffen zu können.
In Satan entlarvt habe ich herausgearbeitet, wie der Gesetzlose[1] als ein Engel des Lichts[2] – als ein guter Mensch – erscheinen wird, was der Schlüssel zu seiner Entlarvung ist. Oder glaubt ihr, dass der Erzbetrüger wie ein Bösewicht aussehen würde? Wohl kaum! Sein Auftreten soll euch ja täuschen. Deshalb erscheint er für die Augen der Massen als guter Mensch! Er wird sogar wie Jesus Christus erscheinen!
In verschiedenen Teilen der Erde wird sich Satan unter den Menschen als ein majestätisches Wesen von verwirrendem Glanz offenbaren, das der von Johannes in der Offenbarung gegebenen Beschreibung des Sohnes Gottes gleicht. Offenbarung 1,13-15. {GK 624.3}[3]
Ich weiß nicht, ob ich genug Platz in diesem Artikel haben werde, um Offenbarung 1, 13-15 Punkt für Punkt zu erläutern, aber ich werde es zumindest versuchen. Als erstes möchte ich, dass ihr aus erster Hand erfahrt, wie Papst Franziskus selbst erklärt, Jesus Christus zu sein. Wie geht das? Wir werden sein Wappen betrachten und es mit dem vergleichen, was er selbst über dessen Bedeutung sagt.
Die Muschel
Bevor wir jedoch das Wappen von Papst Franziskus ansehen, sollten wir uns unsere Interpretation von Papst Benedikts Wappen in Erinnerung rufen. Anfang 2010 hat Bruder John seine Auslegung des Wappens von Benedikt veröffentlicht, die aufzeigt, dass die fehlende Tiara die drei weltlichen Machtsäulen von Exekutive, Legislative und Judikative unter der globalen Herrschaft Satans symbolisiert. Er erklärte, wie der Freisinger Mohr die Einsetzung Obamas in sein Amt symbolisiert, um die Vereinigten Staaten als Exekutivzweig der neuen Weltregierung anzuführen. Er erklärte ebenso, wie der Korbiniansbär die Vereinigung von Kirche und Staat als gesetzgebender Zweig der neuen Weltregierung darstellt. Sogar das dritte Symbol – die Muschel – legte er kurz im Artikel Ein Geschenk des Himmels mit folgenden Worten aus:
Die Muschel ist ein Symbol der Verehrung Mariens ..., die Satan selbst in seiner weiblichen Form als „Maria“ darstellt und als Spiritismus in den Schriften von Ellen G. White bezeichnet wird.
Als wie wahr sich jene Worte erwiesen haben!
Die satanische Dreieinigkeit umfasst drei Wesenheiten: Die Sonne (den Vater), den Mond (die Mutter) und den Lichtträger (den Nachkommen), welcher Satan selbst in der Nachahmung Christi ist. Im Wesentlichen war die Aussage von Benedikts Wappen, dass es das Ziel seines Pontifikats war, seinen eigenen Mann (Obama) aufzustellen, um die Exekutivgewalt der neuen Weltregierung zu leiten, eine weltweite gesetzgebende Gewalt als säkularen Thron zu etablieren, auf dem schließlich Satan (symbolisiert durch die Muschel) als die rechtsprechende (moralische) Autorität als Weltherrscher sitzen würde. Dieses letzte Ziel erreichte er durch seinen Rücktritt, der den Weg für die Wahl von Papst Franziskus freimachte.
Obama ist für die ungeheure Anzahl von Executive Orders bekannt, die er in seiner Amtszeit unterzeichnet hat. Er hat persönlich die Exekutivgewalt der Regierung auf ein neues Niveau gehoben und nutzt diese Macht, um die Ziele des Papsttums sowohl auf der internationalen Bühne als auch im Inland zu erreichen.
Die Weltmächte kamen zunehmend auf Gipfeltreffen mit dem Ziel zusammen, die internationale Gesetzgebung zwecks Unterstützung der Ziele des Papsttums auszuarbeiten. Der Extremismus-Gipfel im Weißen Haus forderte beispielsweise internationale Gesetze gegen die Opponenten des Papsttums. Habt ihr bemerkt, wie die Berichte über ISIS überall den Blätterwald der Medien füllten, bis die entsprechende Gesetzgebung auf den Weg gebracht war? Jetzt hat ISIS an Wichtigkeit verloren; er wurde lediglich als Werkzeug verwendet! Der Packsattel auf dem Rücken des Bären wird von zwei Quadraten gebildet, von denen jedes mit einem X gekennzeichnet ist. Um ein Paket zu schnüren, würden die Packschnüre normalerweise ein + formen, hier haben wir aber die Form eines X. In römischen Ziffern ist XX (zwei X für zwei Quadrate) gleichbedeutend mit der Ziffer 20, welche auf die Agenda Papst Benedikts hindeutet, die G-20-Gipfel zur Errichtung des Throns des Tieres zu verwenden. Davor gab es noch andere Treffen der Weltführer, wie den G-7- und den G-8-Gipfel aber sie hatten nicht so viel Macht wie die G-20- Gipfel. Der G-2012-Gipfel in Mexiko war die Antwort auf den Aufruf des Papsttums, den Thron für den Führer der Neuen Weltordnung vorzubereiten. Diesen Aufruf machte Benedikt in seiner Enzyklika „Caritas in veritate“ vom 29. Juni 2009, die die Notwendigkeit einer moralischen Führung der Weltfinanzen behandelt.[4]
Am bedeutsamsten von allem ist aber die Muschel, die den einzigen moralischen Führer (den Aspekt der Rechtsprechung) symbolisiert, der die Probleme der Welt lösen würde. Der Rücktritt Benedikts hat den Weg zum Antritt der Herrschaft für die Muschel geöffnet (als ob sich die goldenen Vorhänge des Waffenschildes öffnen würden); und diese Muschel ist niemand anderes, als Satan selbst! Bruder John lag mit seinem 2012-Video völlig richtig, in dem er die Mayasymbolik des G-2012-Gipfels mit dem Thron Satans in Verbindung brachte! Durch den bloßen Akt seines Rücktritts hat Papst Benedikt sein Werk vollendet.
Die Ziele des Papsttums Benedikts wurden erreicht und sind jetzt eure gegenwärtige Wirklichkeit. Satan – symbolisiert durch die Muschel – sitzt jetzt bereits auf dem päpstlichen Thron. Also sollten wir, indem wir sein eigenes Wappen betrachten, herausfinden, was er im Schilde führt...
Das Wappen von Papst Franziskus
Die folgende Abbildung und Beschreibung stammen von der offiziellen Website des Vatikans.[5] Ich möchte, dass ihr diese Botschaft aus erster Hand erhaltet! Achtet bitte auf die drei wichtigsten Symbole auf dem Schild.
Papst Franziskus hat beschlossen, sein bisheriges Wappen, das zum Zeitpunkt seiner Bischofsweihe ausgewählt wurde und durch geradlinige Schlichtheit gekennzeichnet war, zu behalten.
Das blaue Schild wird von den Symbolen der päpstlichen Würde – die gleichen, die von seinem Vorgänger, Benedikt XVI., verwendet wurden (die Mitra über den gekreuzten Schlüsseln aus Gold und Silber, die durch die rote Schnur zusammengebunden sind) – gekrönt. Zuoberst auf dem Schild befindet sich das Wahrzeichen des religiösen Ordens des Papstes, der Gesellschaft Jesu: eine strahlende Sonne trägt die Buchstaben IHS des Monogramms Jesu in Rot. Der Buchstabe H wird von einem Kreuz gekrönt und unter den Buchstaben befinden sich drei schwarze Nägel.
Weiter unten auf dem Schild sind ein Stern und eine Nardenblüte. Nach alter Wappen-Tradition symbolisiert der Stern die Jungfrau Maria, die Mutter Christi und die Kirche, während die Narde den Heiligen Joseph, den Schutzheiligen der Universalen Kirche, symbolisiert. In der traditionellen spanischen Ikonographie wird der Heilige Joseph mit einer Weinrebe in der Hand dargestellt. Durch das Tragen dieser Bilder auf seinem Schild vermittelt der Papst seine besondere Ergebenheit für die Allerheiligste Jungfrau und den Heiligen Joseph.
Lasst uns dies logisch betrachten. Papst Franziskus ist ein Jesuit. Vor ihm gab es noch nie einen Jesuiten-Papst. Ein Jesuit ist jemand, der zur Gesellschaft (oder Gemeinschaft) Jesu gehört. Einfacher ausgedrückt bedeutet das, dass er aus dem „Stamm“ (oder dem religiösen Orden) kommt, der behauptet, dass „Jesus“ unter ihnen weilt. Dies entspricht der Prophezeiung, dass Jesus einst aus dem Stamme Juda käme. Die Jesuiten verfügen über ein komplett gefälschtes System der Prophezeiungen parallel zur Wahrheit der Bibel.
Wenn also ein Mitglied dieses religiösen Ordens seine „besondere Ergebenheit“ - oder sein besonderes Verhältnis – zu Maria und Joseph herausstellt, ist das eine andere Art zu sagen: „Hallo zusammen, Maria ist meine Mutter und Joseph mein Vater! Deshalb bin ich ihnen in einer besonderen Art und Weise ergeben!“ Habt ihr verstanden? Wenn Papst Franziskus Maria und Joseph als seine Eltern darstellt, dann behauptet er selbst, Jesus Christus zu sein!
Beachtet, dass er das Jesuitenlogo als das dominierende Symbol des Schildes beibehalten hat. In der Tat sagt der Vatikan, er habe absichtlich „beschlossen, sein früheres Wappen zu behalten“. Dies ist insofern bedeutsam, weil es zeigt, dass er seine jesuitische Identität mit sich auf den päpstlichen Thron bringt. Hier geht es nicht so sehr darum, dass ein Jesuit den Thron besteigt, sondern eher darum, dass jetzt die „päpstliche Würde“ einen Jesuiten schmückt. Wenn die Gesellschaft Jesu „Jesus“ in ihrer Gesellschaft hat, denkt ihr, dass irgendein untergeordneter Jesuit es jemals gewagt hätte, vor ihm den Thron zu besteigen? Mit anderen Worten, dieser erste (und einzige) Jesuit, der den päpstlichen Thron besteigt, muss folglich ihr „Jesus“ (der in Wahrheit natürlich Satan ist) sein.
Selbst die Betrogenen wissen, dass Papst Franziskus nicht im wörtlichen Sinne Jesus ist – die Täuschung ist viel unterschwelliger als das. Satan ist ein Hochstapler und nicht der einzig Wahre. Es ist ihm nicht erlaubt, auf die gleiche Weise wie Christus zu kommen.
Es wird Satan auch nicht gestattet sein, die Art und Weise des Kommens Christi nachzuahmen. {GK 625.2}[6]
Seine Täuschung ist dermaßen, dass er die Verehrung der Welt – trotz der Tatsache, dass er die Art und Weise der Wiederkunft Christi nicht fälschen kann – auf sich ziehen wird. Dies ist die große Prüfung: Werdet ihr die für alle sichtbare Erlösergestalt anbeten, auch wenn er Menschengesetze (bzw. Menschenrechte) über das Gesetz Gottes erhebt? Oder werdet ihr eure Anbetung für den wahren Erlöser – den ihr nicht sehen könnt – bewahren, auch wenn ihr deswegen verfolgt und möglicherweise sogar getötet werdet?
Papst Franziskus ist Satan, aber Satan ahmt Jesus nach. Durch seinen eigenen Wahlspruch gibt Papst Franziskus zu, ein Hochstapler in der Gestalt von Jesus Christus zu sein. Die Erklärung des Vatikans lautet:
Der Wahlspruch von Papst Franziskus entstammt einer Passage einer Predigt des Beda Venerabilis, Predigt 21 (CCL 122, 149-151), zum Fest des Matthäus, die wie folgt lautet: Vidit ergo Jesus publicanum, et quia miserando atque eligendo vidit, ait illi, ‘Sequere me’”. [Jesus sieht daher den Steuereintreiber und da er ihn mit Barmherzigkeit betrachtet und erwählt, sagt er zu ihm: „Folge mir.“]
Die Website des Vatikans beendet hier das Zitat, aber die Predigt geht weiter:
Diese Nachfolge bedeutet, das Vorbild seines Lebens nachzuahmen - nicht einfach ihm nur nachzulaufen. Johannes sagt uns: „Wer da sagt, er bleibe in ihm, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie jener gewandelt ist.“[7]
Beachtet, dass der Wahlspruch von einem Aufruf zur „Nachfolge“ handelt, was Nachahmung einbezieht. Natürlich sollten wir alle Jesus in einem gewissen Sinne nachahmen, aber – wie wir bereits gesehen haben – ist hier ein Mann, der seiner Jesus-Nachfolge den Anspruch, dass er tatsächlich Jesus IST, hinzufügt! Dies macht Papst Franziskus zum großen Nachahmer bzw. zum großen Betrüger! Habt ihr die Logik hierin erkannt? Eine Imitation Jesu kann nicht der wahre Jesus sein, deshalb ist die bildliche Darstellung des Papstes, dass er Jesus ist, der Beweis dafür, dass er in der Tat der falsche Christus ist!
Der erste Jesuiten-Papst
Und nun kommen wir zu der beunruhigenden Frage, was es eigentlich wirklich bedeutet, Satan zu sein. Wenn wir in der Erläuterung von Papst Franziskus Wahlspruch weiterlesen, wird erkennbar, dass es sich um einen vorsichtigen Hinweis auf seine Anfänge als Jesuit handelt:
Diese Predigt ist eine Hommage an göttliche Barmherzigkeit und wird während der Liturgie in den Stunden des Matthäus-Festes gelesen. Dies hat eine besondere Bedeutung im Leben und in der Spiritualität des Papstes. In der Tat erlebte der junge Jorge Bergoglio im Alter von 17 Jahren im Jahre 1953 beim Fest des Matthäus in einer ganz besonderen Weise die liebende Gegenwart Gottes in seinem Leben. Nach der Beichte fühlte er sein Herz berührt und er spürte den Anflug der Barmherzigkeit Gottes, der ihn mit einem Blick der zarten Liebe zum Ordensleben nach dem Beispiel des Heiligen Ignatius von Loyola berief.
Ich muss wieder kurz unterbrechen, um zu betonen, dass Papst Franziskus damit klarstellt, wem er in Wahrheit nachfolgt – und es ist nicht etwa Jesus Christus. Der obige Verweis auf Matthäus scheint darauf hinzuweisen, dass er Jesus nachfolge, aber hier stellt er klar, dass es nicht um Jesus, sondern um das Beispiel des Heiligen Ignatius von Loyola geht! Er war der Gründer der Gesellschaft Jesu und der Autor der Geistlichen Übungen, aus denen die in vielen Kirchen weit verbreiteten spiritistischen Lehren stammen.
Nachdem er, H. E. Mons. Bergoglio, zum Bischof geweiht worden war, entschied er sich in Erinnerung an dieses Ereignis, das den Beginn seiner totalen Weihe an Gott in Seiner Kirche bedeutete, für die Worte des Heiligen Beda: „miserando atque eligendo“, als seinen Wahlspruch und seinen Leitfaden für das Leben. Dies bewog ihn dazu, sein Papstwappen zu behalten.
Achtet darauf, an was der Wahlspruch erinnern soll! Papst Franziskus spricht von seiner „totalen Weihe“, die er mit sich bis in sein Pontifikat brachte. Was ist also diese „totale Weihe“, von der er spricht? Das ist genau an dieser Stelle vom Vatikan selbst erklärt: Es ist die totale Weihe verbunden mit seiner Nachfolge des Beispiels des Heiligen Ignatius von Loyola, dem Gründer der Gesellschaft Jesu.
Wikipedia erklärt, worauf diese totale Weihe Bezug nimmt:
Ignatius schrieb die im Jahr 1554 verabschiedete Verfassung der Jesuiten, welche eine monarchische Organisation erschuf und Nachdruck auf absolute Selbstverleugnung und Gehorsam gegenüber Papst und Vorgesetzten (perinde ac [si] cadaver [essent][23] – „[gut diszipliniert] wie eine Leiche“, wie es Ignatius ausdrückte) legte.[24][8]
Diese „absolute Selbstverleugnung und der Gehorsam... wie eine Leiche“ sind ein Verweis auf das Herz des Jesuiten-Eides, der da lautet:
Ich verspreche ferner und erkläre, dass ich keine eigene Meinung oder Willen noch geistige Zurückhaltung überhaupt haben werde – ganz wie eine Leiche oder Kadaver (perinde ac cadaver) – sondern ohne Zögern jedem Befehl gehorchen werde, den ich von meinen Vorgesetzten in der Miliz des Papstes und Jesu Christi erhalte.
In anderen Worten wählte Papst Franziskus den Wahlspruch auf seinem Wappen in Erinnerung an die Tatsache, dass er schwor, seinen Vorgesetzten ohne Zurückhaltung durch das Gewissen oder seiner eigenen persönlichen Meinung zu gehorchen. Wenn Papst Franziskus also keinen Willen oder eigenes Gewissen hat, muss er nach dem Geist eines anderen handeln. Wenn ihr seine Gesten seht, wenn ihr den Tonfall seiner Stimme hört, ist es nicht Jorge Bergoglio den ihr seht oder hört! Jorge Bergoglio ist eine Leiche! Wen ihr seht und hört, ist Satan selbst.
Im Gegensatz dazu schuf uns Jesus Christus mit einem Verstand, um für uns selbst zu denken, um Beweise abzuwägen und eigene Entscheidungen zu treffen.
Gott hat nicht vorgesehen, dass ein Mensch in seiner Denkweise völlig von einem anderen beherrscht wird... {ICP2 21.5}[9]
Das ganze System der jesuitischen Formung steht im Gegensatz zum Plan Gottes und entblößt die Menschen jeglicher moralischen Prinzipien. Papst Franziskus ist die Fleischwerdung dieser Jesuiten-„Ethik“ (beachtet bitte die Fußnoten, die ich diesem Zitat hinzugefügt habe):
In der ganzen Christenheit drohten dem Protestantismus furchtbare Feinde. Als die ersten Siege der Reformation erfochten waren, sammelte Rom neue Kräfte in der Hoffnung, ihre Vernichtung zu vollführen. Um diese Zeit wurde der Jesuitenorden gestiftet, der grausamste, skrupelloseste und mächtigste aller Kämpfer des Papsttums [der Nebensatz fehlt in den deutschen Übersetzungen – warum wohl?]. Von irdischen Banden und menschlichen Beziehungen abgeschnitten, den Ansprüchen natürlicher Neigungen abgestorben, die Vernunft und das Gewissen völlig zum Schweigen gebracht, kannten seine Mitglieder keine Herrschaft, keine Verbindung als nur die ihres Ordens und keine andere Pflicht als die, seine Macht auszudehnen. Das Evangelium Christi hatte seine Anhänger befähigt, ungeachtet der Kälte, des Hungers, der Mühe und Armut Gefahren zu begegnen und Leiden zu erdulden und das Banner der Wahrheit angesichts des Kerkers, der Folter und des Scheiterhaufens hochzuhalten. Um diese Männer zu bekämpfen, begeisterte das Jesuitentum seine Anhänger mit einem fanatischen Glaubenseifer, der ihnen die Möglichkeit gab, gleiche Gefahren zu erdulden und der Macht der Wahrheit alle Waffen der Täuschung gegenüberzustellen. Es gab kein Verbrechen zu groß für sie, es zu begehen, keine Täuschung zu gemein, sie zu verüben, keine Verkleidung zu schwierig, sie anzutun [der Satz fehlt in den deutschen Übersetzungen]. Durch ein Gelübde an ständige Armut[10] und Niedrigkeit[11] gebunden, richtete sich ihr Streben darauf, Reichtum und Macht zu erlangen, um beides zum Sturz des Protestantismus[12] und zur Wiederherstellung der päpstlichen Oberherrschaft zu verwenden.
Als Mitglieder ihres Ordens erschienen sie unter dem Deckmantel der Heiligkeit, besuchten Gefängnisse[13] und Krankenhäuser[14], halfen den Kranken[15] und Armen[16], gaben vor, der Welt entsagt zu haben[17] und trugen den heiligen Namen Jesu,[18] der umhergegangen war, Gutes zu tun.[19] Aber unter diesem tadellosen Äußeren wurden oft die gewissenlosesten und tödlichsten Absichten verborgen. Es war ein Hauptgrundsatz des Ordens, daß der Zweck die Mittel heilige. Durch diese Regel wurden Lüge, Diebstahl, Meineid, Meuchelmord nicht nur verzeihlich, sondern sogar lobenswert, wenn sie dem Interesse der Kirche dienten. Unter den verschiedensten Masken bahnten sich die Jesuiten ihren Weg zu Staatsämtern, arbeiteten sich zu Ratgebern der Könige empor und leiteten die Politik der Nationen. {GK 234.3–235.1}[20]
Erkennt ihr es? Diese Worte wurden vor mehr als hundert Jahren geschrieben, aber Papst Franziskus erfüllt sie jetzt und heute! Papst Franziskus ist DER Jesuit der Jesuiten! Das bedeutet, dass er die „toteste“ Leiche von allen ist und nur durch den Gott der Toten selbst angetrieben wird: dem Teufel persönlich.
Ist es da noch verwunderlich, dass die Führer der Welt nach seiner Pfeife tanzen? Habt ihr gesehen, wie schnell die USA und Kuba auf Papst Franziskus Engagement reagiert haben?[21] In der Tat bezeichnete Obama Papst Franziskus als „den einzig Wahren“.[22] Niemand, der darauf trainiert wurde, andere für sich denken zu lassen, kann widerstehen, Papst Franziskus Gehorsam zu leisten, weil er die höchste moralische Autorität auf der Erde zu sein scheint. Lasst euch also nicht täuschen!
Der ursprüngliche Anti-Trinitarier
Zu Beginn seines Pontifikats feilte Papst Franziskus an seinem Wappen herum. Der achtzackige Stern war ursprünglich ein fünfzackiger Stern, der direkt auf Satan deutet. Tatsache ist, dass Maria der Bibel zufolge schon vor langer, langer Zeit zu Staub geworden ist und wie die anderen Toten auf die Wiederauferstehung wartet. Die Maria des Papstes ist in Wirklichkeit lediglich das, was der fünfzackige Stern bedeutet: Satan.
Die Trauben, welche der Narde vorausgingen, symbolisieren den Wein – und der Gott des Weines ist Dionysus. Da Dionysus angeblich eine menschliche Mutter und göttlichen Vater hatte, liegt hier wieder eine Anspielung auf den falschen Christus vor. Die beiden modifizierten Symbole, wie auch die große Sonnenscheibe des Jesuitenlogos, zeigen ursprünglich auf Satan. Und somit zeigen alle drei Symbole auf Satan.
Satan ist der Meisternachahmer und er will all die Anbetung, die nur Gott zusteht, für sich allein haben. Da die Gottheit aus drei Personen besteht – Vater, Sohn und Heiliger Geist – muss Satan alle Drei so fälschen, dass sie auf ihn selbst deuten. Deswegen lehrt diese falsche (katholische) Trinität das unsinnige Konzept von Drei-in-Einem oder Einer-in-Drei. Mit diesem Schema spielt es keine Rolle, wen der Drei man anbetet, denn diese Anbetung ist so oder so auf Satan gerichtet.
Die wahre biblische Trinität besteht jedoch ganz einfach aus drei Personen, die in ihren Absichten und Charakter vereint sind, aber nicht damit verwechselt werden, ein und dasselbe Wesen zu sein. Dieses wahre Konzept der drei göttlichen Personen steht durch den ursprünglichen Anti-Trinitarier – Satan – der die Gottheit nicht nur auf zwei Personen (was auch falsch ist), sondern auf nur eine Person – und zwar sich selbst –reduziert sehen möchte, unter schwerem Beschuss!
Ein majestätisches Wesen von verwirrendem Glanz
Papst Franziskus sagte, dass die „großen Anpassungen“ seines Wappens dazu dienen sollten, Maria und Joseph deutlicher zu symbolisieren und nicht die Bedeutung der Symbole an sich verändert werden sollte.[23] Das neue Wappen wurde am 27. März 2013 veröffentlicht. Das bedeutet, dass während dieser Zeit eine „große Veränderung“ stattgefunden hat, die offensichtlich darin bestand, dass Papst Franziskus deutlich verkündigen wollte, dass er Christus ist. Deshalb portraitieren die Symbole seine Abstammung jetzt noch klarer.
Das bringt uns zurück zu meinem Eröffnungszitat:
Als krönende Tat in dem großen Drama der Täuschung wird sich Satan als Christus ausgeben. Die Kirche hat lange Zeit bekannt, auf die Ankunft des Heilandes, das Ziel ihrer Hoffnung, zu warten. Nun wird der große Betrüger den Anschein erwecken, daß Christus gekommen sei. In verschiedenen Teilen der Erde wird sich Satan unter den Menschen als ein majestätisches Wesen von verwirrendem Glanz offenbaren, das der von Johannes in der Offenbarung gegebenen Beschreibung des Sohnes Gottes gleicht. Offenbarung 1,13-15. {GK 624.3}[24]
Könnt ihr mir noch folgen? Sollen wir als nächstes herausfinden, wie Papst Franziskus die Beschreibung des verwirrenden Glanzes von Jesus Christus in Offenbarung 1,13-15 erfüllte?
...und inmitten der Leuchter Einen, der einem Menschensohne glich, angetan mit einem langen Gewande und um die Brust gegürtet mit einem goldenen Gürtel; sein Haupt aber und seine Haare waren weiß, wie weiße Wolle, wie Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme, und seine Füße wie schimmerndes Erz, im Ofen geglüht, und seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser. (Offenbarung 1,12-15)
Es gibt so viele Beweise, die zeigen, dass Papst Franziskus der falsche Christus ist... Lasst uns auf jeden Fall fortfahren!
Ist euch der offensichtliche Unterschied zwischen dem obigen EGW-Zitat und dem schon zuvor erwähnten, das bereits auf der nächsten Seite im Großen Kampf kommt, aufgefallen?
Es wird Satan auch nicht gestattet sein, die Art und Weise des Kommens Christi nachzuahmen. {GK 625.2}25[25]
Satans Kommen erfolgt nicht auf die Art und Weise wie das Kommen Christi. Es „ähnelt“ der Beschreibung, doch er manifestiert sich „unter den Menschen“ als Papst Franziskus (und kommt nicht buchstäblich mit einer Wolke von Engeln). Versteht ihr? Er kann nicht in einer Art Raumschiff (UFO) aus dem Weltraum kommen, da das zu sehr „der Art und Weise des Kommens Christi“ ähneln würde. Satan wird „den Anschein erwecken, daß Christus gekommen sei“ und er wird nicht „in den Wolken kommen“. Wenn wir erkennen, dass es Satan nicht erlaubt ist, die Art und Weise des Kommens Jesu zu fälschen, müssen wir daraus schließen, dass wir dazu aufgefordert sind, seinen verwirrenden Glanz – der dem Jesu gleicht – in bildlicher Sprache zu interpretieren.
In Satan entlarvt erklärte ich, wie es uns durch das Wissen der Zeit von Jesu Kommen – durch die Orion-Uhr – möglich war, den falschen Christus zu identifizieren. Auf ähnliche Weise erlaubt uns die geistliche Sicht, mit der wir Jesus durch die prophetischen Symbole im Orion sehen, auch Satans Erscheinung in der Erfüllung der Prophetie zu erkennen.
Alles was wir tun müssen, ist ganz einfach, das Rätsel zu lösen, wie Papst Franziskus die Beschreibung Jesu imitiert:
Inmitten der sieben Leuchter. Wir könnten dies auf verschiedene Weise interpretieren, doch da die Orion-Botschaft Jesus inmitten der sieben Sterne (sieben Leuchter) des Orion zeigt, könnten wir sagen, dass die Fälschung durch die populäre Auslegung des früheren Kardinalswappens von Papst Franziskus erklärt ist, die besagt, dass es eine Sternenkarte des Orion enthält.[26] Satan weiß genau, wo sich der Himmel befindet und versucht ihn dadurch zu erobern, dass er die Anbetung der Welt in der Person von Papst Franziskus erlangt.
Der einem Menschensohn glich. Dadurch, dass Satan Christus nachahmt, kommt er in der Gestalt eines Menschen: im Leichnam von Papst Franziskus.
Angetan mit einem langen Gewande. Papst Franziskus ist mit der bis zu den Füssen reichenden gewichtigen, roten Krönungsrobe bekleidet.
Um die Brust gegürtet mit einem goldenen Gürtel. Franziskus trägt eine Fascia mit Fransen, eine gürtelähnliche Schärpe (Binde), deren Enden zur Seite bis unterhalb des Knies nach unten hängen. Die Enden haben einen Goldrand.
Sein Haupt aber und seine Haare waren weiß, wie weiße Wolle, wie Schnee. Dies bedarf wohl keiner weiteren Interpretation – Papst Franziskus Haar ist weiß und sein Zucchetto (Scheitelkäppchen) ist auch weiß.
Seine Augen wie eine Feuerflamme. Die Augen sind der Spiegel der Seele. Die Augen Jesu sind wie eine Feuerflamme, weil sie Seinen perfekten Charakter widerspiegeln.[27] Er sieht unseren Gott, der ein verzehrendes Feuer ist und dieses Feuer spiegelt sich in Seinen Augen wider. Andererseits wird Satan durch die Schwarze Flamme symbolisiert. Es ist die Fackel Luzifers, die hinter den Augen von Papst Franziskus lodert. Ja, noch mehr als bei seinem Vorgänger, in dessen Augen der Skull-and-Bones-Präsident George W. Bush[28] „Gott“[29] gesehen haben möchte.
Seine Füße wie schimmerndes Erz, im Ofen geglüht. Kein Papst zeigt seine nackten Füße, also muss dies symbolisch verstanden werden. Papst Franziskus trägt ein Abbild eines „Hirten“ (oder besser eines Pharaos) auf seinem Brustkreuz. Dessen Formung geschah offensichtlich durch einen Gießprozess, der das Schmelzen von Erz (es glühen zu lassen) in einem Ofen miteinbezieht. Die Presse hob die „Demut“ (für die die Barfüßigkeit das Symbol ist) des Papstes hervor, weil er dasselbe Kreuz seit seiner Erwählung zum Weihbischof von Buenos Aires beibehielt.[30] Jedoch zeigt ein Vergleich[31], dass das Kreuz, das er als Kardinal trug, ein mit Kupfer und Silber legiertes (eisernes) Kreuz war. Erz (Kupfer) und Silber werden beide als elementare Bestandteile des „schimmernden Erzes“ in den Strong’s[32] definiert.
Seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser. Was könnte sonst die Fälschung der Stimme gleich vieler Wasser sein, als „die große Hure, die an vielen Wassern sitzt“.[33] Sie richtete ihre Stimme bereits an die Menschen in Europa[34] und wird schon bald zum US-Kongress sprechen.[35]
Aber das ist immer noch nicht alles! Es gibt so viele Beweise! Erinnert euch bitte, dass das Wappen verändert und die neue Version am 27. März 2013 – zwei Wochen nach seiner Wahl – veröffentlicht wurde. Was tat Papst Franziskus während dieser zwei Wochen, die es ihm erlaubten, sein Wappen anzupassen, um kühn zu verkündigen, dass er Christus ist?
Der triumphale Einzug
Gerade mal drei Tage vor der Änderung seines Wappens stand Papst Franziskus buchstäblich im Mittelpunkt eines sehr wichtigen Gottesdienstes. Erinnert ihr euch daran, dass es damals besonders dringend war, einen neuen Papst für die Osterzeit zu wählen. Das geschah aus dem Grund, dass die Ankündigung des Kommens Christi für die großen Osterzeremonien geplant war, die am Palmsonntag, den 24. März 2013, begannen.
In der Presse wurde ein speziell gestelltes „Signal-Foto“, das den „Heiligen Vater“ im Zentrum der unheiligen Trinität vor einem sehr wichtigen Monument, dem Obelisken auf dem Petersplatz, zeigt, veröffentlicht. Diese Feier ahmt Jesu triumphalen Einzug in Jerusalem nach, als man Ihn als König Israels ausrief.
Dies geschah ziemlich genau in der Weise, wie Bruder John es in seinem oben genannten Artikel über Benedikts Wappen im Jahr 2010 beschrieben hatte:
...Satan wird dann in Form eines Engels des Lichts erscheinen, wie es vom Apostel Paulus (2 Kor 11,14) geweissagt wurde und versprechen, alles wieder heil zu machen. Später wurde dies von Ellen G. White ebenfalls gesehen. Mich würde nicht wundern, wenn dieser „Engel des Lichts“ ein großes Spektakel direkt auf dem Petersplatz in Rom veranstalten würde...
Nun könnt ihr sehen, wie Benedikt wirklich in die Beschreibung des 111. Papstes der Malachias-Prophezeiung passt. Dort wird er als „Herrlichkeit der Olive“ bezeichnet, was einige mit dem Orden der Olivetaner verbinden. Er ist der Maria (Satan) geweiht und trägt seinen Namen wegen der Passion Christi auf dem Olivenberg. Mit anderen Worten war es Benedikts Absicht, Satan die Herrlichkeit (Ehre) zu geben, indem er die Welt auf seinen „triumphalen“ Einzug während dieser besonderen Passionswoche vorbereitete. Anders ausgedrückt bereitete er das Öl für die Salbung von Franziskus zum Christus vor.
Doch es geht noch tiefer als das! Die Fotos wurden von derjenigen Seite des Monuments geschossen, an der besondere Worte geschrieben stehen, die von Papst Sixtus, dem Errichter des Monuments, diktiert wurden. Papst Franziskus stellte im Namen jedes Einzelnen in seiner Predigt mit dem Titel „Wer bin ich vor meinem Gott?“[36] die Frage: „Wer bin ich?“ in der Geschichte der Leidenswoche Christi. Äußerlich stellte er sie als eine Frage an einen selbst über sich selbst, doch natürlich drehte sich die de facto Frage im Kontext dieses bedeutsamen Anlasses mit einem neugewählten Papst im Zentrum der Aufmerksamkeit um ihn selbst: „Wer bin ich, der Papst?“
Natürlich führte er die Menschen hin zu dem Gedanken, dass er Jesus Christus, der König der Welt, ist!
Als Antwort auf seine eigene Frage „Wer bin ich?“ ließ sich Papst Franziskus von allen Nachrichtenmedien der Welt vor diesen Worten ablichten:
CHRISTVS VINCIT. CHRISTVS REGNAT. CHRISTVS IMPERAT. CHRISTVS AB OMNI MALO PLEBEM SVAM DEFENDAT.
Von Latein ins Deutsche übersetzt heißt das:
CHRISTUS EROBERT. CHRISTUS REGIERT. CHRISTUS BEFREIT SEIN VOLK VON ALLEM ÜBEL.
Wenn man die Worte dieser Inschrift liest, könnte man sich fragen, vor welchem „Übel“ dieser falsche Christus sein Volk befreien möchte. Gerade eben haben wir eine Weltnachricht veröffentlicht, in der wir erklären, wie einer seiner vielen Agenten die Antwort darauf preisgegeben hat.
Seht ihr, was Papst Franziskus hier ungeachtet dessen getan hat? Er setzte sich selbst an die Position Christi, stellte die Frage „Wer bin ich?“ und verkündete mit seinem Signalfoto der Welt seinen triumphalen Aufstieg auf den Thron und sie akzeptierte ihn! Könnt ihr jetzt verstehen, warum er sich drei Tage später mit seinem Wappen selbst rechtfertigten konnte, Jesus zu sein!?
Zwei Jahre später setzt Papst Franziskus seine Maskerade fort. Vor Kurzem, als er gerade seine dritte „Heilige Woche“ feierte, sagte er, dass „es das Nachahmen der Demut Jesu sei, was eine Heilige Woche [Karwoche] heilig macht“ und ermutigte die Teilnehmer, seine Einstellung zur Demütigung während der Woche nachzuahmen.[37] Auf wessen Einstellung zur Demütigung verweist er denn?! Durch die spezielle Erwähnung seiner eigenen vorgetäuschten Demut und der ausführlichen Erzählung, „wie sich Jesus durch die Annahme der menschlichen Gestalt selbst demütigte“ – was gar kein direkt auf diesen Anlass bezogenes Thema ist – machte Franziskus eine Anspielung auf die Tatsache, dass er in Wirklichkeit die Fleischwerdung Satans ist. Das Thema der Fleischwerdung Satans konnte man auch unter dem Begriff der „Personifizierung“ in der Presse finden. Achtet auf die Schlagzeile im Videobericht: „Der bescheidene Lebensstil von Papst Franziskus ‚personifiziert’ die Botschaft der Katholischen Kirche.“
„Ich denke, dass er mit seinem ganzen Leben, mit seinem ganzen glaubwürdigen Lebensstil, wie Jesus lebt, was auch der wirkliche Grund dafür ist, dass so viele Menschen von seiner Botschaft angezogen werden, weil er den armen Mann aus Galiläa personifiziert.“[38]
Seht doch hin, wie sie nicht nur vom Nachahmen reden, sondern sogar über die Personifizierung Jesu Christi! Sie sagen damit, dass dieser Mann, Papst Franziskus, kein anderer ist als Jesus im Fleische. Wenn ihr versteht, dass es im Katholizismus um Satan und nicht um Jesus geht, dann könnt ihr es als ein Eingeständnis betrachten, dass Papst Franziskus wirklich Satan im Fleische ist.
Doch das ist noch immer nicht alles! Die große Show fand im Zentrum des Peterplatzes statt – der kreisrund ist. Er tat dies vor dem Obelisken, der der Gnomon [Schattenzeiger] einer Sonnenuhr ist. Er stellte sich selbst in das Zentrum seiner eigenen „Uhr“.
Der Thron des Universums
Satan will nicht einfach nur die Welt beherrschen. Bis zum letzten Atemzug kämpft er um etwas Größeres. Erinnert euch daran, dass Gott vor Gericht sitzt und Satan ihn mit der größten Sammelklage beschuldigt, die je angestrengt wurde. Wenn Satan den Fall gewinnen würde, würde Gott den Thron des Universums verlieren. Das bedeutet, dass das größte Leitervakuum aller Zeiten eintreten würde und augenblicklich die nächste Person mit dem meisten Einfluss auf den Thron des Universums gesaugt würde. Ja, das ist genau das, was Satan will und deshalb setzt er sich auch dementsprechend in Pose. Dadurch, dass er – während er im Körper von Papst Franziskus wohnt – die Anbetung der Welt gewinnt, stellt sich Satan selbst zur Wahl für einen Stuhl (Sitz oder Thron) der weitaus höher ist, als der Heilige Stuhl Petri.
Wir wissen, dass Gottes Thron irgendwo im Orionnebel liegt, denn von dort wird die Heilige Stadt – die wahre ewige Stadt – kommen und Gottes Thron wird sich dabei an ihrem Scheitelpunkt befinden. Diese Tatsache können wir durch die „Thronsterne“ des Orion als symbolische Repräsentation sehen, die auch als Jakobsleiter oder die Gürtelsterne des Orion bekannt sind. Der Stern Alnitak markiert das Zentrum der Orion-Uhr und von dort zeigen die Uhrzeiger – die Hand- und Fußsterne des Orion – auf die Ecken der Sanduhrform (siehe Abbildung).
Bei seinem allerersten Palmsonntagseinzug stellte sich Papst Franziskus in das Zentrum der vatikanischen Sonnenuhr. Diese Zeremonie offenbarte seine Absicht, in den himmlischen Höfen des Orion gekrönt zu werden. Liebe Leser, könnt ihr die Folgen daraus erkennen?
Weitere zwei Jahre später, am zweiten Jahrestag seiner Wahl, gab der Papst ein faszinierendes Interview, das eine viel tiefere Analyse verdiente, als in diesen Artikel passen würde. Satan, der in diesem Interview durch Papst Franziskus spricht, sagt: „Mein Pontifikat wird kurz sein: vier oder fünf Jahre; vielleicht auch nur zwei oder drei. Ich weiß es nicht.“ und „Zwei sind bereits verstrichen.“[39]
Versteht ihr, was er da sagt? Die Bibel sagt: „Denn der Teufel ist zu euch hinabgestiegen und hat einen großen Zorn, da er weiß, dass er nur wenig Zeit hat.“[40] Papst Franziskus sagt: „Ich weiß es nicht. Aber ich glaube, dass der Herr mich für eine kurze Zeit hierher gesetzt hat und nicht mehr...“ Er weiß, dass es sich um eine Zeit handelt, DIE AM ABLAUFEN IST!
Auch die Kräfte der säkularen Seite des Reiches Satans zeugen von seinen Absichten, den Thron Gott Vaters an sich zu reißen. In der jüngsten Präsentation der Oskar-Verleihungszeremonie war die Bühne als eine glitzernde Fälschung gestaltet. Jede Person, die dort eine Ansprache hielt, musste sich selbst in einem blasphemischen Akt an die Stelle Gottes stellen.
Achtet auf die drei Throne, die als drei Plattformen in der Form von Ziffernblättern dargestellt sind, mit dem größten in der Mitte als Thron von Gott Vater. Seht auf die Sterne als „Oskarfiguren“, die die Lüge des Spiritismus einmal mehr wiedererzählen. (In Wahrheit wurden sie so angefertigt, dass sie wie hochglanzpolierte Edelsteine aussehen, was eine Anspielung auf die 144.000 (in diesem Fall aber gefallene Engel) sein soll. Es gibt sogar noch viel mehr – aber ihr merkt schon, all das ist eine Darstellung von Satans Sieg und Aufstieg zum Throne Gottes.
Bald wird der Kampf der Zeitalter ein für alle Mal ein Ende finden. Wird Gott gewinnen? Gibt dein Leben eine Stimme zu Gunsten Gottes ab oder glaubst du noch immer, dass Papst Franziskus (Lucifer) ein guter Kerl ist? Deine Stimme ist der Grund deiner Erschaffung und sie ist der Grund, wieso Gott dir erlaubt hat, die Dinge zu erfahren, die du in deinem Leben erfahren hast. Es ist an der Zeit, dein Wissen aus deinen Erfahrungen zu nutzen und vor dem himmlischen Gericht mit Hilfe des Blutes Jesu zu Gunsten Gottes zu zeugen.
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Wie würde es dir gefallen, den Teufel zu interviewen? Satan spricht durch Papst Franziskus und der Klang seiner Stimme hat sich in diesen sechstausend Jahren nicht sehr verändert. Ich scherze nicht. Angesichts der schlimmsten jemals von Menschen erlebten Katastrophen als Konsequenzen der menschlichen Entscheidungen sagt Satan noch immer beruhigend: „Ihr werdet sicherlich nicht sterben!“ Gott wird in ca. sechs Monaten Seinen ungemischten Zorn ohne Gnade mit den sieben letzten Plagen ausgießen. Bist du dafür bereit? Während einer Zeit, in der es keine Fürsprache Jesu für eine Versöhnung mit dem Vater mehr gibt, wird Papst Franziskus mit offenen Armen eine gefälschte „Gnade“ anbieten. Die berüchtigten Ablässe, gegen die Martin Luther protestierte, werden in Verbindung mit dem göttlichen Gnadensonntag wie noch nie zuvor gehandelt werden.